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Jetzt Profil einrichten43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Eher viel als wenig Personal
Keine Zielvorgaben die man zusammen erreichen will; übertriebene Esoterische Ausrichtung
Sich auf den Betrieb und das Team konzentrieren
Wäre gut
Fachinteressen kümmern nicht aber Eso-Impulse werden erwartet
keine Gleichbehandlung
Kein Miteinander
Funktioniert
Führungslos, Direktor promigeil, Juniors sieht man kaum, Senior interessiert sich für nichts mehr, Abteilungsleiter im Burnout
Viel kaputt, keine Kantine, Essen nicht gut
Der Linke weiß nicht was der Rechte tut
Vielseitig
Familiärer Umgang
Öfter in die Abteilungen kommen und kontrollieren
Liebe Mitarbeiter
Team wird oft missverstanden
Lässt manchmal zu wünschen übrig
Die Relax Guide Bewertung
Hinkt ein wenig hinterher mit Renovierung und Stand der Technik.
Verstößt gegen Arbeitsrecht und Sozialrecht.
Umgang mit Mitarbeiter überdenken, arbeitsrechtlich und die Work/Life-Balance. Das Posthotel hat schon viele sehr gute, bei Gäste sehr beliebte MA wg. diesem Defizit verloren.
Schönes Haus, liebenswerte Gäste
Etwas wenig Anerkennung des Geleisteten.
Sehr gutes Image, was nicht ganz mit der Realität übereinstimmt. Arbeiten in der Hotellerie ist wohl immer geprägt von unbezahlter Mehrarbeit und über die Arbeitsschutzgesetze hinaus geforderte Arbeitsleistung.
Urlaub richtet sich komplett nach dem Arbeitgeber. Wenn die Auftragslage schlecht ist, müssen oft einzelne Urlaubstage genommen werden, oder werden mit Minusstunden verrechnet. Es gibt Urlaubssperren und Urlaubsanordnungen. Es gibt auch den Fall, dass man sich den Urlaub ausbezahlen lassen muss und nicht nehmen darf. Wenn man im Urlaub ist und es wird dringend eine Fachkraft gebraucht ist man nachdrücklich angehalten seinen Urlaub zu unterbrechen, auch bei längeren Anreisezeiten. Auf Familie , wie etwa Geburtstage wird keine Rücksicht genommen, die Notwendigkeit am Arbeitsort geht grundsätzlich vor. Zeiterfassung gibt es keine. Grundsätzlich muss man 10 min vor Arbeitsbeginn anwesend sein, wie auch Tagesbesprechungen in der Mittagspause statt finden. Reinigungsarbeiten finden teilweise nach Arbeitsende statt. Überstunden werden nach ermessen dokumentiert.
Ein Nichtbesuchen von Mitarbeiterevents wird negativ ausgelegt.
Vom Arbeitnehmer gewünschte Wochenruhetage werden weitestgehend berücksichtigt.
Weiterbildungsangebote vorhanden, die in der Freizeit zu absolvieren sind. Manche Weiterbildungen werden vorgegeben, was nichts daran ändert Urlaubstage oder Wochenruhetage dafür zu geben. Im großen und ganzen lernt man in diesem Betrieb als Mitarbeiter viel. Eine Lehre im Posthotel ist absolut empfehlenswert, allerdings kein Spaziergang.
Gehalt mit Kost und ****Logie fair. Lohn wird zum 15. des Folgemonats ausbezahlt. Betriebliche Altersvorsorge vorhanden. Privatsphäre in der ****Unterkunft stark eingeschränkt. Besuche müssen angegeben werden und unangesagte Zimmerkontrollen erlebt.
An zwei Abenden in der Woche kann man einen Teil des Wellnessbereichs gratis nutzen.
Wo es geht regional und bestmögliche Qualität! Auf Nachhaltigkeit wird geachtet.
Kommt auf die Zusammenstellung des Teams an. Ich habe beides erlebt. Mit alteingesessenen Mitarbeitern ist die Zusammenarbeit schwierig, wenn man mit neuen Ideen und Strukturen kommt. Grundsätzlich wird viel geredet und gerne auch gute Miene zum bösen Spiel aufgesetzt.
Langjährige Kollegen genießen da höchste Ansehen
Absolutes No-Go: Reihenweise Verstöße gegen Arbeitsgesetze, zu denen man als MA ebenfalls aufgefordert und gedrängt wird. Wie etwa in der vom Arbeitgeber angeortneten Stempelzeit zu arbeiten.
Komplett durchgecoacht, ein ungezwungenes Gespräch schwierig. Leicht beeinflussbar, großer Visionär
Räume schön dekoriert, hellhörig, teilweise ohne Tageslicht und ohne Belüftung, Klimaanlage nicht vorhanden, renovierungsbedarf. Ausstattung stellenweise unergonomisch, Arbeitsinstrumente und deren Reparatur müssen vom Arbeitnehmer gestellt werden. Nutzung von digitalen Medien wenig vorhanden, es wird noch vieles per Hand und analog gearbeitet. Großes Manko: bestimmte Arbeizszeitvorgaben ohne Zeit für Hygienemaßnahmen getaktet.
Getränke wie Wasser und Tee sind frei zur Verfügung.
Verbesserungspotenzial! Wenig Transparenz.
Kaum PC-Zugang für Angestellte, Gastübergabe und Micromarketing fällt somit schwer.
Tagesbesprechung wird in der Freizeit geführt.
Sehr vielseitig! Ich persönlich war mit viel Herzblut und Freude bei meinen Aufgaben. Andere MA werden gerne auch einseitig ausgelastet.
Ideen sind erwünscht
Potential ist da
Potential wird nicht genutzt, niemand weiß für was und für wen er eigentlich arbeitet. Man kennt das von anderen Familienbetrieben anders….
Kein Team
Es gäbe so viel Potential, warum wird dies nicht genutzt? Teamschaffung wäre dann auch mal eine tolle Idee, ich weiß mit so vielen Leuten schwierig und im Grunde in der Abteilung kommt es auch hin und wieder vor, man versucht es aber ein Team kann nicht einer alleine schaffen, Abteilungsleiter ist da oft überfordert. Unterstützung von Oben wäre gewünscht, generell den „Familienbetrieb“ wie es immer so schön heißt mal leben….
Sehr sehr schlechte Stimmung im Haus, interessiert aber keinen….
Welches Image?
Da darf man nicht klagen, größtenteils ist die Einteilung sehr gut!
Ideen werden oft umgesetzt, man darf auch was anbringen
Könnte besser sein aber von Kollegen weiß ich, dass manche noch weniger verdienen…
Wird versucht aber kommt leider nicht so an…
Kommt darauf an wo man ist, tolle Kollegen gibt es, erleichtern hier alles, aber es gibt auch sehr toxische Mitarbeiter, auch in der Führungsebene!
Das Problem vom Posthotel….bisher war kaum ein Vorgesetzter da, hin und wieder hat sich mal wer eingemischt, hatte aber eher negative Auswirkungen beim Abteilungsleiter gleich schlechte Stimmung….dann stellt man einen Hoteldirektor an, tolle Idee aber im Team spürt man nicht viel, man hört zwar in Teammeetings, dass er durchaus mehr ändern möchte aber auch nicht darf….
Naja und sonst interessiert das Hotel wohl keinen, also der „kleine“ Mitarbeiter kennt kaum die Inhaberfamilie….
Kein Team…
Kommt darauf wo man ist, schätze der Abteilungsleiter bekommt da schon mehr mit als der „einfache“ Mitarbeiter aber ansonsten wird kaum kommuniziert, Hotelkit gut gemeint, nutzt aber fast keiner und wenn es genutzt wird, wird oft sinnlos diskutiert und teilweise sehr böse geantwortet…
Kommt darauf an wie lange man dabei ist…
Der „Neue“ ist leicht ersetzbar aber sag ja nichts gegen Langjährige
Wenn man seine Arbeit gerne tut dann ist sie auch interessant
Nicht immer auf andere hören sondern den mitarbeiter selber fragen
Ab und zu mehr auf Mitarbeiter eingehen
Mehr erlauben, mal ein Auge zu drücken und nicht so alt eingesessen sein, das fordert und steigert die Motivation immens!
Man merkt die Negative Spannung, man hört vieles, bekommt vieles mit und von Leuten die gehen im Abschluss auch einiges gesagt was nicht nach rechten Dingen zugegangen sein soll. Für mich ein großer Grund weshalb sich hier die Wege zum Hotel für mich getrennt haben. Das Mitarbeiter Essen ist nicht jeder Manns Sache, sowie auch die Pausezeiten. Ich selber habe 4kg in dieser Zeit abgenommen.
Man bekommt die Dienstpläne sehr spät für die neue Woche und kann demnach nicht wirklich vorher was planen. Die Zeiten ändern sich stetig und es kann passieren das man am Tag selber einfach heim geschickt wird um abends wieder zu kommen. Ob man das möchte oder ob einem das passt spielt hier keine Rolle. Man könnte keinen Verein besuchen oder seinem Hobby nach gehen denn die Arbeitszeiten lassen sich damit nicht vereinbaren. Zumal man immer andere Tage in der nächsten Woche frei hat - eben keine 5 Tage Woche.
Für das „beste Wellnesshotel Österreich“ natürlich In Ordnung man erfährt aber über die Schule das einige andere in diesen Lehrberufen um einiges mehr an Ausbildungsvergütung bekommen und die 5 Tage Woche auch eingehalten wird, was andere Betriebe dann attraktiver macht.
Zu beginn… Scharfer Blick auf das was man tut, ganz klar auch richtig so. Bei Fragen immer ein offenes Ohr und auch bei persönlichen Probleme, die man kommuniziert, wird nicht weggeschaut. Fehler werden angesprochen und anstatt dass man zurecht gewiesen wird, wird das Problem gemeinsam besprochen und klappt beim nächsten mal dann umso besser.
Beantragt man allerdings des Öfteren Urlaub oder ist krank verändert sich das Verhältnis. Geht man krank zum arbeiten, als Zeichen des guten Willens und der Kollegialität, wird man ziemlich zusammen geputzt und dementsprechend auch behandelt. Hier heißt es Krankmeldung auf den Tisch legen und gehen, so wurde ich allerdings nicht erzogen und so würde ich es als Ausbilder auch nicht haben wollen. Aber jeder handhabt das anders. Man hat mit der Zeit nicht das Gefühl ernst genommen zu werden, man gibt 120% aber bekommt nicht gesagt was man besonders gut macht oder was man verbessern könnte. Vergisst man aus der Hektik heraus aber mal etwas, so wird das schärfer kritisiert und meines Erachtens mit dem restlichen nicht gewichtet.
Jeder hat seine Lieblingskollegen, waren diese Personen im Dienst so hat man sich auf die Arbeit sehr gefreut. Macht die Arbeit Spaß so ist die Motivation und der Wille dreimal so hoch wie wenn man mit guter Laune ins Backoffice hinten rein kommt und wir mit „warum grinstn schon wieder so“ begrüßt. Das man mal keinen guten Tag hat, komplett verständlich. Das man mal mehrere schlechte Tage hat - komplett verständlich. Aber man sollte differenzieren wer die Laune und die kritisierenden Blicke abbekommt, nachdem eben noch fröhlich gelästert wurde. Ältere sind automatisch eine Vorbildfunktion, doch hier verschwindet dann jeglicher Respekt. Man bekommt nach einer Zeit gut mit wer gemocht wird und wer nicht, Gestik und Mimik verrät viel.
Die Tätigkeiten und Aufgaben sind vielfältig, interessant und bereiten viel Freude. Insbesondere wenn man geübt ist und eingearbeitet ist. Die Gäste sind unwahrscheinlich lieb und toll!
Auf alle Fälle gegeben!
Versprechungen wurden gemacht die nicht eingehalten wurden. Ansonsten erschließt es sich gut aus den restlichen Kommentaren.
Man macht wenig Überstunden, da wird drauf geachtet.
Dass Mitarbeiter einfach nicht gehört werden....egal wie oft man was anbringt, es ändert sich nichts. Sehr schade
Wer soviel personalwechsel hat sollte definitiv umdenken und die Leute auch fragen warum sie das Haus verlassen, hilft oft weiter.
Viele Unzufriedenheit ist zu spüren....überall
Mehr Schein als sein, auch Gäste bemerken das zunehmend immer öfter
Kann mich da wenig äußern, da bei lir meist die 2 freien Tage eingehalten wurden
Keine Chance wenn es immer nur darum geht wer länger da ist, unabhängig von der Kompetenz...da sitzen Mitarbeiter in Führungspositionen die es halt absolut nicht können.
Man muss selber hinterher sein dass es passt, dann läuft es auch. Trinkgelder werden einbehalten- das wiederum geht absolut nicht!
Das Haus ist bemüht, aber es geht halt nur wenn alle an einem Strang ziehen was in dem.haus leider gar nicht funktioniert.
Fehlt leider an vielen Stellen, vertrauen kann man niemanden
Wer lange im Haus ist bekommt plötzlich Führungspositionen, unabhängig vom können - andere Mitarbeiter die es besser machen könnten werden schlicht ignoriert und übergangen
Da Trinkgelder ungefragt bis über 50% einbehalten werden um sie umzuverteilen ist das Verhalten diesbezüglich unterirdisch, das geht einfach gar nicht. Hier wird das Unwissen der ausländischen Mitarbeiter ausgenutzt, da sie hier ihre Rechte natürlich nicht kennen und oft der Sprache auch nicht mächtig sind um sich dagegen zu wehren.
Bis auf recht alte, teilweise auch kaputte Arbeitskleidung passt es.
Es fehlt da überall...ich war an einigen Stellen, wurde zwar angehört, aber das hilft nix wenn sich dann nichts tut....
Fällt komplett weg
Wenn man nicht gerade völlig woanders eingesetzt wird als für was man angestellt ist, wäre es ein toller Job
Das er nicht so oft da ist…
Es gibt Gespräche auch mit Abteilungsleitern, aber es passiert einfach nicht, es wird nicht auf Wünsche eingegangen… und man bekommt ein unsicheres Gefühl…
Einfach mal Zuhören.
Nicht 3 Euro mehr Geld, sondern der Mitarbeiter ist wichtig !
Die Atmosphäre in unserem Hotel hat in letzter Zeit stark gelitten. Es sollte eine Umgebung geschaffen werden, in der sich jeder Mitarbeiter wertgeschätzt und motiviert fühlt. Leider ist das Gegenteil der Fall, und die Spannungen innerhalb des Teams nehmen stetig zu.
Die ständigen Spannungen und Unsicherheiten im Arbeitsumfeld beeinträchtigen nicht nur die Produktivität, sondern auch das persönliche Wohlbefinden der Mitarbeiter außerhalb der Arbeitszeiten.
Wegen der aktuellen Führungskultur wird der Zusammenhalt unter den Kollegen immer schwieriger. Anstelle von Teamwork und Zusammenarbeit gibt es Misstrauen und Angst.
Leider gibt es in unserer Organisation Personen, die ihre Führungspositionen missbrauchen. Dies schafft eine Umgebung, in der sich Mitarbeiter nicht sicher fühlen, ihre Meinung zu äußern, aus Angst vor Repressalien oder gar Kündigung
Es mangelt an einer klaren und respektvollen Kommunikation zwischen den verschiedenen Ebenen des Personals. Die Mitarbeiter haben das Gefühl, dass ihre Meinungen und Bedenken nicht gehört oder gar ignoriert werden.
Es ist allgemein bekannt, dass unser Hotel eine hohe Fluktuation hat. Dies sollte ein Weckruf sein, die internen Prozesse und das Verhalten des Managements zu überdenken. Es liegt im besten Interesse aller, eine gesunde, unterstützende und motivierende Arbeitsumgebung zu schaffen.
Faire Behandlung gegenüber allen
Eigentlich nichts
Am Besten so bleiben und teilweise lächerliche Jammereien nicht ZU ernst nehmen
Sehr gut
Es werden laufend Fortbildungen angeboten
Faule Äpfel gibt es in jeder Kiste, aber der Großteil ist schwer in Ordnung
Immer ein offenes Ohr für alles und jeden
Sehr gut in jeder Beziehung
Zu 100% Top
Man kann jeden Tag wieder was dazulernen
So verdient kununu Geld.