287 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
185 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 55 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gehalt, Kollegen und Flexibilität.
Neuer Führungsstil.
Kosten/Nutzen Rechnungen speziell beim mittleren Management und Investitionen in neue Systeme überdenken. Die kosten nämlich auch sehr viel Geld. Gerade in diesen wirtschaftlichen Zeiten könnte man in diesem Bereich sicherlich gutes Geld für das Unternehmen sparen.
Außen hui, innen pfui. Es kommt aber darauf an in welcher Abteilung du arbeitest. Vom Standort IMS würde ich eher Abstand halten.
Momentan noch gut. Im Flurfunk wird schon darüber gesprochen, das fixe Arbeitszeiten irgendwann eingeführt werden. Ab diesen Zeitpunkt wird die KEBA sicherlich gute Fachkräfte verlieren. Die sie ohnehin schon teilweise verloren hat.
Bildungsteilzeit und Bildungskarenz werden in der KEBA angeboten. Nicht weil sie wollen das die Mitarbeiter für das Unternehmen ausgebildet werden, sondern weil sie die Mitarbeiter aufgrund der wirtschaftlichen Situation nicht mehr bezahlen wollen.
Bezahlen tut die KEBA gut. Einer der wenigen Gründe warum sich das Arbeiten dort noch lohnt.
Rohrsystem statt Poustotische. Komme was wolle. Gut erhaltene Arbeitsplätze werden entsorgt oder verkauft, nur weil ein paar Köpfe ihr neues Arbeitssystem integrieren wollen. Nachhaltig = Themenverfehlung.
Viele in der Produktion und Logistik im Bereich Industrie Automation halten noch zusammen, trotz Kündigungen, Degradierungen und Kürzungen der Mitarbeiter Leistungen.
Die Vorgesetzten legen keinen Wert auf Gesundheit. Speziell das mittlere Management. Es werden im IMS Steharbeitsplätze eingeführt die nachweislich auf Dauer gesundheitliche Schäden aufweisen können. Zusätzlich wurden unsere Wasserspender weggenommen, die ebenso zur Gesundheit beitragen. Gerade in Zeiten wo die Sommertage nicht kälter werden. Abgesehen von dem Gesundheitlichen Aspekt. Wenn du im Fußvolk arbeitest, hast du kein Mitspracherecht wenn es um Veränderungen geht. Sprich zukünftige Abläufe. Denn als Logistiker oder Produktionsmitarbeiter bist du nur zum Arbeiten dort und musst dir willkürliche Entscheidungen gefallen lassen.
Die Aufgaben sind schon sehr interessant. Leider werden die Abläufe verkompliziert und erschwert das diese dann auch keinen Spaß mehr machen.
Gute Zeiteinteilung -> Urlaub leicht gemacht, man wird gut bezahlt
Kein gleich Behandlung
teilweise ungerechte Kündigungen die viel arbeiten müssen gehen anstatt die zu viel reden! Frauen werden bevorzugt und nicht die Leistung!
Bis auf Kleinigkeiten sehr gut
In der letzten Zeit viele Entlassungen aufgrund sinkende Produktion und nachfrage somit auch sinkende Image
Zeitausgleichskonto
Weiterbildungsmöglichkeiten ist abhängig von Leistung der Mitarbeiter evtl von Produktionsmitarbeiter zu Techniker möglich.
Sozialleistungen: Für fixe Mitarbeiter Firmenradl und auch vieles mehr, Gehalt im allgemeinen Gut/über Durchschnitt
Mülltrennung und Sauberkeit war da
Bis auf eine Abteilung alles gut
Ob alt oder jung gutes Umgang miteinander
Komminikationsfähig
man hat alles was man braucht
Immer auf neuesten Stand
Männer eher nachbeteiligt als die Frauen
Angenehme keine körperliche Belastung, Klimatisiert
Junge Mitarbeiter mit dennen mann auch bisschen Sympatisieren kann.
Einfach und kurz gesagt ALLES!
Einige Mitarbeiter bemühen sich und arbeiten sehr Fleißig, im gegenzug wird zugesehen wie andere Mitarbeiter Filme auf den Handys kucken, in Nachtschichten Schlafen, Handyspielen, Stundenlang im Pausenraum sich aufhalten und vieles mehr. Das schlimmste ist das der Vorgesetzte absolut gar nichts machen kann, wenn er die Arbeiter ermahnt oder sonst irgendwas hat man ein Massives Problem mit dem Unkompetenten Betriebsrat, der Absolut keine ahnung hat.
Also im Großen und Ganzen Bereue ich meine Zeit nicht, aber dieses Untermehmen ist Intern ein absoluter Witz zu dem wie es Extern Präsentiert wird.
Es gibt viele Verbesserungsvorschläge für das Unternehmen, aber diese bringen sich nichts, diese werden nicht beachtet.
Die Mitarbeiter die für einen Bereich verantwortlich sind, Müssen diesen auch ausführen. Das Problem ist das sich nie jemand Verantwortlich fühlt für eine Tätigkeit, aber wenn sie dann jemand macht der Absolut nicht dafür zuständig ist und einen kleinen Fehler macht, wird er blosgestellt und Fertiggemacht - Natürlich Verbal
Wertschätzung der Mitarbeiter = 0
Kann ich nicht viel sagen
Ist Sehr sehr Gut
Weiterbildung ist Wundervoll - kann man sich alles selbst bezahlen.
Natürlich werden auch von der Keba Weiterbildungskurse angeboten, diese haben aber ABSOLUT keinen Mehrwert.
Gehalt ist Fair, jeder bekommt schlecht bezahlt
Lohnverhandlung erfolgt über gefühlt 10 ebenen und daher unmöglich, man darf Stolz auf sich sein wenn man 50€ BRUTTO ausgehandelt hat.
Mehr Mühe, Mehr Arbeit, Mehr Engagement BRINGT IN DER FIRMA NICHTS!!!
Kann ich nicht viel dazu sagen
Hält sich in Grenzen, da von den Putzfrauen bis zu den chefitäten ziemlich viel gelästert wird und viele sachen nicht der Wahrheit ensprechen, fühlen sich manche mitarbeiter/innen nicht sehr wohl in der Firma
Gibt nicht viele ältere Kollegen, diese werden aber Respektiert.
Durch einen Sehr unkompetenten Betriebsrat, ist es in diesem Betrieb möglich seinen eigenen Vorgesetzten nicht zu Respektieren, man kann ihn ruhig beleidigen und sich vieles mehr erlauben. *WELCOME TO KEBA*
Der Betriebsrat war dagegen dass Mitarbeiter der keba nicht gekündigt werden dürfen, sondern erst alle Leasing mitarbeiter und dann Die Stammmitarbeiter der Keba obwohl wir keine Arbeit hatten, und die Fix angestellten Keba mitarbeiter sich keine Mühe mehr geben und sowiso nicht arbeiten, mussten Fleißige mitarbeiter gekündigt werden.
Ziemlich Modern/Innovativ , kein unangenehmer dauerhafter lärm, kein Staub, keine Stickige Luft , KLIMAANLAGE
Funktioniert
Jeder wird gleich behandelt.
Meiner Meinung nach sehr interressante Aufgaben, gilt bestimmt für jeden Unterschiedlich.
Die Möglichkeit von überall aus und zu jederzeit arbeiten zu können und die damit einhergehende Flexibilität.
Die Konzern-Hirarchie ist trotz der angenehmen Arbeitskultur spürbar.
Freundlicher Ungang mit Kollegen.
Gibt nicht wirklich was negatives
Nichts. Alles passt so wie es isz
Offene Kommunikation, Du-Kultur, Lösungsorientierung, Raum für Fehler.
Die ganzen negativen Kommentare hier auf Kununu - lasst uns lieber gemeinsam nach vorne gehen.
Lernen aus den aktuellen Schwierigkeiten.
Die offene Firmenkultur gibt extrem viel Freiheit Dinge direkt anzusprechen und fachbereichsübergreifende Lösungen auszuarbeiten.
Meiner Meinung nach gut. Dadurch, dass unsere Produkte eigentlich jeder im Alltag erlebt (Bank, Pakete und Ladestationen), hat man auch einen schnellen Einstieg für ein Gespräch über KEBA.
Viel persönliche Freiheit bei der Gestaltung der Arbeitszeiten. 2 Tage Home Office pro Woche. Hohes Verständnis für Familie und Privatleben. Aktuell ist einfach viel zu tun.
Sicher im Fokus. Aktuell von den Einsparungen eingeschränkt.
Die aktuelle Situation verhindert große Sprünge. Ist aber natürlich auch verständlich.
Bewusstsein auf jeden Fall. In den globalen Lieferketten einfach etwas schwierig.
Ich habe noch nie in einem so aufgeschlossen und lösungsorientiertem Team gearbeitet
Werden geschätzt! Könnten eventuell mit der Geschwindigkeit der Änderungen überfordert sein und sollten besser abgeholt werden.
Könnte manchmal etwas konsequenter und klarer sein.
Die neuen Büros sind etwas groß und daher eher laut. Soweit ich weiß wird aber daran gearbeitet.
Leidet manchmal unter dem aktuell etwas undurchsichtigem Organigramm.
100%
Die ganze Palette! Spannende Produkte und Geschäftsfelder aber auch viele Möglichkeiten sich bei Strukturen und Prozessen einzubringen.
Transparentere Kommunikation über die wirtschaftliche Lage. Mehr Unterstützung für ältere Mitarbeiter bei Veränderungen. Betonung von Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Förderung von Vielfalt und Inklusion. Regelmäßige Überprüfung der Gehaltsstrukturen und Anerkennungsprogramme.
Die Arbeitsatmosphäre ist einfach großartig! Hier gibt es keine übermäßige Überwachung oder Personen, die über die Schulter schauen, um zu kontrollieren, was du machst. Stattdessen wird Eigenverantwortung für die Aufgaben gefördert. Diese Einstellung finde ich absolut klasse.
Die Work-Life-Balance in unserer Firma ist ausgezeichnet. Du kannst selbst entscheiden, wann du kommst und wann du gehst, natürlich innerhalb der festgelegten Kernzeiten. Zudem besteht die Möglichkeit, an zwei Tagen pro Woche im Homeoffice zu arbeiten. Zusätzlich bietet die Firma Ausflüge, die den Zusammenhalt zwischen den Kollegen stärken.
Mit meinem Gehalt bin ich zufrieden, obwohl es natürlich immer Raum für Verbesserungen gibt. Dennoch schätze ich die Anerkennung meiner Leistung durch die Firma.
Der Kollegenzusammenhalt ist auf Top-Niveau. Man fühlt sich wie in einer Familie. Wenn ich Fragen habe oder Hilfe benötige, bekomme ich sie ohne Zögern.
Durch den Wechsel der Vorgesetzten hat sich viel in der Firma verändert, was zu Spannungen geführt hat, da einige ältere Kollegen, die schon länger in der Firma arbeiten, die Veränderungen nicht mittragen wollen. Dadurch haben wir auch einige talentierte Mitarbeiter verloren. In meinem Fall finde ich die Veränderungen positiv.
Leider, In letzter Zeit war das Verhalten der Vorgesetzten nicht so gut, da die tatsächliche Lage unserer Firma nicht transparent kommuniziert wird. Durch bestimmte Entscheidungen wir leider viele talentierte Mitarbeiter verloren.
In letzter Zeit habe ich bemerkt, dass die Kommunikation bezüglich der wirtschaftlichen Lage der Firma nicht klar ist, selbst wenn sie möglicherweise eine gewisse Panik auslösen könnte. Eine transparentere Informationspolitik wäre hier wünschenswert. Abgesehen davon ist die Kommunikation mit meinen Arbeitskollegen hervorragend, was meine Erfahrung positiv prägt.
In meiner langjährigen Tätigkeit in dieser Firma bin ich nie auf Diskriminierung gestoßen, unabhängig davon, ob jemand aus einem anderen Land stammt, alt oder jung ist. Die Firma legt Wert auf Vielfalt und Respekt gegenüber allen Mitarbeitern.
n meinem Fall erhalte ich viele neue interessante Aufgaben, durch die ich mich weiterentwickeln kann. Das ist sehr anspruchsvoll für mich. Selbst wenn ich einmal mit den Aufgaben kämpfe, helfen mir meine Arbeitskollegen dabei, Lösungen zu finden. Dadurch lerne ich viel und fördere meine Weiterentwicklung.
Keba ist und bleibt ein Unternehmen, n dem ich gerne tätig bin! Da es sehr Familienfreundlich ist, und man in vielen Bereichen trotzdem noch vernünftige Vorgesetzte hat, welche auch zuhören.
Die Home Office Regelung ist außerdem perfekt!
Auch werden tolle Aktivitäten, wie zB. Skifahren, Betriebsausflug, Weihnachtsfeier,... geboten!
Meiner Meinung nach sollte sich die Führungsebene viel mehr mit den Mitarbeitern beschäftigen! Vielleicht einfach mal zuhören!
Ich denke viele Mitarbeiter haben etwas zu sagen, aber haben große Scheu es mitzuteilen!
Vielleicht sollten gewisse Personen gesondert auf Umgang mit Mitarbeitern geschult werden! Wenn reden leider nicht mehr hilft, muss man ins TUN kommen! Schade dass sich das Klima der Produktion bis in alle Geschäftsfelder zieht und jeder darüber spricht, doch man hat leider das Gefühl, es wird nicht gehört!
Kollegen, welche ernannt wurden, systematisch (Anhand einer Liste) Kündigungen auszusprechen, ist nicht die nette Art und Weise dies zu machen! Vor allem wenn diese Person dann auch noch STOLZ darauf ist und sich als "Todesengel" bezeichnet!
Lohn
Führungskräfte, mittlerweile herrscht hier extreme Diktatur. Mitarbeiter haben kein mitspracherecht
Team-mitarbeitergespräche einführen, Mitarbeiter Umfragen starten (was sie sich wohl nicht trauen werden).
Und den Mitarbeitern zuhören
Seit ca. 2 Jahren nicht mehr zufriedenstellend
Definitiv nicht
Durch Gleitzeit lässt sich das gut Händeln
Leider nein
Leider steht Zusammenhalt irgendwo weit hinten, es grenzt wohl schon an mob…. Wird der Führungskraft Probleme diesbezüglich weitergegeben, interessiert es diese jedoch nicht.
Wie oben geschrieben, es sind keine Führungskräfte, da fehlt ihnen wohl eine Weiterbildung diesbezüglich. Angefangen vom Gruppenleiter bis zum Werksleiter, Betriebsrat ist das leider ebenso
Wie oben beschrieben, mittlerweile vermutlich Akkord (was ich noch abklären werde) der nicht bezahlt wird
Infos ja, aber nicht vollständig und leider bekommt nicht die gesamte Produktion alle Infos
Akkord der nicht bezahlt wird, Grundlohn passt allerdings
Laut meiner Beobachtung werden Frauen und Männer nicht gleichberechtigt behandelt
Fließbandarbeit, die jetzt immer schlimmer wird, und leider durch umbaumaßnahmen auch noch ineffizient. Mittlerweile wird man gestoppt, ich denke das ist mittlerweile Akkord (da es eine Zeitvorgabe gibt). Werde wohl mal bei der Arbeiterkammer und Gewerkschaft nachfragen. Betriebsrat braucht man leider in der KEBA nicht fragen
Es wird bald nur mehr Stehtische geben (keine Ahnung aus welchem Grund wirklich). Aus gesundheitlichen Gründen nicht optimal eine Kombination wäre am Besten.
Die obersten Führungskräfte sollten mal mit den Mitarbeitern reden und daraufhin das Management hinterfragen. Es wird sinnlos Geld rausgeschmissen,
Innerhalb der Abteilung noch okay, ansonsten schon sehr schlechte Stimmung.
War einmal gut.
Gehalt ist okay.
Der letzte Rest hält noch zusammen, aber wahrscheinlich nicht mehr lange..
Einer der Hauptgründe, es werden Workshops und diverse Veränderungen vorgenommen die keinen Sinn ergeben. Eine konkrete Erklärung gibt es nicht und wird auch nicht hinterfragt. Rentieren kann sich das Ganze leider nicht. So wird unabhängig von der Wirtschaft die Firma noch schneller in den Abgrund stürzen.
Werden Stück für Stück schlechter gemacht.
So verdient kununu Geld.