10 von 42 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
I think the headline says a lot. Some of the working conditions were inhumane, and not just towards me but towards many of my colleagues. Sometimes you got the feeling that it was a kind of compensation/hobby for some of the management to discriminate against and expose employees. Town hall meetings were embarrassing. Either some of the board saw themselves as gods or employees were being shown up and humiliated in front of the others.
18 months and 2 stomach ulcers later, it was over for me and I still regret today that I didn't leave much earlier.
If you went into the office at 8.30 or left before 17.00 you were asked if you only worked part-time
Everyone was closest to themselves
If you were close to the board, the behavior was certainly excellent
not present
Meine Erfahrung in der Bank, die ich ursprünglich als positiv empfand, änderte sich drastisch, als meine Vorgesetzte das Unternehmen verließ und durch einen völlig ungeeigneten Nachfolger ersetzt wurde. Dem neuen Gruppenleiter mangelte es an fachlichen und sozialen Kompetenzen. Seine Überforderung mit den grundlegenden Anforderungen des Managements war offensichtlich, und er hatte Schwierigkeiten, effektiv zu kommunizieren oder das Team zu motivieren. Zusätzlich zu seiner Inkompetenz neigte er dazu, seine Verantwortlichkeiten auf die Teammitglieder zu übertragen, was zu einer deutlichen Mehrbelastung und Frustration führte. Trotz wiederholter Beschwerden und offensichtlicher Beweise für sein Fehlverhalten griffen Bereichsleitung und Management nicht ein.
Die Probleme waren nicht nur auf meinen Bereich beschränkt, sondern ein bankweites Phänomen, das durch die massive Mitarbeiterfluktuation verstärkt wurde. Dies trug zu einem toxischen Arbeitsumfeld bei. Zudem gab es ernsthafte Bedenken bezüglich der Professionalität des Managements, insbesondere bei der Handhabung persönlicher Beziehungen zu Mitarbeitern, die bei Firmenveranstaltungen wie der Weihnachtsfeier offenkundig wurden.
Diese Erfahrungen führte zu einer starken Demotivation im Team und war ein ausschlaggebender Faktor für das gesamte Team, das Unternehmen zu verlassen.
Ich möchte abschließend betonen, dass ich an keiner Kommunikation im Nachgang mit der Personalabteilung interessiert bin. Im Kündigungszeitraum hat sich niemand von der Personalabteilung gemeldet, um nach den Gründen meiner Kündigung zu fragen oder die Probleme zu verstehen und eventuell zu reagieren. Dies unterstreicht nur die mangelnde Wertschätzung und das fehlende Interesse an den Bedürfnissen der Mitarbeiter. Ich hoffe, die Bank übernimmt in Zukunft mehr Verantwortung und sorgt für ein professionelleres und respektvolleres Arbeitsumfeld.
Den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen wirklich aktiv zuhören. Man kann dadurch sehr viel lernen
Sehr nette, hilfsbereite Kollegen, mit denen man sich fachlich und persönlich sehr gut austauschen kann. Die meisten Führungskräfte hingegen eher Fehlgriffe. Sollten unbedingt ausgetauscht werden, bevor die Fluktuation noch höher wird.
Nicht vorhanden.
Interne Weiterbildungen werden nicht angeboten. Externe eher schwierig zu bekommen, weil natürlich kein Budget vorhanden ist
Super. Liegt wahrscheinlich daran, dass alle das gleiche Leid teilen.
Katastrophal. Mit einigen Ausnahmen.
Bei den meisten bekommt man aber das Gefühl, dass auf einen herabgesehen wird und sie sich für etwas Besseres halten.
Im Townhall werden MitarbeiterInnen bloßgestellt um das Ego des CEO weiter ins Unendliche zu treiben.
Prozesse und Systeme wie vor 30 Jahren. Aber natürlich gibt es kein Budget, um es in so etwas zu investieren.
Laptops/IPads werden nur den „wichtigen“ zur Verfügung gestellt. Homeoffice kann man ja auch vom Privat-PC machen. Homeoffice zwei Tage die Woche, wobei es in den ersten 6 Monaten gar nicht möglich ist.
Die Vorgesetzten kommunizieren wenig bis gar nicht mit den Mitarbeitern.
Gehalt in einigen Fällen über dem Durchschnitt. KV-Erhöhungen nicht spürbar, da die Überzahlung verringert wird. Auf Wünsche zu Gehaltserhöhungen wird erst eingegangen, wenn ein Mitarbeiter/eine Mitarbeiterin kündigen möchte.
Sodexo-Gutscheine sind ein Plus.
Frauen werden „weniger wichtige“ Führungspositionen gegeben.
Interessant - teilweise. Zu viel - auf jeden Fall.
Internationale Ausrichtung
Zahlen stehen im Vordergrund, hoher Druck, Personal knapp, Fluktuation gefühlt hoch
Man könnte sich etwas mehr um die Mitarbeiter/innen kümmern.
Es dreht sich fast alles nur um Geld und Zahlen.
Gleitzeit und Home-Office, aber man kann es nicht immer nutzen. Eher lange Arbeitszeiten.
Vertrag ohne Indexierung, mit Bonus wird es besser (wenn man einen bekommt).
Überwiegend Einzelkämpfer
Kommt auf die Abteilung drauf an. Im Mittel würde ich sagen normal mit Luft nach oben.
Teilweise wenig attraktive Großraumbüros, Gebäude alt, es wird gespart.
Wie überall erfährt man wichtige Dinge oft zu spät und unwichtiges meistens zu früh.
Durchaus interessante internationale Projekte und Deals, wenn man in der richtigen Abteilung arbeitet. Ansonsten typisches Bankgeschäft.
Nichts.
Die Arroganz der Führungsebene. Mitarbeiter sind Menschen und gerade im Falle der Kommunalkredit, gab es viele Mitarbeiter, die sich trotz aller Negativität zu 150% für das Unternehmen eingesetzt haben. Viele davon gibt es heute nicht mehr, weil sie im Zuge eine Kündigungswelle gegangen wurden. Vielleicht sollte man wirklich mal objektiv den Ist-Zustand betrachten. Wie viele der Mitarbeiter haben eine Firmenzugehörigkeit >5 Jahre? Und bitte hier nicht das Totschlagargument bringen .... der Arbeitsmarkt hätte sich verändert und heutzutage wird schneller gewechselt. Es gibt genug Unternehmen, die das Gegenteil beweisen. Aber mit den Mitteln die in der KA eingesetzt werden schafft man halt keine Mitarbeiterbindung. Und was hier immer wieder vergessen wurde (und vermutlich noch immer wird), Mitarbeiter sind eines der wichtigsten Assets einer Firma
Oft genug mitbekommen, dass sich dieser Arbeitgeber gar nicht verbessern will. Das Motto lautete immer: es gibt genug Arbeitswillige da draußen. Wenn Verbesserungsvorschläge von Mitarbeitern kamen (ich erinnere mich nur an die groß angelegte Mitarbeiterbefragung und das Ideenfindungs-Wochenende) dann verschwanden diese auch ganz schnell wieder in irgendeiner Lade. Aber man klopfte sich als Führungsriege auf die Schulter, weil man hat ja eh was gemacht, aber die Mitarbeiter sind nicht willig genug.
katastrophal. Nach oben buckeln, nach unten treten war hier immer an der Tagesordnung
Man hätte gerne ein positives. Realität sieht jedoch anders aus
regelmäßige Anrufe im Krankenstand oder Urlaub. Überstunden ohne Ende
in über 11 Jahren Firmenzugehörigkeit kein einziges Seminar oder Weiterbildung bekommen. Wenn man nachgefragt hat, dann wurde immer erwähnt man müsse Abteilungsbudget einhalten und bei der Weiterbildung könne man am ehesten sparen
wenn man gut verhandelt ist das Gehalt Branchenüblich. Fehlt einem das Verhandlungsgeschick, dann wird man eiskalt über den Tisch gezogen
es gab Abteilungen da dürfte es gut gewesen sein.
da gab es Kollegen, die haben sich ihren Platz ersessen. Nicht auf Grund ihres Wissens, Kollegialität, oder sonstiges, sondern einfach weil sie schon ewig da waren. Da wurde nie Arbeitsleistung hinterfragt, diese Kollegen hatten ein Freifahrtschein für alles. Teilweise saßen sie auch noch im Betriebsrat und hatten dadurch sowieso absoluten Kündigungsschutz
äußerst manipulativ und immer nur auf den eigenen Vorteil bedacht
sehr fragwürdig, vor allem seit der Vorstand neu besetzt wurde
Wertschätzung ist hier ein absolutes Fremdwort
würde man sich gerne auf die Fahnen heften, allerdings wird sie nicht gelebt
vielen unnötige Aufgaben, viel Bürokratismus
Sehr hohes Arbeitspensum, Mikromanagement, hektische Arbeitsbefehle von direkten Vorgesetzten und alles muss am besten gestern schon erledigt werden. Viele Überstunden, All In Verträge. da zu wenig personal bleiben Sachen an einer Person hängen somit sollte man sich im Urlaub und Krankenstand gefasst machen dass man angerufen wird, viele Personen die in ihrer Traumwelt unterwegs sind
Hohe Mitarbeiter Fluktuation sagt schon alles
Zwischen Tür und Angel
Das einzige was die bestehenden Mitarbeiter in diesem Unternehmen hält
man lernt viel abseits vom fachlichen auch für's Leben...
Die Lage in der Stadt, und das war es dann schon
Das Management und die unglaubliche Geldgier, Eitelkeit, Neid und Bösartigkeit der beteiligten Personen
Alles und genau das ist es: seit Jahren regiert dort die Angst
Sodexo-Gutscheine, sonst fällt mir persönlich nichts Erwähnenswertes ein.
Ergibt sich aus der Gesamtbeschreibung.
Die Beschäftigung nach Möglichkeit aus dem CV streichen oder als Sabbatical titulieren.
Unter Umständen könnte auch die „Open Door“/“Open Ohr“ HR-Abteilung die ihnen bereits sehr konkret vorliegenden Informationen verwenden, um der doch überdurchschnittlichen Mitarbeiterfluktuation entgegenzuwirken.
Bück-dich-hoch-Mentalität mit einem Hauch von Heuchelei. Bloßstellungen coram publico gehören im Rahmen der Townhall-Meetings zum guten Ton.
Ist das, auf das andere Wert legen.
Verschroben gelebte Praxis, indem einige sehr viel arbeiten und andere sehr viel leben.
Bei einem Abteilungswechsel möglich.
Relativ gute Bezahlung. Ob Retentionsbonus, Schmerzensgeld oder Ablasshandel liegt im Auge des Betrachters.
Interessante Projekte im Umweltbereich können zum Umweltbewusstsein gezählt werden. Sozialbewusstsein (besonders intern) nicht sonderlich vorhanden, vielmehr Kapitalismus in Reinkultur in all seinen hinreißenden Facetten.
Abteilungsabhängig. Von kollegial, engagiert, hilfsbereit, freundlich, sehr kompetent bis hin zum vollkommenen Gegenteil.
Bei den ständigen Abgängen verjüngt sich die Struktur von selbst, sozusagen ein Anti-Aging 4.0. Insofern nicht relevant.
Vom ausgesprochenen Mastermind bis zum skurrilen Schaumschläger findet man in diesem überschaubaren Unternehmen alles.
Ergibt sich aus der Gesamtbeschreibung.
Die Townhall-Meetings sind ein wahrlich besonderes Highlight. Wenn der „brillante“ Maestro zu den Mitarbeitern spricht, ähnelt dies einer bekannten Universal Studios Produktion. Einziger Unterschied: der Hauptdarsteller im Film wurde von seinen Mitarbeitern ernstlich bejubelt. Ein unbeschreibliches Schauspiel, das man sich keinesfalls entgehen lassen sollte und das für das Unternehmen bezeichnend ist.
Sonst regelmäßige Informationen über diverse Projektabschlüsse. Über Austritte wird nicht mehr berichtet, weil dies wahrscheinlich die Bandbreite zu sehr einschränken würde.
Eigentlich vorhanden.
Interessante Projektfinanzierungen im Umwelt- und Sozialbereich. Einfluss auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabenbereichs jedoch gering.
Sodexo und Standort
Als HR bissl hinterfragen wär nicht schlecht und nicht nur nachbesetzen
Bei manchen hat man den Eindruck dass sie nur noch eine Hülle sind
was ist das?!
Gehalt kann als gutes Schmerzensgeld gesehen werden
Umweltbewusstsein ok, sozial naja
dadurch dass es allen MA ned prickelnd geht sind wir alle für einander da
Ausser man wird schwanger oder geht in Papamonat
Schauen nur auf eigenen Boni > Nicht transparent, Ausbeutung, zahlreiche Überstunden werden erwartet, Privatleben nicht vorhanden, 24/7 Erreichbarkeit am besten auch im Urlaub und Krankenstand
Townhall Monolog bereit Kopfschmerzen
Es ist zu spät... wer kann, der verlässt die Bank.
Teilweise Einschüchterung der Mitarbeiter vom Management, daher sehr schlechte und beklemmende Stimmung
Es wird als normal angesehen täglich 11 oder 12 Stunden, gerne auch mehr, zu arbeiten. Das ist NICHT normal! Auch im Urlaub soll man täglich Emails bearbeiten und an den so beliebten Telefonkonferenzen teilnehmen.
Gutes Gehalt, nur die Gesundheit, die man zwangsläufig hier verliert, lässt sich damit nicht zurückkaufen.
War vor dem Vorstandswechsel top, jetzt nicht mehr vorhanden. Es ist so schade.
War/ist super unter den "alten" KollegInnen, die die Bank vor der "Wende" kennen, die neuen Mitarbeiter gleichen Roboter, die kaum mit anderen sprechen.
Dass man lange im Unternehmen ist, ist völlig egal. Gibt man nicht jeden Tag 200% (siehe work life balance), wird man entsorgt
Kein Rückhalt durch Vorgesetzte, wenig bis kein Respekt vom Management
Kommt auf die Abteilung an. Im Bereich Verwaltung oder Controlling ok, im Banking durch schlecht geplantes Open Office (Halle, in der die MA durch Glaswände kontrolliert werden) eine gesundheitliche Zumutung
Informationen werden vorenthalten, um manche Mitarbeiter an die Wand laufen zu lassen und um so einen "Grund" zu finden, sie zu kündigen
Einige Frauen in Führungspositionen, daher gegeben.
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