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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter unter Leistungsdruck setzen und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 42 Mitarbeitern bestätigt.
Essenszulage
Gute Verkehrsanbindung
Diensthandy
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Internetnutzung
Betriebliche Altersvorsorge
Rabatte
Barrierefrei
Coaching
Kantine
Hund erlaubt
Firmenwagen
Parkplatz
Mitarbeiter-BeteiligungWir sind ein einzigartiges Team. Die Arbeit ist dynamisch, abwechslungsreich und intellektuell stimulierend. Wir arbeiten bereichsübergreifend in multidisziplinären Teams mit einer Geschwindigkeit, bei der nicht viele mithalten können.
Der Ton mag zwar manchmal etwas rauh sein, aber es gibt echte menschliche Wertschätzung. Die Herausforderungen verlangen das Verlassen der Comfort Zone, aber genau daran kann man wachsen und sich weiterentwickeln.
Es gibt transparente und detaillierte Kommunikation zur Unternehmensentwicklung und allen relevanten Themen.
Die außerordentliche Leistung reflektiert sich in einer außerordentlichen Vergütung ...
Ich habe mir einen guten Ruf erarbeitet
Verkehrsgünstig, freundliches Team
Sodexo und Standort
Leistungsorientierung, klare Vision, Entwicklungsmöglichkeiten für Leistungsträger
Meine Erfahrung in der Bank, die ich ursprünglich als positiv empfand, änderte sich drastisch, als meine Vorgesetzte das Unternehmen verließ und durch einen völlig ungeeigneten Nachfolger ersetzt wurde. Dem neuen Gruppenleiter mangelte es an fachlichen und sozialen Kompetenzen. Seine Überforderung mit den grundlegenden Anforderungen des Managements war offensichtlich, und er hatte Schwierigkeiten, effektiv zu kommunizieren oder das Team zu motivieren. Zusätzlich zu seiner Inkompetenz neigte er dazu, seine Verantwortlichkeiten auf die Teammitglieder zu übertragen, was zu einer deutlichen Mehrbelastung und ...
Die Arroganz der Führungsebene. Mitarbeiter sind Menschen und gerade im Falle der Kommunalkredit, gab es viele Mitarbeiter, die sich trotz aller Negativität zu 150% für das Unternehmen eingesetzt haben. Viele davon gibt es heute nicht mehr, weil sie im Zuge eine Kündigungswelle gegangen wurden. Vielleicht sollte man wirklich mal objektiv den Ist-Zustand betrachten. Wie viele der Mitarbeiter haben eine Firmenzugehörigkeit >5 Jahre? Und bitte hier nicht das Totschlagargument bringen .... der Arbeitsmarkt hätte sich verändert und heutzutage wird schneller gewechselt. ...
Es herrscht allgemeine Entscheidungsschwäche
Das Management und die unglaubliche Geldgier, Eitelkeit, Neid und Bösartigkeit der beteiligten Personen
Zahlen stehen im Vordergrund, hoher Druck, Personal knapp, Fluktuation gefühlt hoch
Den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen wirklich aktiv zuhören. Man kann dadurch sehr viel lernen
Zügig die notwendigen Entscheidungen treffen
Die Beschäftigung nach Möglichkeit aus dem CV streichen oder als Sabbatical titulieren.
Unter Umständen könnte auch die „Open Door“/“Open Ohr“ HR-Abteilung die ihnen bereits sehr konkret vorliegenden Informationen verwenden, um der doch überdurchschnittlichen Mitarbeiterfluktuation entgegenzuwirken.
Die Leute wissen selbst, dass es ja vorne und hinten nicht passt, auch die da oben. Glaub wundert sich keiner, dass so viele Mitarbeiter gehen.
Politik hat im konstruktiven Arbeiten nach vorne wenig zu suchen -> es verlassen gute Leute das Unternehmen
Der am besten bewertete Faktor von Kommunalkredit ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,7 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
da gab es Kollegen, die haben sich ihren Platz ersessen. Nicht auf Grund ihres Wissens, Kollegialität, oder sonstiges, sondern einfach weil sie schon ewig da waren. Da wurde nie Arbeitsleistung hinterfragt, diese Kollegen hatten ein Freifahrtschein für alles. Teilweise saßen sie auch noch im Betriebsrat und hatten dadurch sowieso absoluten Kündigungsschutz
Ausser man wird schwanger oder geht in Papamonat
Erfahrung ist im Unternehmen genauso wichtig, wie die Entwicklung von Juniors und Professionals.
Viele ältere Kollegen arbeiten nicht nach den geforderten Standards, wollen abkassieren und das ist schwierig
Senior are very approachable and friendly.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Kommunalkredit ist Kommunikation mit 2,6 Punkten (basierend auf 17 Bewertungen).
Die Vorgesetzten kommunizieren wenig bis gar nicht mit den Mitarbeitern.
not present
Die Townhall-Meetings sind ein wahrlich besonderes Highlight. Wenn der „brillante“ Maestro zu den Mitarbeitern spricht, ähnelt dies einer bekannten Universal Studios Produktion. Einziger Unterschied: der Hauptdarsteller im Film wurde von seinen Mitarbeitern ernstlich bejubelt. Ein unbeschreibliches Schauspiel, das man sich keinesfalls entgehen lassen sollte und das für das Unternehmen bezeichnend ist.
Sonst regelmäßige Informationen über diverse Projektabschlüsse. Über Austritte wird nicht mehr berichtet, weil dies wahrscheinlich die Bandbreite zu sehr einschränken würde.
Innerhalb des Hauses wurde in regelmäßigen Abständen kommuniziert und auch innerhalb unseres Bereiches gab es wöchentlichen Austausch im Team. Dieser Austausch wurde leider ab und an durch ad hoc Anforderungen überbucht. Generell könnten die Kommunikationsebenen im Haus etwas strukturiert und gelätet werden und auch bei der "ad-hoc" Kommunikation gibt es sicherlich auch verbesserungspotential.
Emails funktionieren. Die Meisten können kein Deutsch. Wird alles gemacht, dass sie nicht Deutschprechende Wohlfühlen. Ansonsten wird imer Halbherzig kommuniziert.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,8 Punkten bewertet (basierend auf 11 Bewertungen).
Interne Weiterbildungen werden nicht angeboten. Externe eher schwierig zu bekommen, weil natürlich kein Budget vorhanden ist
wie so oft, es kommt auf die eigenen Haltung an, auch Weiterbildung ist eine persönliche Motivationssache
in über 11 Jahren Firmenzugehörigkeit kein einziges Seminar oder Weiterbildung bekommen. Wenn man nachgefragt hat, dann wurde immer erwähnt man müsse Abteilungsbudget einhalten und bei der Weiterbildung könne man am ehesten sparen
Innerhalb der Abteilungen denke ich recht unterschiedlich. Ich hatte das Gefühl, dass man hier selbstständig aktiv werden muss. Bei konkreten Vorschlägen wurde die Weiterbildung jedoch nie verwährt sondern stets gefördert.
Bei einem Abteilungswechsel möglich.
