17 Bewertungen von Bewerbern
17 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Frau Egelseer
Die einseitige Bevorzugung von Frauen durch den Stadt Wien Magistrat ohne Grundlage ist inakzeptabel und benachteiligt männliche Bewerber ungerechtfertigt. Diese diskriminierende Praxis beschränkt die Auswahl qualifizierter Bewerber und benachteiligt talentierte Männer.
Gemäß der Geschäftseinteilung des Magistrats der Stadt Wien gibt es verschiedene Geschäftsgruppen, die für verschiedene Aufgabenbereiche zuständig sind. Die Geschäftsgruppe "Wohnen, Wohnbau, Stadterneuerung und Frauen" wird dabei genannt Es wird betont, dass die Entscheidung des Magistrats, ausschließlich Frauen für bestimmte Positionen zu berücksichtigen, nicht nur rückständig, sondern auch ein Verstoß gegen den Grundsatz der Gleichberechtigung ist.
Es wird gefordert, dass der Stadt Wien Magistrat seine Einstellungspraktiken überdenkt und allen Bewerbern unabhängig von ihrem Geschlecht faire Chancengleichheit einräumt. Solange diese Praxis anhält, wird empfohlen, nach anderen Möglichkeiten zu suchen, die die Fähigkeiten und Erfahrungen angemessen würdigen.
Es ist wichtig zu betonen, dass es nicht darum geht, Frauen herabzusetzen, sondern dass männliche Bewerber nicht von vornherein ausgeschlossen werden sollten. Der Magistrat sollte sicherstellen, dass alle Bewerber aufgrund ihrer Qualifikationen und Erfahrungen beurteilt werden, um die beste Person für die Position auszuwählen und die Qualität der Arbeit zu gewährleisten
Der Abteilungsleiter ist nur über irgendwelche Beziehungen reingekommen, der hatte 0 Qualifikation dafür. Viele Begriffe waren ihm nicht bekannt, hatte Schwierigkeiten meinen Lebenslauf zu lesen.
Dass nicht einmal eine Absage gekommen ist, finde ich armselig. Job ging vmtl an jemanden der wen kennt. Anders gehts dort offenbar nicht.
Eine ausgeschriebene Stelle zur Teamleitung Kommunikation wird mit Anforderung:“Matura + Berufserfahrung “ ausgeschrieben. Als Bewerber mit entsprechender akademischer und postsekundärer Ausbildung, mehreren Jahren im öffentlichen Dienst und einschlägiger Praxis wird man aufgrund mangelnder Erfüllung der spezifischen Anforderungen abgelehnt. Das vermittelt leider den Eindruck, dass die Stelle aufgrund einer Verpflichtung ausgeschrieben wurde, die Stelle jedoch bereits intern besetzt ist und man sich nicht einmal die Mühe macht, einen sauberen Bewerbungsprozess durchzuführen.
Leider war eine Terminfindung nicht möglich, da der Arbeitgeber persönliche Termine mit einer Dauer von 1,5h zur Mittagszeit bzw bis spätestens 17:30 Uhr vorschlägt und wenig Verständnis dafür hat, dass Bewerber mit aufrechtem Arbeitsverhältnis diese kaum / schwer einhalten können. Online-Termine werden für das Erstgespräch nicht angeboten. In meinem Fall hätte ich mir für den Ersttermin Urlaub nehmen müssen - auf das Risiko hinaus, dass ich bzw der Arbeitgeber beim Erstgespräch erkennen, dass wir nicht zueinander finden werden. Hier sind Bewerber ohne Arbeitsverhältnis / in Teilzeit klar im Vorteil.
Ich finde, dass Elementarpädagoginnen unterschätzt werden. Wir verdienen zu wenig, für das, was wir machen.
Ich hoffe, Ihre Arbeit anzunehmen
Ich baue auf gute positive zusammenarbeit,in einen guten Team
Es wäre toll, wenn man nach dem Hearing den Bewerber:innen auch ein Update gibt, wie der Stand der Dinge ist bzw. der weitere Verlauf ist.
Etwas schneller vorgehen
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