Stadt 

Wien

Vorstellungsgespräche

Verbesserungsvorschläge

Jedes andere Unternehmen führt zunächst ein Telefoninterview, aufgrunddessen wird dann (meistens) entschieden, wer weiterhin für die ausgeschriebene Position in frage kommt. Bei der MA40 ist es jedoch anders, denn hier sind sie sehr speziell unterwegs. Man unterzieht sich tatsächlich keinem Telefoninterview, sondern wird direkt zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Nach einem Vorstellungsgespräch kommt dann aber nicht die fixe Zu oder Absage für den Job, nein hier wird man erst NACH einem potentiell positiven VG zu einem Test eingeladen. Und wenn man denkt, nach diesem kommt es endlich zum Dienstbeginn, der täuscht sich, denn danach kommt noch ein Probetag. Für einen Job als Referentin mehr als unnötig, zumal das alles nur befristet ist und die meisten(wie man anderen Kununubewertungen entnehmen kann) sowieso nicht verlängert werden. Dass es sich lediglich um einen befristeten Vertrag handelt, erfährt man zudem nicht aus der Stellenausschreibung, sondern durch Eigenrecherche. Da ich wusste, dass da eigentlich eh niemand(inoffiziell offiziell wird man natürlich gerne übernommen, wenn die Arbeitsleistung passt;)) übernommen wird, hab ich EXTRA diesen Punkt beim VG angesprochen, jedoch wurde natürlich abweichend geantwortet. Ich wollte explizit wissen, wie viele Leute denn bei ihnen fix übernommen werden- keine Antwort. Die Frage hab ich aus Prinzip gestellt, weil wie schon gesagt, die meisten müssen sich i.d.R nach den befristeten Vertrag wieder umorientieren bzw werden
nicht verlängert.
Ehrlichkeit ist wohl nicht so deren Stärke. Naja und nun zum Gespräch, das war absolut katastrophal. In meinem Leben habe ich noch nie sowas erlebt. Da werden dir die unnötigsten Fragen gestellt, wo du dir denkst, was geht denn hier ab. Bspw wie schaffen Sie es, dass sie die ganzen Schicksale nicht privat mitnehmen? Ich weine mich in den Schlaf, kann nicht mehr essen und arbeite auch gerne in meiner Freizeit, damit jeder/jede Bürger/in fristgerecht ihren genehmigten Antrag erhält. War wohl ihre erwartete Antwort, aber ich bleibe mir treu und antworte so wie ich will. Denn es juckt genau FAST niemanden. Arbeit ist Arbeit, als professionelle Person nimmt man das sowieso NIE mit nachhause, warum auch? Man hat keine emotionale Bindung zum Antragssteller und das wissen meine Interviewpartner ganz genau. Dann stellen sie einer Person, ohne Berufserfahrung, die Frage, was man Unter Kundenorientierung versteht… meine Antwort-empathisch und sachlich dem Kunden ggü auftreten, da wurde mir ein Blick zugeworfen, als hätte ich k.A., was geantwortet. Oder was machen Sie, wenn Sie einen Antrag von einem Familienmitglied/Bekannten o.Ä erhalten? Woher soll ich das wissen, habe trotzdem
geantwortet, dass ich da kiemanden bevorzugen würde, sondern es normal bearbeiten würee. Falsch!! Bei ihnen würde das wegen Befangenheit abgegeben werden. Ja danke, das kann man natürlich wissen. Sehr gute Frage, für Personen, die in diesem Bereich noch nie tätig waren:).
Generell war die Stimmung so gezwungenes grinsen, geparrt mich aus dem Nichts komplett schlecht gelaunten Blick, als hättest du irgend ein Verbrechen begangen. Mitgeschrieben wurde auch, nur, bezweifle ich, dass eine Person händisch alles relevante Erfassen kann, was vom Bewerber gesagt wurde.
Generell habe ich sie nicht interessiert. Weder mein Studienabbruch, noch div andere Sachen wurden thematisiert, die normalerweise bei jedem VG behandelt werden. Wie bereits jemand anderes geschrieben hat, dich kennenlernen wollen sie nicht, sondern nur super tolle Antworten, auf ihre Fragen. Nur dass die Fragen z.T. beim Durchlesen der Bewerbungsunterlagen schon längst beantwortet worden sind, ist egal. Und 30 Minuten für ein Interview? Ehrlich jetzt. Der einzige Grund, wieso man sich hier bewirbt, ist das Gehalt, aber Leute lasst es einfach. Nach dem befristeten Vertrag müsst ihr euch i.d.R sowieso nen neuen Job suchen, der viel weniger zahlt, also so oder so zurückschrauben beim Gehalt müsst ihr sowieso, ob jetzt oder erst in 1 1/2 Jahren ist auch schon egal.

Die Fahrtkosten werden natürlich auch nicht übernommen, denn hier eingeladen zu werden ist ja gefühlt ein Privileg

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Die Recruiter haben nur eine Checkliste durchgearbeitet. Da waren Fragen dabei wie:
• Erzählen Sie uns von Ihnen.
• Wieso bewerben Sie sich bei MA40?
• Was wissen Sie über die MA40?
• Was macht die MA40?
• Was macht man als Verwalterin, was glauben Sie welche Aufgaben kommen auf Sie zu?
• Was sind Ihre Schwächen?
• Was sind Ihre Stärken?
• Wo sehen Sie sich in 3-5 Jahren?
• Was würden Sie machen, wenn Sie einen Antrag von einer Person kriegen, die Sie kennen?
• Sind Sie bereit Überstunden zu machen?
• Was machen Sie in Ihrer Freizeit?
• Was bedeutet für Sie Work-Life-Balance, wie stellen Sie sich den Beruf neben dem Studium vor?
• Üben Sie einen Nebenberuf aus.

Es war unangenehm, da eine Person vom Team alles mitgeschrieben hat, was ich gesagt habe, da wurde ich immer angespannter, weil ich dachte ich mache etwas falsch. Mir wurde Information darüber gegeben, wie die Einschulungszeit aussehen wird und wie viel man dabei verdient. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass kein Interesse da war, mich kennenlernen war nicht das Ziel, sondern korrekte bzw. gewünschte Antworten zu den Fragen zu erhalten. Dass man von mir wissen wollte, was ich als Verwalterin in der Organisation machen werde war ein bisschen unerwartet, da bei meinen bisherigen Bewerbungsgesprächen das Unternehmen bzw. die Organisation sich gerne vorgestellt hat und erzählt hat was ich in der Position machen werde, wie ein normaler Arbeitsalltag aussehen wird und die Atmosphäre wurde dann auch angenehmer. Ich hatte die Organisationsform der Stadt Wien bereits auf der Handelsakademie gelernt, dazu wurde nichts gefragt. Als die Frage kam, „was macht die MA40“ antwortete ich mit „meinen Sie den Geschäftsbereich Soziales, Gesundheit und Sport oder konkret MA40?“ dabei wusste die Recruiterin/der Recruiter (wegen Anonymität gebe ich nicht an, ob es sich dabei um eine Dame oder Herren handelt) nicht was ich meine. Dann habe ich eben erklärt was das Sozialamt macht und die Recruiterin/der Recruiter fragte mich, was das spezielle Wort dafür ist. Im Gespräch redete ich von der „Mindestsicherung“ anscheinend hatte er das nicht gehört. Darüber habe ich aber nicht gesprochen, weil die Zweitperson sowieso alles aufgeschrieben hat, hoffentlich auch das. Im Großen und Ganzen war das ein Gespräch, wo ich mich sehr unwohl gefühlt habe und ich weiß nicht, ob man Personen, die man einstellen möchte in dieser Art kennenlernen kann.

Verbesserungsvorschläge

Kooperative Zusammenarbeit

Danke
Frau Egelseer

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Die einseitige Bevorzugung von Frauen durch den Stadt Wien Magistrat ohne Grundlage ist inakzeptabel und benachteiligt männliche Bewerber ungerechtfertigt. Diese diskriminierende Praxis beschränkt die Auswahl qualifizierter Bewerber und benachteiligt talentierte Männer.

Gemäß der Geschäftseinteilung des Magistrats der Stadt Wien gibt es verschiedene Geschäftsgruppen, die für verschiedene Aufgabenbereiche zuständig sind. Die Geschäftsgruppe "Wohnen, Wohnbau, Stadterneuerung und Frauen" wird dabei genannt Es wird betont, dass die Entscheidung des Magistrats, ausschließlich Frauen für bestimmte Positionen zu berücksichtigen, nicht nur rückständig, sondern auch ein Verstoß gegen den Grundsatz der Gleichberechtigung ist.

Es wird gefordert, dass der Stadt Wien Magistrat seine Einstellungspraktiken überdenkt und allen Bewerbern unabhängig von ihrem Geschlecht faire Chancengleichheit einräumt. Solange diese Praxis anhält, wird empfohlen, nach anderen Möglichkeiten zu suchen, die die Fähigkeiten und Erfahrungen angemessen würdigen.

Es ist wichtig zu betonen, dass es nicht darum geht, Frauen herabzusetzen, sondern dass männliche Bewerber nicht von vornherein ausgeschlossen werden sollten. Der Magistrat sollte sicherstellen, dass alle Bewerber aufgrund ihrer Qualifikationen und Erfahrungen beurteilt werden, um die beste Person für die Position auszuwählen und die Qualität der Arbeit zu gewährleisten

Verbesserungsvorschläge

Der Abteilungsleiter ist nur über irgendwelche Beziehungen reingekommen, der hatte 0 Qualifikation dafür. Viele Begriffe waren ihm nicht bekannt, hatte Schwierigkeiten meinen Lebenslauf zu lesen.
Dass nicht einmal eine Absage gekommen ist, finde ich armselig. Job ging vmtl an jemanden der wen kennt. Anders gehts dort offenbar nicht.

Verbesserungsvorschläge

Eine ausgeschriebene Stelle zur Teamleitung Kommunikation wird mit Anforderung:“Matura + Berufserfahrung “ ausgeschrieben. Als Bewerber mit entsprechender akademischer und postsekundärer Ausbildung, mehreren Jahren im öffentlichen Dienst und einschlägiger Praxis wird man aufgrund mangelnder Erfüllung der spezifischen Anforderungen abgelehnt. Das vermittelt leider den Eindruck, dass die Stelle aufgrund einer Verpflichtung ausgeschrieben wurde, die Stelle jedoch bereits intern besetzt ist und man sich nicht einmal die Mühe macht, einen sauberen Bewerbungsprozess durchzuführen.

Verbesserungsvorschläge

Leider war eine Terminfindung nicht möglich, da der Arbeitgeber persönliche Termine mit einer Dauer von 1,5h zur Mittagszeit bzw bis spätestens 17:30 Uhr vorschlägt und wenig Verständnis dafür hat, dass Bewerber mit aufrechtem Arbeitsverhältnis diese kaum / schwer einhalten können. Online-Termine werden für das Erstgespräch nicht angeboten. In meinem Fall hätte ich mir für den Ersttermin Urlaub nehmen müssen - auf das Risiko hinaus, dass ich bzw der Arbeitgeber beim Erstgespräch erkennen, dass wir nicht zueinander finden werden. Hier sind Bewerber ohne Arbeitsverhältnis / in Teilzeit klar im Vorteil.

Verbesserungsvorschläge

Ich finde, dass Elementarpädagoginnen unterschätzt werden. Wir verdienen zu wenig, für das, was wir machen.

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Ich hoffe, Ihre Arbeit anzunehmen

Verbesserungsvorschläge

Ich baue auf gute positive zusammenarbeit,in einen guten Team

Bewerbungsfragen