46 Bewertungen von Mitarbeitern
46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Abteilungen und Standorte die doch unterschiedlich liegen, vielleicht öfter mit Events zusammenbringen...stärkt mit Sicherheit die Kommunikation unter den Abteilungen bzw. eben jenen Standorten.
respektvoller Umgang
ausgeprägt vorhanden. auch in herausfordernden Situationen wird unterstützt
respektvoller Umgang
sicherlich an manchen Stellen noch ein Stück ausbaufähig. Dennoch kann ich mich nicht beklagen
es wird nicht langweilig und kann sich einbringen
Gestütztes Essen
Tolle Büroräumlichkeiten
gute Atmospähre
Home-Office-Tage
Vor allem die Marke Mercedes :)
Nicht ganz am Puls der Zeit. Wenig Innovation abgesehen von der Marke.
Mehreren die Möglichkeit auf Homeoffice geben. Alte EDV austauschen.
Teilweise angespannte Verhältnisse zwischen Mitarbeitern untereinander. Wenig Hilfsbereitschaft und man war auf sich allein gestellt. Dafür waren die Kollegen im Verkauf alle super nett und es war immer sehr lustig :)
Mercedes ist schon eine tolle Marke.
Für mich flexibel genug gewesen.
Im administrativen Tätigkeitsfeld keine Weiterbildungen. Die Mercedes Trainings waren immer ein Highlight.
Durchschnitt. Bekam mit der Zeit immer mehr Verantwortung, mein Gehalt blieb bis auf die KV Erhöhung immer gleich. Fand ich schade.
Leider immer noch ständige Papierverschwendung.
Größtenteils ok aber am Ende jeder für sich. Abwertende Kommentare kamen immer öfter vor. Wirklich schade ist es, dass sich viele Mitarbeiter dort, vor allem langjährige, untereinander nicht verstanden haben. Betriebsrat versteckt sich in seinem Loft und ist nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht. Auch der Neid war groß. Für mich mit ein Grund für etwas neues.
Egal ob Alt oder Jung wir sind immer respektvoll miteinander umgegangen. Mehr auf jüngere Mitarbeiter eingehen wäre vorteilhaft. Wir sind die Zukunft!
Die Kommunikation von der Führungsebene zu den Mitarbeitern sollte besser sein. Viele Entscheidungen od. Änderungen kommen zu spät beim Mitarbeiter an! Dennoch keine strenge Führung :) Monatliche Mitarbeitergespräche wären sinnvoll.
Gebäude müsste saniert werden.
Der durchschnittliche Angestellte erfährt Neuerungen usw. als letztes. Wenig Kommunikation zwischen den Abteilungen.
War bei mir nie ein Thema!
Wenn wenig los ist, wartet man eben, dass die Zeit vergeht. Zum Glück bekam ich immer wieder neue Aufgaben denen ich mich stellen musste. War sehr neugierig und interessiert und somit war es auch kein Problem für mich :) Für langjährige Kolleginnen war Neues oft schon eine Herausforderung.
Alles Perfekt !!!
Das er uns alle repektiert
Er lässt uns überstunden machen wenn es nicht sauber genug ist in der halle
Gibt es eigendlich nichts
Das Gehalt wird pünktlich überwiesen
Täglicher hoher Arbeitsdruck belastet die Mitarbeiter.
Mangelnde Transparenz bei Überstundenregelungen.
Begrenzte Essensmöglichkeiten, lediglich Toast in der Kantine.
Unfreundliche Vorgesetzte tragen zur negativen Arbeitsatmosphäre bei.
Zwang zu Überstunden belastet die Mitarbeiter zusätzlich.
Mitarbeiterentlassungen ohne ersichtlichen Grund sorgen für Unsicherheit.
Vernachlässigung der Arbeitsqualität wird nicht adressiert.
Motivation steigern durch Lob und Anerkennung.
Realistische Arbeitsziele setzen, Pausen ermöglichen.
Gehaltsstrukturen überprüfen und anpassen.
Regelmäßige, strukturierte Mitarbeitergespräche führen.
Transparenz in Entscheidungen und Beförderungen schaffen.
Schulungen für empathische Führung anbieten.
Mitarbeiter in Entscheidungsprozesse einbeziehen.
Flexibilität in Arbeitszeiten gewähren.
Konfliktlösungsmethoden einführen.
Feedbackmechanismen für Mitarbeiter-Vorgesetzten-Beziehung einführen.
Arbeitsatmosphäre ist sehr schlecht
Die aktiven Mitarbeiter äußern sich äußerst negativ über die Firma, und es fehlt an Motivation, da die Vorgesetzten offenbar wenig Rücksicht auf diese Unzufriedenheit nehmen.
Wenn die Arbeitsbelastung zu hoch wird, werden die Mitarbeiter dazu gezwungen, Überstunden zu leisten.
Die Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten sind aufgrund des Standortleiters äußerst begrenzt und unzureichend.
Die Gehälter werden pünktlich bezahlt, jedoch entspricht die Vergütung für die erbrachte Leistung nicht angemessen und steht in keinem Verhältnis zum Arbeitsdruck
Ein mangelnder Zusammenhalt zeigt sich darin, dass sich die Kollegen kontinuierlich kündigen oder gekündigt werden.
Es fällt auf, dass jüngere Kollegen mehr Respekt erhalten im Vergleich zu ihren älteren Arbeitskollegen. Zusätzlich dazu scheinen die älteren Mitarbeiter mit einer höheren Arbeitslast konfrontiert zu sein, während die jüngeren Kollegen mehr Respekt erhalten.
Die Donaustadt - Vorgesetzten zeigen wenig Empathie gegenüber den Mitarbeitern und scheinen ausschließlich auf Gewinnorientierung fokussiert zu sein.
Die Computer und Systeme sind veraltet und entsprechen nicht mehr den aktuellen Anforderungen.
Die Kommunikation erfolgt ausschließlich dann, wenn die erbrachte Arbeitsleistung am Tag als unzureichend betrachtet wird.
Es herrscht hier offensichtlich keine Gleichberechtigung. Frauen dürfen auf dem Firmenparkplatz parken, während Männer diese Möglichkeit nicht haben. Darüber hinaus können Frauen bestimmte Positionen erreichen, während langjährige männliche Mitarbeiter in der Firma diese Chancen offenbar nicht erhalten.
Die Arbeitsbelastung wird ungleichmäßig verteilt, wobei diejenigen, die zuverlässig arbeiten, kontinuierlich mit zusätzlichen Aufgaben belastet werden. Die Vorgesetzten scheinen diese Ungerechtigkeit zu ignorieren und profitieren selbst davon.
Ich hab mich von Anfang an wohlgefühlt und bin gerne ins Büro gegangen.
Ich habe meine Arbeit in der Arbeitszeit erledigen können. Es gab auch keinen Druck oder dergleichen von meinen Vorgesetzten.
Wenn ich mich mal nicht ausgekannt habe, waren meine Kollegen eine große Hilfe und sonst hatte ich jederzeit die Chance, Weiterbildungen zu machen.
Mein Gehalt war gut!
Der Zusammenhalt war einmalig! Manche Kollegen sind zu Freunden geworden :) Wir haben uns immer gegenseitig unterstützt und geholfen.
Meine Vorgesetzten waren super! Der Umgang war wertschätzend und motivierend zugleich.
Für meine Arbeit war alles vorhanden und ich hatte keine Probleme, wenn ich mal etwas gebraucht habe. Neuer Laptop oder so war rasch eingerichtet und bereit.
Ich war immer informiert und hatte einen regen Austausch mit meinen Kollegen.
Es gab immer etwas zu tun und mir wurde nie langweilig.
Keine Aufbruchstimmung. Die aktuelle
Führung bekommt die Mitarbeiter nicht hinter sich. Statt sich in Details und unwichtigen Prozessen zu verzetteln sollte man voller Leidenschaft voran gehen. Dieses permanente hinterfragen erzeugt kein Vertrauen in der Mannschaft. Gute Mitarbeiter flüchten - andere erhalten keine Chance. Die zu erwünschende Leidenschaft gibts wohl nur beim Jagen.
Staubig.
Ok
Gute Leute lässt man gehen weil sie woanders 200€ mehr bekommen und stellen werden nicht nachbesetzt- stattdessen müssen andere mehr arbeiten und bekommen nichts dafür.
Für mich ok - aber weil
ich schon länger dabei bin
kann ich zu wenig beurteilen
Jeder gegen jeden. Standort gegen Standort. Nord gegen alle. Jeder ist sich am nähesten und versucht dem Anderen ein Bein zustellen oder ihn anzuschwärzen.
Ok.
Man rühmt sich mit unwichtigen Dingen. Die Leitung zieht ein Gesicht - wenn man keine Lust am Job hat oder nur schlecht gelaunt ist dann sollte man gehen aber so bekommt die Leute nicht hinter sich. Klare Fehlbesetzung der obersten Reihe, zu Gunsten des gesamten Unternehmens sollten sie sich eingestehen dass sie falsch auf dieser Position sind.
Ok.
Schönwetter Mails.
Betriebsrat ist auf der Seite des Unternehmens, besonders in der Zentrale. Eine Führungskraft kann nicht Betriebsrat sein.
Gefangen und unflexibel
Unschlagbar! Das war ein motivierendes Umfeld, das von Enthusiasmus und Energie geprägt war. Die Unternehmenskultur unterstützt proaktives Handeln und Teamarbeit, was meine Leidenschaft für Merbag noch weiter anspornte
Kontinuierlich Schulungen und Fortbildungen haben mir dabei geholfen, meine Karriere voranzutreiben. Hervorragende Leistungen werden belohnt, was mich anspornte, mein Bestes zu geben.
Meine harte Arbeit und mein Engagement wurden angemessen honoriert. Zusätzlich gab es noch ein paar tolle Benefits, wie Rabatte für Mitarbeiter.
Jeder Einzelne im Team war motiviert und der Zusammenhalt bzw. die Zusammenarbeit waren beeindruckend. Ich konnte mich immer auf meine Kollegen verlassen, wenn ich Unterstützung oder Rat benötigte.
Das moderne Büro bietet eine angenehme Arbeitsumgebung, die sowohl funktional als auch komfortabel ist.
Top! Durch die regelmäßigen Meetings war ich stets auf dem Laufenden. Ich wurde über neue Produkte, Angebote und Strategien informiert und das hat mir bei der Arbeit sehr geholfen.
Es gab niemals einen langweiligen Moment! Die Vielfalt der Kunden und Projekte, an denen ich arbeiten durfte, war super. Die Möglichkeit, maßgeschneiderte Lösungen für unsere Kunden zu entwickeln und dabei ihre Bedürfnisse zu erfüllen, machte mir echt Spaß.
Ich habe mich immer wohl und geschätzt gefühlt. Die Arbeitsumgebung war positiv und es wurde viel Wert auf Teamdynamik und Zusammenarbeit gelegt.
Die Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung wurden aktiv gefördert und unterstützt.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen war außergewöhnlich gut.
Als jemand, der nicht mehr zu den Jüngsten gehört, hatte ich keinerlei Probleme und fühlte mich immer respektiert.
Die Kommunikation in manchen Fällen bedarf einer überholung.
Ok. Besser wie bei vielen anderen.
Die Aufgaben waren immer interessant und abwechslungsreich.
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