229 Bewertungen von Mitarbeitern
229 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
195 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
229 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Sehr gutes Arbeitsklima, flexible Arbeitszeiten, Home-Office
Großraumbüros und der damit verbundene Geräuschpegel
Großraumbüros durch kleinere Einheiten ersetzen
Vivo-Card, 15. Gehalt durch Gewinnbeteiligung, Corporate Benefits, Sportangebote und Untersuchungen (z.B. der Wirbelsäule), Impfungen über die Firma, Obst kostenlos in jedem Stockwerk, ...
Zahlt weniger als andere. Verwendet teilweise veraltete Technologien und eine ältere Java-Version. Viel Legacy Code.
Legacy Code wegbringen. Sich mit neuen Technologien auseinandersetzten, ... . Daran wird allerdings bereits gearbeitet. Die Kantine zu wechseln wäre auch gut, der Caseli wird immer schlechter.
International tätiges Unternehmen
Schwelle zum Großbetriebmacht Probleme
Mehr disziplinäre Maßnahmen über alle Schichten
Sehr offene und freundliche Kommunikation
Es werden Geschäfte mit so ziemlich jedem großen CO2 Verursacher gemacht wenn die CO2-Emissionen der ganzen Wertschöpfungskette betrachtet wird. Nun verdient man das Geld auch noch mit der Waffenindustrie. Die Firma verdient viel Geld auf Kosten unserer Umwelt und unserer Kinder.
Es werden Geschäfte mit so ziemlich jedem großen CO2 Verursacher gemacht wenn die CO2-Emissionen der ganzen Wertschöpfungskette betrachtet wird. Nun verdient man das Geld auch noch mit der Waffenindustrie. Die Firma verdient viel Geld auf Kosten unserer Umwelt und unserer Kinder.
Das AI Entwicklungsteam wäre personell noch ausbaufähig, um die nächsten 2 Jahre ordentlich mitzuziehen
Offenes Ohr für persönliche Anliegen.
Faire Bezahlung.
Guter Arbeitsplatz bzw. gute Arbeitsbedingungen.
Viele neue Mitarbeiter berichten von einem zähen Bewerbungsprozess. Dieser soll wenig transparent sein, und auch last Minute Änderungen werden durch die HR vorgenommen.
sehr gutes Arbeitsklima, fühle mich sehr wohl im Büro als auch im Home Office
Flexible Arbeitszeiten möglich
Gleitzeitmodell
viele Möglichkeiten auch im Unternehmen aufzusteigen in andere Rollen oder sich anders zu orientieren
es wird weit über dem Kollektivvertrag bezahlt
keine Erfahrungswerte hierzu
es wird alles zur Verfügung gestellt was man zum produktiv oder ungestört Arbeiten benötigt.
Abteilungsübergreifend nicht optimal, innerhalb Teams sehr gut
Sehr angenehme und offene Atmosphäre
Klimabewusstsein wird in der Firma gestärkt
Klare und transparente Kommunikation
Außerdem Weiterbildungsmöglichkeit in Themen wie Diversity und Woman Empowerment
Offen für Veränderung und Möglichkeit zur Mitarbeit an Unternehmenszielen
flexible Arbeitszeiten & Homeoffice
Bürokratie, Bürokratie, Bürokratie, ständig wechselnde beziehungsweise keine Prioritäten, Technologie, Kommunikation, ...
Kritik zulassen und Probleme ansprechen. Themen die begonnen werden auch konsequent umsetzen und nicht nach 30% aufhören. (Produktmanagement versucht man seit langer Zeit, man ist aber nicht bereit die Änderungen mit voller Konsequenz durchzuziehen. Somit wird diese Umstellung scheitern.)
Das Management ist nicht in der Lage zu entscheiden was wichtig ist, somit muss immer an mehreren Projekten gleichzeitig arbeiten werden. Das ist jedoch extrem ineffizient. Durch die fehlenden Entscheidungen arbeiten die Abteilungen oft gegeneinander. Das führt sehr oft dazu das mit einer Eskalation zum Vorgesetzten gedroht wird, wenn Thema X nicht sofort gemacht wird. Dies Vorgehensweise funktioniert fast immer, hinterlässt aber tiefe Wunden.
Es gibt firmeninterne Kurse, die bringen jedoch nicht wirklich viel. Es geht hauptsächlich darum anwesend zu sein beziehungsweise sich ein Video anzusehen. Es geht jedoch nicht darum auch wirklich etwas zu lernen. Das gesamte Schulungskonzept ist nicht auf die tatsächlichen Anforderungen abgestimmt. Einer der Bereiche in dem es mehr um Verwaltung/Bürokratie geht als um den Nutzen. Das gilt auch für die Mitarbeitergespräche.
Die Schulungsprojekte haben jedoch den Vorteil das man Überschreitungen bei Projekten gut verstecken kann.
Es gibt keine Fachkarriere, somit muss man versuchen Teamleiter oder Unit Manager zu werden.
Innerhalb eines Teams gut bis sehr gut, zwischen den Teams gibt es wenig Kontakt, zwischen den Abteilungen gibt es oft Probleme
Ständig wird darüber gesprochen das man die Kommunikation und Zusammenarbeit verbessern soll. Vielleicht sollte das Management einmal mit guten Vorbild vorausgehen. Aktuell gibt es eine große Diskussion über die zusätzliche Bürokratie rund um die Zeitaufzeichnung. Ein offizielles Statement gibt es dazu nicht. Man bekommt die Kultur von den Mitarbeitern die vom Management vorgelebt wird.
Alter Technologie Stack mit dem man immer ähnliche Kundenprojekte abwickeln muss. Es wirkt nicht so als wenn sich das in den nächsten Jahren bedeutend ändern wird.
Da ganz gerne auf unser internes Tool (Teamecho) hingewiesen wird.
Bei diesem ist scheinbar nur wichtig dass der unternehmensweite Schnitt passt. Kommentare werden scheinbar ignoriert und auch wenn in einer Abteilung (zB Projekt) der Schnitt rapide schlechter wird scheint das kaum jemanden zu interessieren.
Man steht unter ständigem Druck. Die Software die aktuell an den Kunden geliefert wird ist teils unfertig und fehlerhaft und im Projekt und Support muss man sich dann vorm Kunden dafür verantworten.
Aktuell wird eher abgeraten sich bei MIC zu bewerben. War aber auch schon früher so (zur Zeit als ich mich beworben habe)
Gibt es kaum.
Außer das man eventuell einmal den "Senior" vorgestellt bekommt gibt es außer Team Manager oder Product Owner nicht wirklich Aufstiegsmöglichkeiten.
Im großen und ganzen wird kollektiv gezahlt und man hat bei Gehaltsverhandlungen nicht wirklich eine Chance mehr herauszuholen.
Es werden dann einfach Überstunden angeboten und das wird als Erhöhung verkauft.
Die KV Einstufung ist willkürlich. Es passiert auch das jemand mit weniger/gleicher Berufserfahrung in der exakt gleichen Position eine bessere Einstufung hat
Man gibt sich gern umweltbewusst. Das heißt statt dem Diesel SUV stehen jetzt halt mehrere Elektro SUV's vor dem Hauptgebäude.
Statt Öffitickets zu fördern (hier kann man max 50% Zuschuss bekommen) kauft man lieber Apps ein die einen motivieren sollen umzusteigen (PAVE Commute)
Finger Pointing ist die Regel, zwischen den Abteilungen ist die Kommunikation teils schrecklich und in der Regel wird die Schuld immer anderen gegeben.
Großraumbüro und auch das neue Hauptgebäude wurde so geplant. Es wird sich also nicht ändern sondern vermutlich noch schlimmer werden.
So verdient kununu Geld.