kununu Prüfprozess
21 Mitarbeiter:innen haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Mehr Fokus für Österreich und nicht Indien oder Mexico.
Ich möchte mich der Kollegin/dem Kollegen in Bezug auf die Atmosphäre im Unternehmen anschließen. Es ist sehr enttäuschend zu sehen, dass Mitarbeiter ohne jegliche Vorwarnung und ohne ein Gespräch über die Situation gekündigt wurden, unabhängig von ihrer tatsächlichen Leistung. Wenn das Unternehmen nun behauptet, dass diese Kündigungen aufgrund von Leistung erfolgten, kann ich dies nicht bestätigen. Aus meiner Sicht gab es keinerlei Gespräche oder Hinweise, die eine solche Entscheidung hätten rechtfertigen können. Solche Entscheidungen wirken nicht nur unverständlich, sondern tragen auch zu einer unsicheren und belastenden Arbeitsatmosphäre bei.
Zusätzlich gehe ich davon aus, dass das Unternehmen in Zukunft noch mehr Mitarbeiter kündigen wird, da kürzlich ein Büro in Indien eröffnet wurde. Der Fokus scheint zunehmend auf Indien und Mexiko zu liegen, was die Befürchtung aufwirft, dass hierzulande noch mehr Arbeitsplätze abgebaut werden, um Kostenvorteile in diesen Regionen zu realisieren. Das führt zu weiterer Unsicherheit und könnte das Vertrauen der verbleibenden Mitarbeiter beeinträchtigen.
In Bezug auf die Work-Life-Balance hat sich nach dem Umzug ins neue Gebäude einiges verbessert. Es wurde eine neue Kantine eröffnet, die gutes und gesundes Essen bietet, was sicherlich positiv ist. Allerdings finde ich es übertrieben teuer, dass eine kleine Portion 9,90 € kostet – das reicht oft nicht einmal, um satt zu werden, auch wenn es gesund ist. Es gibt auch ein Fitnessstudio, das es den Mitarbeitern ermöglicht, nach der Arbeit zu trainieren, was eine gute Möglichkeit ist, sich zu entspannen und fit zu bleiben.
Abgesehen davon fällt mir jedoch nichts ein, was das Unternehmen von anderen positiv unterscheiden würde. Es gibt zwar einige Annehmlichkeiten, aber insgesamt scheint das Unternehmen in vielen Bereichen noch Potenzial zur Verbesserung zu haben.
Was die Karriere betrifft, ist der Karrierepfad eher begrenzt und schwer nachvollziehbar. Zwar gibt es interne Bootcamps bei MIC, deren langfristiger Nutzen jedoch nicht immer klar erkennbar ist. Für externe Schulungen stehen jährlich rund 1.000 € pro Mitarbeitendem zur Verfügung. Diese Angebote müssen allerdings selbst recherchiert und genehmigt werden, was den Zugang nicht immer einfach macht.
In den letzten Jahren hat sich die Gehaltssituation für neue Mitarbeitende spürbar verschlechtert. Während langjährige Angestellte (z. B. mit Eintritt vor 7–8 Jahren) noch von Zusatzleistungen wie einem Firmenwagen oder monatlich 300 € als Ausgleich profitierten, entfallen diese Vorteile heute weitgehend.
Zudem wird ein großer Teil der Gewinnbeteiligung (60 %) direkt auf das Gehalt aufgerechnet, wodurch dieses auf den ersten Blick höher erscheint. Tatsächlich handelt es sich dabei aber nicht um reguläres Monatsgehalt, sondern um einen Teil des variablen 15. Gehalts – das in den letzten Jahren stetig geringer ausfiel. Diese Praxis kann zu Missverständnissen bei neuen Mitarbeitenden führen und wirkt im Vergleich zu früheren Jahren wie eine deutliche Verschlechterung.
Das Unternehmen bietet Mitarbeitenden die Möglichkeit, aus vier verschiedenen Benefits individuell zu wählen. Zur Auswahl stehen:
– ein 50 % Zuschuss zum Klimaticket (öffentliche Verkehrsmittel),
– ein Dienstfahrrad,
– ein zusätzlicher Essenszuschuss
– oder ein Bildschirm für das Homeoffice.
Dieses flexible Modell ist grundsätzlich positiv.
Als Mitarbeiter nimmt man das nicht wirklich wahr. Aber MIC engagiert sich schon für Umwelt, kommt mir so vor.
In letzter Zeit ist zunehmend festzustellen, dass viele Vorgesetzte über Wochen oder sogar Monate hinweg nicht im Büro präsent sind. Diese physische Abwesenheit erschwert nicht nur die direkte Kommunikation, sondern signalisiert auch eine gewisse Distanz zum Teamalltag. Für Mitarbeitende entsteht dabei oft der Eindruck, dass Führung und Unterstützung fehlen.
Zudem fällt auf, dass das soziale Miteinander im Team – also der Umgang der Kolleginnen und Kollegen untereinander – von vielen Vorgesetzten wenig wahrgenommen oder ernst genommen wird. Konflikte, Spannungen oder auch positive Impulse im Team bleiben häufig unbeachtet. Das kann langfristig das Arbeitsklima belasten und wirkt sich negativ auf Motivation, Vertrauen und Zusammenarbeit aus.
Führung bedeutet nicht nur fachliche Leitung, sondern auch Präsenz, Zuhören und aktives Mitgestalten des Teamgefüges. Eine stärkere Sichtbarkeit im Alltag sowie echtes Interesse am sozialen Klima würden wesentlich zur Mitarbeitendenzufriedenheit und zur langfristigen Teambindung beitragen.
Hat sich verbessert.
Auch die Kommunikation zwischen den Kollegen selbst lässt oft zu wünschen übrig. Es herrscht wenig respektvoller Austausch, was zu Spannungen und Missverständnissen führt. Zwar ist das nicht in allen Teams der Fall, aber ich muss leider sagen, dass ich in meinem Team diesbezüglich kein Glück hatte. Diese fehlende Kommunikation und der Mangel an Respekt tragen zusätzlich zu einer unangenehmen Arbeitsatmosphäre bei und hindern uns daran, effektiv zusammenzuarbeiten.
Im Unternehmen wird Gleichberechtigung sichtbar gefördert – alle Mitarbeitenden erhalten unabhängig von Geschlecht oder Herkunft faire Chancen und Wertschätzung.
Wenig bis gar keine, außer bei HR vielleicht
Viele Mitarbeiter wurden ohne Vorwarnung gekündigt. Job ist vermutlich unsicher.
Führungsloses Unternehmen ohne Vision das auf Kundenzuruf arbeitet.
Freunderlwirtschaft
trotz Umstrukturierung weiterhin sehr hierarchisch
Durch das Marketing wird viel versprochen das meist nicht der Realität entspricht.
Feedback in teamecho für Veränderung nutzen und nicht ignorieren.
Rolle des Vertriebs überdenken.
Fehler in den Postenbesetzungen korrigieren und nicht ignorieren.
schlechte Stimmung da Kollegen gekündigt werden
alte Software
sehr viele Krankenstände
großer Schulungskatalog, leider ist der Großteil der Schulungen nicht brauchbar. Lieber Qualität vor Quantität.
viele Konflikte zwischen Teams die von den Vorgesetzten meist ignoriert werden
Der COO hat im Intranet noch nie eine Konversation gestartet. Vermutlich da die Vision fehlt und er nicht mit einfachen Mitarbeitern kommunizieren will.
Nicht nachdenken, auf Anweisung arbeiten sonst bekommt man Probleme.
kaum vorhanden
Sozialleitungen werden aktuell gestrichen oder verschlechtert. Keine edenred Gutscheine, keine Gutscheine zu Weihnachten dafür Guthaben für die überteuerte Kantine.
Ausländische Mitarbeiter bekommen keine faire Chance
PL/SQL dominiert weiterhin
Früher lag der Fokus ausschließlich auf Kundenorientierung. Heute investiert das Unternehmen in flexible Arbeitsbedingungen, die Entwicklung hochwertiger Produkte und in die Ausbildung der Mitarbeiter – so profitieren alle Beteiligten und man bleibt langfristig konkurrenzfähig
Internes Feedbacktool wird zwar operativ betrieben, es gibt aber keine definierten Prozess, der die Ergebnisse aus diesem Tool konsequent einsetzt. Feedback landet dadurch häufig leider im luftleeren Raum und macht das Werkzeug substanzlos, bitte das in den entsprechende Hinweisen auf dieser Seite zu beachten
Klare Kommunikation der verschiedenen Gehaltskurven, den Mitarbeitern zutrauen, dass sie damit umgehen können.
Teamabhängig, aber in Summe sicher über dem Schnitt
Es gibt ein eigenes Team, das für CSR-Belange zuständig ist. Es wird seit einiger Zeit sehr aktiv daran gearbeitet, sowohl bei der Bewusstseinsbildung als auch an konkreten Maßnahmen zur CO2-Reduktion zu arbeiten. Sozialbewusstsein seit jeher eines der Assets des Unternehmens.
Karriereleitern wurden erweitert, es gibt mehr Möglichkeiten, sich abseits der klassischen Hierarchie weiterzuentwickeln. Prozess ist noch nicht abgeschlossen. Weiterbildungsmaßnahmen sind vorhanden, sollten noch punktgenauer eingesetzt werden
Je nach sozialer Kompetenz gute Kommunikation und Zusammenhalt. Guter Teamgeist, sicher eines der größten Assets des Unternehmens in der Branche
Relativ klarer Trend, auf junge Mitarbeiter zu setzen und dort vor allem gehaltsbezogen einen steilen Einstieg zu ermöglichen. Für junge und gutausgebildete ITler mit etwas Berufserfahrung eine gute Gelegenheit, schnell finanzielle Unabhängigkeit zu erlangen.
In puncto Personalkompetenz gibt es noch Verbesserungspotenzial – in verantwortungsvollen Positionen werden nicht immer die optimalen Kandidaten besetzt. Unser HR-Team arbeitet aktiv daran, die passenden Talente zu gewinnen. Die Konfliktlösungskompetenz unter den Vorgesetzten schwankt sehr stark.
Gebäudetechnik muss noch etwas kalibriert werden, aber sehr gute Umgebung, man kann wirklich happy sein, hier zu arbeiten
Eine offenere Top-Down-Kommunikation könnte dabei helfen, Missverständnisse zu vermeiden. Zwar kann eine höhere Transparenz kurzfristig zu intensiveren Diskussionen führen, langfristig verhindert sie jedoch Spekulationen und reduziert den administrativen Aufwand.
Grundsätzlich orientieren sich die Gehälter an den KV-Stufen mit der Option auf Überzahlung. Hier herrscht allerdings wenig Spielraum, es gibt wenig "Ausreißer". Große Sprünge werden über "Personalverantwortung" und KV-Stufe LT erreicht, was nicht zwangsläufig dazu führt, dass Personen in diesen Positionen auch über entsprechende Kompetenz verfügen. Hier wäre es wünschenswert, sich von den nicht mehr zeitgemäßen KV-Stufen mehr loszulösen. Auch sollte viel präziser definiert werden, was Personalverantwortung bedeutet und mehr Wert auf die Qualität dieser gelegt werden.
Passt gut
Wertschätzender Umgang unter Kolleg*innen auch Teamübergreifend.
Interne Academy für Aus- und Weiterbildung mit umfangreichen Angebot.
Tolle CSR Initiativen und Wissensvermittlung.
Freundlicher Umgang auf Augenhöhe!
Transparente Kommunikation bei Unternehmensentwicklungen.
Starker Fokus auf Gleichberechtigung.
Sehr angenehme und offene Atmosphäre
Klimabewusstsein wird in der Firma gestärkt
Klare und transparente Kommunikation
Außerdem Weiterbildungsmöglichkeit in Themen wie Diversity und Woman Empowerment
Offen für Veränderung und Möglichkeit zur Mitarbeit an Unternehmenszielen
Lots of positive initiatives going on. With MKR we try to tackle the right things, but we have to be careful to not overload the devs - we already have enough to do with legal changes.
Bonus every year for everybody dependent on company success.
Success in the industry,
Leader in Customs software,
workation,
Open plan offices and the plan to do it the same way in the new building,
little additional benefits like home office only 50%, hardware equipment, coffee,...
Reduce number of stakeholder, train and educate support and project people better in the product.
Better build environment, better more stable QA-Environments. More coordination along the Devs and quality engineers.
HR should intervene and challenge middle management, they should try to introduce middle managers who are also people managers, probably they can train them in active listening, communication, and empathy.
For those who like open plan offices without privacy but with extra noise, this is the place to be happy.
The culture is very friendly at first glance, but on closer inspection there is a lot of tactical and strategic policy-making.
Ambitious middle managers who have no feeling for leading employees are misplaced. involvement into direct work - micro managing and on the other hand simple hard old-school divide and conquer management. only throughput and capacity seem to count. it seems that middle management doesn't understand modern software development.
Hiring lots of new staff with little work experience to address the challenges and then wondering why productivity goes down. hiring to many inexperienced Devs.
could be better. but at least HR is promoting us and cares about our repurtation. They did a great job with things like bubble days or Christmas stands.
we have 2 and a half days of home office and a core time. this says everything. instead of making most of the employees happy management chooses the compromise and weird solutions are the result.
very flexible. HR is top in organizing courses to educate yourself.
the MIC academy is great. thank you for your work there.
if you need special training which should be promoted by direct management you are lost because your direct manager simply doesn't care. only headcount seems to be important for strategic planning of capacity.
for entry levels salary is ok. for more experienced ones it is not good. you can get more salary and more freedom in other companies.
we try to reduce our CO2 footprint. which is great. Buying a Bike repair station does increase CO2 not reduce it... but at least we try. Thank you HR for this support.
often good. the thing is that if there are conflicts direct management doesn't help and either ignores the problems or even makes it worse by taking one side. go to HR, not your direct manager in case of a problem/conflict.
as far as I know we support older colleagues
The middle management rules the Devs, no one is supported but if there are problems pressure is put on the teams. direct interference of direct managers in project and product related issues, pressure on teams to force them in directions. GIT migrations on top of that. HR is doing its best to train people, Bootcamp is also good,but without any support from direct management, they can only do so little.
As I said open plan offices, average Hardware, little home office. You can choose either money for home office or hardware which is good. Over all I think it is average, buildings are either very new or very old. But a new building is coming.
As a Dev Team we often have to many stakeholders asking questions and having needs. It is very destructive for the focus. With legal changes this even became worse
communication through channels; on the surface very nice communication, we hug each other - on the inside behind doors not so much. important news are not communicated by management.
HR is supporting us and especially has a focus on Gender equality which is great. we also try to support women in tech
Old PL/SQL but also new Java tasks. Challenges reg. technology change and changing from old to new. We fight on so many different fronts at the same time. as the new one it is hard to get into the domain. Showing what we could change makes you unpopular. Those who are experienced enough to change something are often not enabled to change things because of hard deadlines and pressure form PMs or Customers.
- the awareness of the current issues the company has and the constant work on improving this
- they company can go public and enter the stock market
- sponsor more students and have more topics in the R&D department
- attract more and different clients and open branches in new countries in new continents
- provide online jobs
The company acknowledges the work done by the employees and praises them constantly for their achievements and the work done in the projects
I believe the company is underrated and there are employees who talk down about the company and that's probably because of the "old technology" that is used but this is changing with time and technology is improving now
the core working hours are between 09:00 and 15:00, and the rest is generally flexible. Employees can easily manage their private life beside work and plan their vacations ahead (which is usually accepted right away). Leave is also easily planned with the team manager.
the career opportunities in the company are plenty and in all teams in case someone wants to change teams. the promotion ladder is also clear to employees and they know where they can see themselves in 5-10 years if they want to move up the ladder. Further education opportunities are also possible where the company has some topics and workers can work on for their Masters or PhD thesis.
Salaries are above average and very few companies pay more in similar job positions. Salaries are paid on time or earlier every month and other benefits from the company are given to employees (either in terms of money as in yearly and monthly bonus or more vacation hours)
the company is full aware of the environmental challenges and is supporting and raising awareness for it. Employees are encouraged to commute by bikes, E-bikes or public transportation. There are always events/seminars/sessions to raise awareness about social and environmental challenges.
Team colleagues are always very helpful, supportive and friendly. Colleagues from other teams rarely are not that helpful or available and take a lot of time to response and hard to deal with.
the company accepts old workers if they are the best candidate for the position. however, the majority of the workers in the company are between 25-35 years old
the HR are always available to intervene in case of a conflict appears and generally conflicts are handled as fast as possible and privately. For decisions regarding projects, all the team is involved in taking the decision.
the offices are spacious and comfortable but they are a bit noisy if there are many people in calls. The hardware provided by the company is modern and is renewed every few years and same as chairs and desks.
team managers and management are always updating the employees about the progress of the projects, company's financial situation, software upgrades, legal changes, security updates, etc. There is always an open channel of communication between employees and management.
job positions in the company are gender-less and there is not discrimination against women or men. Promotions are done based on the quality of work and experience.
in the beginning, all tasks are interesting and new but of course with time it gets less interesting because they are repeated. However, there are a lot of projects with different use cases every now and then.
Fairness in der Arbeit & Augenmaß, sowie Menschlichkeit des Arbeitgebers.
Sehr guter Arbeitgeber, um sich selbst weiterzubilden und mitgestalten zu können.
Regionaler Charme mit ausgeprägter "Du" Kultur
Fehlende IT-Infrastruktur in manchen Meeting-Räumen, sowie teilweise schlechte Internet-Verbindung.
Stärkere Wertekommunikation zur Belegschaft
Innovative Formate des Managements, mit der Belegschaft persönlich sprechen zu können
Neue Ansätze der Wissensvermittlung aktiv annehmen
Internationales Klima & Starkes Gefühl der Zusammengehörigkeit.
Vorgesetzte versuchen, den Wünschen der MitarbeiterInnen Gehör zu verschaffen.
Da MIC als IT Hidden Champion nicht Jedermann bekannt ist, könnte die Firma noch aktiver in den Vordergrund treten, da MIC sich sicherlich den Vergleich zu regionalen Riesen nicht scheuen muss.
Urlaub kann immer beantragt werden, keinerlei Stigma für Home-Office, moderner Ansatz in flexiblen Arbeitszeiten.
Die Weiterbildung innerhalb der Firma ist möglich, Karriere & Aufstiegschancen nach entsprechender selbstständiger Forderung möglich.
Bessere Langzeitstrategien & Kommunikation ebendieser wäre jedoch förderlich, um Konflikten um Postenbesetzungen vorzubeugen.
Aus meiner Sicht sprechend ist das Gehalt & die Sozialleistungen überdurchschnittlich, jedoch gibt es immer Raum zur Verbesserung, speziell in Richtung Insentivierung besserer externer Weiterbildung.
Klima-Initiativen, eigene Company-Goals bzgl. Umwelt & Radfreundlichkeit (siehe Rad-Bonus!), sind Gründe, warum MIC eine Umwelt & Sozial bewusste Firma ist.
Die KollegInnen halten stark zusammen und viele Initiativen (z.B.: Gemeinsamer Sport, After-Work Activities, etc..) zeugen davon!
Langdienende KollegInnen werden in der Firma geschätzt und wertgeschätzt behandelt.
Transparente Vorgesetzte, klare Richtlinien, "fordern und fördern"-Ansatz.
Meetingräume könnten noch hybrid-fähiger (z.B.: Kameras) sein. Bessere Internet-Infrastruktur wäre notwendig & einfachere Zeiterfassung würde helfen.
Die Räume sind aus oben genannten Gründen teilweise nicht mehr dem modernsten Standard entsprechend.
Sehr gute Meeting-Kultur, ausgeprägte "Du" Kultur.
Kann als Mann nur eingeschränkt dazu sprechen, im Management sind Frauen präsent, in der Firma wird Gleichberechtigung als Wert gelebt.
Mein Tätigkeitsfeld ist hoch interessant und ändert sich tagtäglich. Ich bin daher froh, bei MIC diesen Aufgaben nachgehen und täglich lernen zu können.
Es herrscht eine sehr humane Arbeitsatmosphäre, natürlich kann es zu gewissen Meilensteinen (Go-Lives, Upgrades) zu stressigen Situationen kommen, aber mit einer geplanten Koordination und geregeltem Ablauf lässt sich dies alles vereinbaren. Wichtig ist die gemeinsame Vorabplanung und Steuerung währenddessen.
sehr gut, vieles kann man im Team oder auch mit dem Vorgesetzten vereinbaren und mit den Teammitgliedern Vertretungen suchen falls man mal ZA/Urlaub spontan benötigt.
Der Zusammenhalt untereinander im Team sowie abteilungsübergreifend ist sehr gut (speziell auch notwendig bei Go-Lives von größeren Projekten sowie auch Übergaben in den Support) - man kann mit jedem reden und sich auch mal privat nach der Arbeit unterhalten.
Generell gilt die Open Door Policy, man kann primär jederzeit sich mit seinem Vorgesetzten F2F unterhalten oder auch spontan das Gespräch suchen. Die Vorgesetzten haben ein offenes Ohr für die anstehenden Themen und gemeinsam wird an Lösungen gearbeitet.
Sehr gute Arbeitsbedingungen - Hardware wird regelmäßíg ausgetauscht (Notebooks, Monitore etc).
Home Office Regelung 60/40 wird sehr gut angenommen.
Wenn man die Kommunikation teamintern sowie auch teamübergreifend und abteilungsübergreifend sucht wird man immer auf ein freundliches Ohr stoßen - daher sehr gut und sollte unbedingt auch weiterhin so beibehalten werden. (Open Door Policy)
Volle Gleichberechtigung bei MIC
Die Aufgaben gestalten sich abwechslungsreich. Jede Abteilung ist für Ihr Handeln hauptverantwortlich, jedoch gibt es viele abteilungsübergreifende Themen (Release Management der Software, Projekt & Support für neue Module/Länder sowie auch Themen wo der Verkauf mit eingebunden wird).
Hier ist es wichtig rechtzeitig die Koordination & Management der Aufgaben mit einzuplanen.
Es ist ein Arbeitsplatz und kein Freizeitpark, entsprechend gibt´s natürlich auch Spannungen, aber damit wird bestmöglich umgegangen. Und von Erwachsenen kann man sich Konfliktfähigkeit und Lösungskompetenz erwarten.
Leider ist die Firma eher ein hidden champion, vermutlich auch, weil das Thema Zoll nicht supersexy ist, da gibt´s in der Umgebung einige Firmen, die deutlich lauter und schillernder auftreten. Unter denen, die die Firma kennen, ist das Image m.E. aber sehr gut.
Meine Wunsch-Work-Life-Balance würde mehr Freizeit vorsehen, das geht sich natürlich nicht immer aus!
Es könnte immer mehr sein, klar, aber man kann gut damit leben.
Manche sind schon länger im Unternehmen, als andere alt sind.
Man merkt ein wenig, dass das Wachstum die bestehende Infrastruktur an ihre Grenzen bringt, da wird das neue Headquarter natürlich ein Highlight!
Das Management hat Bodenhaftung, informiert proaktiv und hat auch ein offenes Ohr, wenn man das sucht.
Man merkt den zunehmenden Frauenanteil vor allem bei den jüngeren Kolleginnen, IT war früher offenbar eher eine Männerdomäne.
Die Komplexität der Aufgaben bringt auch viel "paperwork" mit sich, welches nicht immer nur spannend ist.
So verdient kununu Geld.