kununu Prüfprozess
17 Mitarbeiter:innen haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 Mitarbeiter:innen haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Team Events
die interne Kommunikation und wie weitreichende, oft auch strukturelle Entscheidungen getroffen werden
die Kultur wird zunehmen altmodischer, Micro-Management und strenge KPIs
interne Kommunikation sollte strukturiert ablaufen
Ellbogenkultur, in der wenige Mitarbeiter auf Kosten anderer gefördert werden
Work harder
kommt auf das jeweilige Team an
fehlende transparente Kommunikation, es wird viel über andere hinter deren Rücken gesprochen
die interne Kommunikation wurde leider zunehmend schlechter
so lange man KPIs erfüllt zumindest Gestaltungsspielraum vom Arbeitstag
viele Teamevents, wenig Ellbögen dafür dass es Personalberatung ist und Führungskräfte, die das wirklich gerne machen und für gute Stimmung sorgen möchten
Personalberatung Muss man einfach mögen, sonst sollte man es lassen. Die Aufgaben sind täglich ähnlich und es ist Sales lastig, man muss auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten, versuchen seine Ziele zu erreichen. Aber auch das ist überall so.
Manchmal ist es ein bisschen chaotisch, aber ich glaube, das ist in der Personalberatung nirgends anders
1. keine ehrliche Kommunikation
2. Viel Lästerei und absolut KEINE direkte Konfrontation sondern - ins Gesicht lachen und hinterruchs das Messer in den Rücken
Intern in den Teams herrscht „Zusammenhalt“ - jedoch gibt es eine Ellenbogenpolitik die hinterrucks gelebt wird.
Jeder in der Branche und auch die Kunden wissen wie Michael Page arbeitet - der Ruf verschlechtert sich stetig. Der Headcount hat sich in den letzten 2 Jahren halbiert.
Wenn du nicht performst, ist es egal ob man 20 oder 60 ist.
Das Management ist meiner Meinung nach nicht qualifiziert - es wird untereinander ununterbrochen der/die andere schlecht gemacht um selbst voranzukommen, parallel wird dir ins Gesicht gelacht. Wer Charakter hat uns sein Gesicht wahren möchte, ist hier Fehl am Platz.
Oft wird nur beschwichtigt, anstatt ehrlich und transparent zu kommunizieren.
Die Lieblinge haben Narrenfreiheit
Offene Kommunikation, Stimmung im Office, After-Work-Aktivitäten, kein Druck von "Oben" solange du Arbeitswillig bist und deine KPI's im Blick hast
Wie von der Standortleitung und dem Director beim Bewerbungsprozess angesprochen gibt es nur zwei Möglichkeiten: Entweder du verliebst dich in den Job, oder eben nicht. Wenn du zur ersten Gruppe gehörst, wirst du auch nichts schlecht finden.
Onboarding Prozess ist nach dem Motto: "learning by doing" gestaltet. Hilft zwar seinen eigenen Stil zu finden jedoch wäre für die ersten 2 Wochen so etwas wie ein Buddy-Programm sinnvoller um sich auf den diversen Plattformen und Programmen zurecht zu finden.
Als Werkstudent hast du bei Michael Page keine Nachteile, aber auch keine Vorteile. Das gesamte Office steht dir offen zur Seite. Solange du proaktiv auf die Kollegen zugehst, wird dir niemand seine Hilfe verweigern.
War früher besser, ist jedoch meiner Meinung nach dem Image der Personalberatungsbranche verschuldet.
Wie aus der Branche bekannt wird natürlich gewünscht die extra Meile zu gehn, jedoch ist die Stimmung im Office meistens so gut, dass man keinen Blick auf die Uhr wirft. Home Office Möglichkeit besteht. Bei der wahl von Urlaubstagen gab es keine Diskussion.
gleiche Aufstiegschancen für alle, Kriterien sind bekannt, wer will der kann Karriere machen, wer nicht will lebt wahrscheinlich auch kein schlechteres Leben
Wenn du dich kollegial verhältst, wirst du auch kollegial behandelt
im Allgemeinen ein junges Team
Openspace, wobei hier auf die Meetingräume ausgewichen werden kann sollte man mehr Ruhe benötigen, Jeder Tisch mit 2. Bildschirm, Tische sind Höhenverstellbar, eigenes Iphone, Headset und Laptop.
Wöchentliche Meetings mit dem gesamten Office in denen die wichtigsten Themen und Termine angesprochen werden, sowie auch wöchentliche Meetings in den eigenen Divisionen.
Fähigkeit, Ihre eigene persönliche Marke aufzubauen.
Flache Lernkurve, Unfähigkeit, ältere Kollegen zu schätzen. Kein Exit-Interview.
Investieren Sie in Menschen, bieten Sie ihnen Chancen und starten Sie Exit-Interviews.
Gute Stimmung im Büro.
Gut.
Nicht respektiert, rufen Kollegen im Urlaub an. Von den Beratern wird erwartet, dass sie im Urlaub arbeiten. Wenn Sie nicht erreicht werden, gibt es Konsequenzen.
Die Lernkurve ist nach den ersten 2 Jahren sehr flach. Nahezu keine Trainings für Führungskräfte, keine Kosten für externe Schulungen werden erstattet. Keine Investition in Mitarbeiter.
Fast keine Leistungen angeboten, kein Zuschuss für Kleidung. Kein öffi-Ticket. Das Büro hat Kaffee und Tee. Seit Covid gab es fast keine Mitarbeiterpartys, die in der Vergangenheit sehr gut waren.
Nicht, dass ich es beobachtet hätte. Papierloses Bürokonzept, ohne Einschränkung beim Drucken.
Dies ist ein sehr starker Punkt mit vielen Freundschaften, die im Büro entstanden sind.
Das Büro besteht hauptsächlich aus jungen Leuten.
Das Management ist "in Stein gemeißelt" mit sehr wenigen Veränderungen und damit einem Mangel an Aufstiegsmöglichkeiten. Fast keine Frauen im Management, und diejenige, die da ist, ist in Karenz. Das Management wird aus dem Ausland geleitet, mit einer überwiegend ausführenden Funktion.
Kein technischer Support mit Home Office. Keine Möglichkeit, Bildschirme / ergonomische Arbeitsplatzartikel zu kaufen. Die Geschäftsführung hat mitgeteilt, dass keine Kosten erstattet werden. Die Laptops sind ohne Reparatur 4 - 5 Jahre alt. Iphones zur Verfügung gestellt, auch über 5 Jahre alte Modelle.
Nicht transparent. Viele Änderungen werden erst im Nachhinein kommuniziert. Town Halls werden abgehalten, aber zum reinen Zweck der Prahlerei verwendet.
Leider ein Punkt, der ständig verbesserungswürdig ist. Keine Frauen in Führungspositionen, außer einer in Karenz.
Ja, aber die Arbeit wiederholt sich, mit einer begrenzten Anzahl von Aufgaben, die ständig erledigt werden.
I)Fehler machen ist erlaubt und auch gewünscht - das Unternehmen bemüht sich nicht Schuldige zu finden sondern darum, den Fehler objektiv zu analysieren, ihn zu akzeptieren und Lösungen zu finden
II)Unternehmertum wird gefördert
Das teamorientierte Bonussystem kann noch verbessert werden
Leaders eat last
Deutliche Verbesserung und stärkerer Zusammenhalt!
Jeder ist für seinen Erfolg selbst verantwortlich, die Werte von Dynamic Working werden sehr stark gelebt und jeder teilt sich seine Zeit selbst ein.
Karriereentwicklung ist steil; Weiterbildungen sind vorhanden können aber noch vor allem von dem lokalen Management verbessert werden
Es kann Schwierigkeiten kommen aber die Personen sind bereit diese zu bewältigen und dadurch stärker zu werden
Ich habe das Gefühl, dass selbstrefelktion, selbstkritik gelebt wird!
Das Konzept "Leaders eat Last" kann bestimmt noch verbessert werden, jedoch ist die tendenz eindeutig positiv
Das Unternehmen und die Mitarbeiter bemühen sich für offene & transparente Kommunikation und wissen, dass eine stätige Weiterentwicklung notwendig ist.
Ständige Veränderung, ständige Dynamik
Alle Vorteile eines börsennotierten, internationalen Konzerns.
Alle Nachteile eines börsennotierten, internationalen Konzerns.
Nichts Konkretes.
Sehr modernes (Großraum)büro in zentraler Lage und guter Atmosphäre. Dynamisches Team und gewinnende Berater mit Humor und Charme. Erfolge werden gemeinsam gefeiert.
Sehr gutes Image besonders bei anderen multinationalen Konzernen
Hohe Motivation, Leistungsbereitschaft sowie Eigenständigkeit und unternehmerisches Denken werden vorausgesetzt. Zu Beginn unterstützen ambitionierte KPIs juniore Berater, um erfolgreich und lernen eigenständig zu arbeiten. Ein Senior Berater hat große Freiheiten in der Art der Tages- und Urlaubseinteilung. Auch gibt es sehr erfolgreiche KollegInnen in Teilzeit.
Aufgrund der Strategie des organischen Wachstums und durch die Möglichkeit (internationaler) Job Rotations und durch regelmäßige Schulungen sind sehr gute und regelmäßige Karriereentwicklungen möglich.
Faire Einstiegsgehälter und transparente und konstante Weiterentwicklungsmöglichkeiten
Seit Jahren papierloses Büro.
Klare Strukturen und globale Prozesse geben Richtlinien für die Zusammenarbeit zwischen internationalen und nationalen BeraterInnen, Teams und Marken (Page Executive und Michael Page). Ein respektvoller Umgang gehört genauso dazu wie Diversität, Toleranz, Internationalität und auch Freundschaften zwischen BeraterInnen.
Ältere KollegInnen z.B. bei Page Executive, höhere Manager oder eigenständige Associates sind lange im Unternehmen gewachsen und genießen ein entsprechendes Ansehen. Im Großen und Ganzen handelt es sich aber um ein eher jüngeres Team.
Situativ angepasst und abhängig von Unterstützungsbedarf bzw. Juniorität und Seniorität der Teammitglieder zwischen Motivation durch Incentives, aktiver Unterstützung und dem Gewähren von Freiräumen.
Zentrale Lage, höhenverstellbare Tische und ein Großraumbüro, das sowohl Kommunikation zwischen KollegInnen aber auch Rückzugsorte ermöglicht, sowie eine sehr gute IT Infrastruktur, die auch unabhängiges Arbeiten aus dem Homeoffice ermöglicht.
Aktuelle IT Innovationen wie Cloud Applikationen, MS Teams und eine State of the Art Datenbank ermöglichen trotz Corona Krise eine sehr gute interne und externe Kommunikation mit KollegInnen, KandidatInnen und KundInnen.
Karriereentwicklungen sind transparent und meritokratisch. Auch ein erfolgreicher Wiedereinstieg wird auf Ebene der BeraterInnen und auch des höheren Management selbst gelebt.
Sehr spannende Aufgabe die HR und Vertrieb verbindet. Wechselnde, internationale Kunden und Projekte mit hoher Eigenständigkeit.
die obig erwähnten Punkte: Work-Life Balance und Arbeitsbedingungen (Infrastruktur, etc.)
die Entwicklung im Sinne des sinkenden Niveaus, Umgang mit Ex-Mitarbeitern, Versprechungen hinsichtlich Karriere und Entwicklung welche schlichtweg nicht nur nicht eingehalten werden sondern gar nie bestanden haben, ein komplett unerfahrenes Management ohne jegliche Führungskompetenz und zum Teil ohne einen adäquaten Bildungsstandard, etc.
die wurden mehrmals unterbreitet aber offensichtlich nicht angenommen
in jenen Teams, bzw. bei jenen Consultants welche Umsatz machen gut. Ansonsten eher aufgesetzt...
wird immer schlechter da mMn immer mehr Consultants der Brand hinsichtlich Auftreten nicht mehr gerecht werden
gut. Arbeitgeber zeigt sich hier sehr flexibel
für jüngere Semester und in den ersten 3 bis 4 Jahren sicherlich gegeben. Danach sind die Positionen so gut wie besetzt und auch die Lernkurve flacht extrem ab. Weiterbildung als solche nicht vorhanden...
auch hier eher aufgesetzt. Nach außen sehr homogen jedoch intern äußerst heterogen. Sobald es um die Umsätze geht werden die Ellenbogen ausgefahren
komplett unterschiedlich und auf Grund der Persönlichkeiten welche ich nicht als Führungskräfte betrachte zum Teil sehr fragwürdig.
Gegen Ende gar nicht gut. Management kommuniziert sehr spät
Im Moment sehr wenig
Qualität lässt stark nach
vielleicht alle Mitarbeiter anhören und mal überlegen wieso gewisse Leute gegangen sind. Nicht immer nur auf die ein zwei Personen hören. Selbst mal nach Wien kommen und sich ein Bild machen. Weil gut ist hier schon länger vieles nicht mehr
Kommt man später oder geht man früher, kommen von der Führungskraft dumme Kommentare von wegen ob man Teilzeit arbeitet. Im Home Office nicht anders. Wird entweder ganz in der früh oder noch spät am Abend angerufen.
war schon mal besser. Qualität lässt deutlich nach und langjährige Kunden wollen nicht mehr zusammen arbeiten
Durch Corona etwas besser, da man viel im Homeoffice arbeiten kann und man das Handy mal ausschaltet
Merke jetzt schon, dass viel geredet wird aber es an sich überhaupt keine Weiterbildung gibt und Karriere sich nur die Positionsbezeichnung ändert. Tätigkeit bleibt die gleiche über Jahre
Mit der Zeit spricht sich so rum was andere verdienen im Office und dann sieht es nicht mehr so ausgewogen aus
Nach Außen hin ja, nach innen wird alles einfach in einen Topf geschmissen
Wird immer schlechter. Leute reißen sich um die Umsätze der Kollegen, die gegangen sind und verkaufen es dann als die eigenen und lassen sich feiern
Gibt es keine
Durch den Abgang guter Manager wurden jetzt neue befördert, die einfach nur die Zeit abgesessen haben, Qualifikationen aber leider nicht mitbringen und in der Form auch nicht erreichen werden. Einer kämpft noch vom Mindset dagegen und führt sein Team gut. Leider nicht mein Team
Da hat die Firma gut investiert
Unterschiedlichste Informationen von den Managern. Ob es nun um die Strategie wie man mit Covid umgeht, persönliche Ziele oder auch die Gründe geht wieso andere Kollegen das Unternehmen verlassen haben
Nur eine Frau in der Führung, die aktuell in Karenz ist. Es stürzen sich aber schon die anderen auf ihre Position und arbeiten gegen sie. Nicht wirklich Gleichberechtigung wenn man eine Karenz so ausnützt
Einer der wenigen positiven Gründe im Moment
Einfach alles. Angefangen von der Organisation bis hin zur Kommunikation.
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Meine Firma war von Anfang an super aufgestellt. Man konnte nahtlos zu Hause weiter arbeiten.
So verdient kununu Geld.