MPG 

(Michael 

Pachleitner 

Group)

Vorstellungsgespräche

Verbesserungsvorschläge

Keine Antwort auf Bewerbung, trotz passenden Anforderungsprofils in Hinsicht auf Ausbildung, Berufserfahrung und Tätigkeitsfeld. Deshalb macht die Firma kaum einen guten Eindruck auf InteressentInnen.

Verbesserungsvorschläge

Kein guter Gesamteindruck von einem vermeintlichen "Weltunternehmen", dafür scheinen auch rund 10mio Gewinn p.a. wenig. Auch wenn man sich als "international Group" sehen möchte, so geben Erscheinungsbild und Produkt des Unternehmens nicht das her was es nach außen verspricht, im internationalen Vergleich mit lokal rund 150 Mitarbeitern eher im Rahmen eines KMU. Es führte der Ablauf des Bewerbungsprozesses auch zu dem Eindruck des Recruiting-Tourismus (-schauen wir mal was am Markt ist, was die anderen machen und was das kostet...). Ein sehr positiver Eindruck spiegelte sich jedoch in der jungen und ambitionierten HR-Ansprechpartnerin wider, die den Erst-Einstufungsprozess höchst professionell abwickelte, die zweite Person die sich als "linke Hand der Geschäftsführung" bezeichnet hat lässt die Frage nach einer funktionierenden rechten Hand offen.

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

sehr komische Fragen; man konnte nicht herausfinden, ob die Antworten zufriedenstellend waren bzw. welchen Eindruck man hinterließ. Ansonsten sehr nette Personalmanagerin und auch der Vertriebsleiter war ok. Bekanntgabe des Ergebnis kam genau zum versprochenen Zeitpunkt, telefonisch und persönlich. Wurde sogar ein anderer Job bzw. Möglichkeit zum Bewerbungsgespräch für einen anderen Job angeboten. Diesen hab dann jedoch ich abgelehnt.

Verbesserungsvorschläge

Dem Bewerbermanagement der Michael Pachleitner Group fehlt es an Respekt und Wertschätzung gegenüber dem Interessenten. Da ich keine Reaktion auf meine schriftliche Bewerbung erhielt, habe ich mehrmals telefonisch urgiert. Diese Urgenzen verliefen allerdings im Sand, da mir zwar jedesmal ein Rückruf einer bestimmten Person zugesichert wurde, dieser allerdings niemals stattgefunden hat. Man muss sich wirklich ernsthaft überlegen, ob man für eine Firma arbeiten möchte, die ihren Bewerbern eine derartige Behandlung zukommen lässt.