12 von 107 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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The colleagues, the atmosphere, the whole working setup.
The only thing that bothered me is that I had to switch firms to not work with Hybris anymore. I would have gladly stayed many more years in the company if only I had an alternative.
Perhaps pick up some projects that are not so much SAP-Hybris oriented.
The working environment, at least in the teams I've worked in, was really relaxed and nice. The colleagues were cool, the workload wasn't too stressful and regular feedback was provided.
Even though I don't work there anymore, this firm will always have a special place in my heart. The company has a good image and works to maintain it so.
During the corona times the company installed a 'homeoffice first' policy, meaning that there was no obligation to be present in the office a certain ammount of tine per month, which was really nice. Other than that, the company has a good flexi-time policy as well, meaning that you can shorten your working day if you have overtime hours or even take days off with enough overtime.
Vacation days must be, of course, discussed with the team and agreed upon, but I have never met resitance when I planned my holidays.
As an employee you are supposed to set and work on some yearly goals, some company-related, some of your own choosing, both being focused on your personal development. You have access to e-learning accounts and you are supported by the company if you want to do a certain certification.
For my level I can say that I was compensated fairly, nothing to complain about here.
The firm encourages the use of public transportation/bicycle instead of personal car and rewards the employees with a mobility subsidy.
Most of the colleagues are very young and friendly, I've met many great people here and we became good friends
There are employees of all age groups, age is not an issue here.
The management seems to care about their employees, sending regular OfficeVibe surveys and taking direct or anonymous questions into consideration and answering them regulary during an all-hands-on-deck meeting with all employees.
Top notch equipment and everything, can't ask for more. Also the onboarding process in this firm is the best I've ever seen so far, hands down.
Almost all projects follow the agile-scrum methodology, and all the scrum ceremonies are held. Important things are reguraly documented and the team communicates via its own chat-client channel or video-chat app, so there isn't any information loss.
The management is really proactive and fair about equality and it shows, 5/5 here, but a few colleagues can't seem to get this through their head.
The main tasks revolve around SAP hybris and this is really interesting if you are a beginner or you start a new project, but if you happen to join a team that is in the middle of a project or said project was inherited from another team, then it can get annoying and boring really quick.
- Enorm hohe Flexibilität (Inkl. Zeitmanagement).
- Wertschätzung der Mitarbeiter (auch in den Zeiten der Corona-Krise)
- Benefits
- Die Menschen und das soziale Miteinander
Etwas mehr Transparenz/Planung für die Karriereentwicklung (als Software-Engineer)
Außerhalb von Graz und SAP-Kreisen noch eher unbekannt, aber ich glaube dass der Bekanntheitsgrad in den letzten Jahren eher zugenommen hat (Auch bedingt durch das starke Wachstum des Unternehmens).
Muss hier explizit loben. Egal für welche Situation, Sonderfall etc. - es wurde immer eine Lösung gefunden die beiden Parteien passt. Insofern der Output den man produziert nicht darunter leidet, kann man wirklich von enormer Flexibilität sprechen.
Mitarbeiter haben die Möglichkeit lokale Projekte auszusuchen, die dann von Netconomy finanziell (mit einer Spende) unterstützt werden. Die Höhe richtet sich nach dem Location-Budget. Finde das um einiges besser, als wie Geld in irgendeine Organisation reinzupulvern ohne wirklich einen Outcome zu sehen.
Weiterbildungen im SAP-Bereich oder Cloud/Scrum Zertifizierungen werden vom Unternehmen bezahlt und sind immer willkommen. Ebenso das persönliche Weiterkommen der Mitarbeiter.
Ein Kritikpunkt - es ist nicht immer ersichtlich, wie man als Mitarbeiter nun "weiterkommen" kann (speziell als Software-Engineer).
Laut meiner Erfahrung war der Kollegenzusammenhalt sehr gut und man hat immer Hilfe bekommen wenn man diese Gebraucht hat. Auch wenn die Kollegen gar nicht mehr an dem Projekt beteiligt waren, konnte man immer noch das eine oder andere Mal nach dessen Hilfe fragen.
Für den Fall Homeoffice - es gibt eine Möglichkeit das Equipment (Monitore etc.) nach Hause mitzunehmen. Alles was man zum Arbeiten braucht wird einem ohne Diskussion zur Verfügung gestellt. Upgrades (Laptop) gibt es alle 3 Jahre.
Es gibt wöchentliche Meetings wo immer ein Member des Upper-Management Boards Auskunft über die aktuelle Situation und anstehende Planungen gibt. Es gibt auch die Möglichkeit, dass die Mitarbeiter anonym Fragen stellen die dann in diesen Meetings beantwortet werden.
Gehalt ist woanders eventuell höher, allerdings sollte hier schon das Gesamtpaket betrachtet werden. Also strikt monetär würde ich das nicht bewerten. Diverse andere Leistungen die Angeboten werden z.B. 15 Gehalt (Bonus gebunden an Jahresziele), Rauskauf des eigenen Firmenlaptops nach 3 Jahren um einen, sagen wir mal um einen Betrag, der sehr deutlich unter dem Marktwert liegt.
Natürlich kann man sich hier nicht erwarten das Rad ständig neu zu erfinden, aber wenn man sich um interessante Aufgaben bemüht, wird man eher an spannenderen Dingen arbeiten. In diesem Sinne sollte auch erwähnt werden, dass es auch intern diverse Möglichkeiten gibt etwas innovatives Voranzutreiben. Es sollte jedoch nicht explizit erwartet werden, dass immer jemand auf einen mit interessanten Dingen zukommt. Also ein wenig Eigeninitiative ist schon gefragt.
+ Es werden einem quasi nie Steine in den Weg gelegt. Man muss sich nur selbst drum kümmern.
+ Flexibles Zeit-Management (!)
+ Autonome Teams
+ Handschlag Qualität
+ C-Level ist offen für Feedback, agiert entsprechend oder gibt gute Argumente warum es nicht möglich ist. Sind auch nur Menschen die mit dem Unternehmen gewachsen sind, sollte man nie vergessen wenn man jammert.
+ Team (und/oder Rolle) wechseln ist einfach möglich, wenn man gute Argumente hat
+ Weiterbildungen
+ Benefits
+ Fortschrittliches Denken (bitte unbedingt beibehalten !). Ich weiß, dass es mit dem Wachstum immer schwieriger wird Dinge auszurollen/umzusetzen, aber unbedingt weiterhin ein modernes Unternehmen bleiben.
+ Mitarbeiter
- Beim Staffing auf die soziale Komponente nicht vergessen. Eine Resource ist nicht immer durch eine andere Resource zu ersetzen. Dass jemand ins Burnout geht, muss vermieden werden. Das könnt ihr besser. (Vor allem bei Mitarbeitern die schon lange dabei sind). Hier muss irgendwer im Middle Management gefragt werden oder von sich aus aufschreien, dass XY wahrscheinlich nicht funktioniert weil Z.
+ Die Brücke zwischen Sales (+ SolAr) und Dev-Team verbessern, hier geht viel verloren (auch Geld).
+ Für EM/SolAr/PO: Internes Training bzgl. Verträgen: "Das ist gut wenn man es im Vertrag fest hält", "diese Formulierungen sind gut", "diese Formulierungen sind schlecht". Wann etwas konkret in den Vertrag schreiben und wann absichtlich vage bleiben.
+ Vertragsvorlagen für diverse Projekte-Typen. Rückblickend evaluieren welche Themengebiete im Vertrag kostspielig waren. Jeder EM/SolAr/PO muss diese "Gefahren" kennen.
+ Besseres Staffing (oder ausbilden) von POs. Vor allem für Fix-Preis Projekte. Hier reicht eine 1-tätige Einschulung mit dem Titel "What not to do in a fixed-price project"
+ 2 Stunden Intro für Devs: "What not to say in Review", habe ich selbst auch falsch gemacht.
+ Wichtig: SolAr & PO (bzw. alle Kundenseitigen Rollen) brauchen gute Soft-Skills. Unbedingt darauf achten bei der Anstellung.
+ Top Level: Verantwortung und Vertrauen an Middle Management und Leads geben (wird bei wachsendem Unternehmen immer wichtiger). Passiert auch schon (und ist schon besser als früher), aber wird in Zukunft sicher noch ein Thema.
+ Langfristig: CIO Rolle zur Unterstützung einführen. Oder Head of HR.
"Sehr Gut" im Allgemeinen. In meinen knapp 5 Jahren war ich in mehreren Teams, hatte mit allen "Departments" des öfteren Kontakt, hatte die Chance mit allen (gängigen) Rollen (in der Entwicklung) näher zusammen zu arbeiten und mein Fazit ist ein positives. Wie überall gibt es die ein oder andere Person mit der man jetzt nicht beste Freunde werden will (und auch nicht muss).
Hier gilt (wie auch bei den meisten anderen Themen): Wenn etwas im Team nicht passt, dann sollte man das auch ansprechen. Ein großes Plus (für mich zumindest) war immer, dass Teams quasi autonom agieren (solange sie wirtschaftlich arbeiten). D.h. jedes Team ist selbst verantwortlich für sein Glück, es kann natürlich um Hilfe (von "außen") bei Problemen gebeten werden.
Eine Person kann großen Einfluss auf die Arbeitsatmosphäre haben, das gilt sehr wohl auch in die positive Richtung. Sei selbst die Person.
Österreicher jammern gerne, das ist normal.
Dennoch, die meisten mit denen ich gearbeitet habe, waren froh in so einer Firma zu arbeiten. Die Bewertungen von "Ex-Mitarbeitern" sind auch wesentlich schlechter (3.0) als die von aktiven Mitarbeitern (3.9). Kann schon sein, dass es nicht jedermanns Sache ist, aber es liegt sicher nicht immer an der Firma.
Also ich habe in den knapp 5 Jahren im Schnitt exakt 38,5 Stunden / Woche gearbeitet. Hier kommt der Titel ins Spiel: Im Projekt-basierten Arbeiten gibt es nunmal Schwankungen, wie viel Arbeit zu erledigen ist. Je nach Qualität des Projektmanagers sind die Schwankungen stärker oder schwächer.
Die Firma weiß das und hat eine "Gleitzeit-Regelung". Wegen dieser Regelung bin ich wohl Jahre länger geblieben als ich es sonst wäre. Mir persönlich war das eines der wichtigsten Dinge. Die Kernzeit ist äußerst kulant (Mo-Do 10-14, Fr 10-12, eine Stunde Mittagspause kann sogar in der KZ gemacht werden), 15 Tage Zeitausgleich (3 pro Monat) können im Jahr aufgebraucht werden. Zusätzlich sind das Richtlinien, keine Gesetze. Diese Richtlinien wurden bei mir des öfteren gebogen/erweitert. Natürlich muss man zuerst mal liefern. Wenn man aber gegeben hat, dann kann man auch nehmen. Keine Angst haben zu fragen, das ist wohl der Fehler den die meisten machen. (Siehe auch unten "Weiterbildung").
Exzellent, wenn man selbst engagiert ist.
Mir wurden:
+ diverse Weiterbildungen gezahlt
+ die Bildungskarenz genehmigt
+ für meinen Berufsbegleitenden MBA durfte ich 1 Woche an Arbeitszeit dafür aufwenden, sonst hätte ich diese Woche Urlaub nehmen müssen. Natürlich wird so etwas nicht von der Firma initiiert, warum sollte sie auch. Man muss selbst fragen. ("Nehmen nicht vergessen"). Die Leistung muss natürlich passen, sonst wird das vermutlich nicht genehmigt.
+ Ein gewisser Anteil an Zeit kann sowieso auf Weiterbildung gebucht werden
Momentan gibt es sogar einen Bonus wenn man diverse Zertifikate macht (z.B. Google Cloud).
Verbesserungsvorschläge:
+ "Karriere" als Entwickler wird, je länger man dabei ist, immer schwieriger. Aber auch hier Arbeitet die Firma gerade daran einen Karrierepfad für alle im Tech Bereich zu etablieren.
Das Gesamtpaket passt. Gehalt kann man in anderen Unternehmen vermutlich etwas mehr bekommen, es muss aber jeder für sich entscheiden welches das bessere Gesamtpaket ist. Wichtig ist, dass man regelmäßig aufzeigt warum man Gehaltserhöhungen bekommen sollte und diese dann auch beantragt. Wer hier inaktiv ist bekommt zwar irgendwann automatisch eine, aber nur weil man zu niedrig eingestuft und quasi ein "Ausreißer" ist. D.h. wer nicht fragt verliert.
Positive Dinge die für mich ein Grund waren warum ich nicht für ~10k€ Brutto mehr im Jahr zu einem anderen Unternehmen gegangen bin:
+ Work-Life Balance (siehe oben). Wenn man mehr arbeiten will, so kann man sicher eine andere Lösung als Zeitausgleich für seine Überstunden finden.
+ Viele kleine Benefits die sich auf-summieren (gefördertes Lunch, gratis Eis, Milestone-Dinner und Team-Events, Referral program, Mobility Subsidy, Arbeitslaptop nach 3 Jahren günstig für privat erwerben, Weiterbildungen, bezahlte Nacht-Deployments, bezahlte Bereitschaft, etc.).
+ Corona Bonus (500€ für jeden Mitarbeiter wegen der Umstände). Muss man nicht machen als Unternehmen, zeigt aber doch eine gewisse Wertschätzung.
Viele nette Gesten.
Ich sag mal: In Ordnung.
Es geht natürlich immer besser, aber es gibt durchaus positives:
+ Keine Plastik-Verpackungen beim Lunch
+ Beim jährlichen Firmen-Event wurde öfters ein Tag investiert um bedürftigen zu helfen, das fand ich toll.
Schön würde ich finden:
+ Anonyme Spendenaktion (z.B. zu Weihnachten) wobei die Firma dann das gespendete der Mitarbeiter verdoppelt.
+ Jährlich 1 % vom Gewinn an Organisationen in der Region spenden
Oder ähnliches.
Wenn ich nur einmal 5 Sterne vergeben könnte, dann wahrscheinlich hier. Es gibt schon Unterschiede zwischen den Teams, aber selbst im "worst case" (den ich mitbekommen habe) würde ich immer noch 4 Sterne vergeben. Dass Teams quasi autonom sind hilft hier natürlich: "Alle sitzen im gleichen Boot". Hier ist es für das Team wichtig, dass man Personen hat die das vor-leben. Beispiel: "Natürlich ist der Junior finanziell gesehen schlecht für's Team. Das Beste ist, wir kümmern uns möglichst gut um ihn, damit er möglichst schnell seinen Beitrag leisten kann." Ich selbst war Mentor von mehreren Entwicklern und habe zahlreiche Juniors gesehen die sich prächtig entwickelt haben. (Das war eines der ergiebigsten Dinge für mich persönlich, den Fortschritt bei Anderen zu sehen).
Die meisten Mitarbeiter sind ~27-37 wäre meine Einschätzung. Ich hatte aber mehrfach Kollegen zwischen 40-50 im Team (Product Owner, Frontend Entwickler). Die Stimmung bei uns im Team war gut; bei uns wäre aber selbst der 80-jährige zum Kind geworden.
Von einem 40+ der gegangen ist weiß ich, dass es nicht aufgrund des Teams war, da hat er sich wohl gefühlt. Die anderen sind noch im Unternehmen.
Im Allgemeinen gut, siehe auch "Kommunikation". Hier ein paar Stichworte:
+ Ich hatte das Gefühl mein Lead vertritt meine Interessen und kann meine Situation gut "nach oben" weiter kommunizieren.
+ Zusagen die ich mündlich bekommen habe, haben immer (!) gehalten. Ich musste mir nie etwas schriftlich geben lassen. Das Betrifft sowohl "Gehaltserhöhung genehmigt ab Monat X" (die waren dann auch ab dem Monat da), als auch andere kritische Themen. Eventuell wichtig: Das war die technische Schiene, in anderen Bereichen muss jeder für sich entscheiden ob er das macht, hier habe ich keine Erfahrungen. Spricht aber für die Qualität der Firma in meinen Augen.
Den Stern Abzug geben ich, weil ich von anderen Rollen immer wieder ein paar negative Punkte über Vorgesetzten-Verhalten gehört habe. Ein Beispiel von Micro-Management: Der Lead musste Homeoffice/Kernzeit-Verletzungen genehmigen. In meinen Augen sollte (wie immer) folgendes gelten: Wenn es mit dem Team geklärt ist, dann passt es. Der Lead soll nur informiert werden. Das war bei mir auch so. Es geht hier um nichts dramatisches, aber 5 Sterne hieße es gäbe kein Entwicklungspotential.
Es wird viel investiert um gute Arbeitsbedingungen zu schaffen. Equipment ist top. Bei den Online Meeting-Tools habe ich Google Hangouts, Webex, Skype4Business, und schlussendlich Zoom miterlebt. Schön zu sehen, dass man sich nicht scheut mehrere Dinge auszuprobieren bis man das findet was zum Unternehmen passt. Zoom funktioniert bestens. Ich hatte mal das Feedback gegeben, dass das Echo in manchen Meeting-Räumen mühsam ist und ein paar Wochen später standen "Anti-Echo-Türme" in den Räumen. Konstruktives Feedback wird angenommen und es wird nicht gespart.
Die mehreren Standorte in Graz zusammen zu legen wäre natürlich von Vorteil. Das war auch schon 2016 ein Thema (und noch früher). Ich verstehe aber auch, dass es nicht leicht ist etwas zu finden.
Wenn vor der Türe z.B. Baulärm ist (Straßenarbeiten), dann ist es sicher kein Problem wenn man mehrere Wochen von zu Hause aus arbeitet. (Wegen Corona momentan sowieso hinfällig, aber für die Zukunft dann).
Nicht perfekt, aber ein immenser (!) Fortschritt seit meinem Beginn. Früher erfuhr man alles wichtige beim Kaffee-Trinken, meistens wusste die Person die es eigentlich betraf als letztes Bescheid. C-Level Ziele und Updates gab es früher Quartalsweise.
Verbesserungen die ich wahrgenommen habe:
+ Middle Management ist vorsichtiger, wem welche Informationen (inoffiziell) weiter gegeben werden, sodass nicht zu viel im "Flurfunk" gesendet wird.
+ Middle Management hat Prozesse eingeführt wer wann informiert wird (Themenabhängig). Das klappt (nach meinem Gefühl) zu 80% gut und ist ein wichtiger Fortschritt. Hier ist noch Verbesserungspotential, aber ich glaube das bekommen sie noch hin. Manchmal wird es noch chaotisch, aber gestorben ist noch niemand.
+ Freitags gibt's ein Update Meeting vom Management (C-Level) bei dem alle Fragen gestellt werden können bzw. können diese auch vorab gestellt werden um dann Freitags öffentlich beantwortet zu werden. Guter und wichtiger Schritt.
Nach mehreren Jahren ohne eine einzige Frau im Team hatte ich am Ende ein Team mit (recht) hohem Frauen-Anteil. Bzgl. Gleichberechtigung habe ich nur positive Erfahrungen gemacht. Einzig Schade ist, dass der Frauenanteil in der Branche so niedrig ist. Die Frauen im Team (und die Diversität, auch kulturell) waren eine Bereicherung.
Neben "Work-Life Balance" war mir mein persönliches Wachstum wichtig. Ich habe fast 5 Jahre in die Firma investiert und bin sehr zufrieden mit meiner Entwicklung. Das heißt auch implizit, dass mir ein Arbeitsumfeld geboten wurde in dem ich mich entwickeln konnte. Wie bei allem anderen, spiel auch hier die Eigenverantwortung mit:
+ "Ich habe das Gefühl ich entwickle mich nicht weiter, welche neuen Aufgaben kann ich übernehmen?" (noch besser wenn man selbst einen Vorschlag bringt)
+ "Ich würde gerne mit einem anderen Technologie-Stack arbeiten. Ich habe gehört in Team XY gibt es Angular/React/Microservices/..., nach unserem Go-Live würde ich gerne für ein halbes Jahr dort mitarbeiten".
+ "Eine Kundenseitige Rolle würde mir helfen mich zu entwickeln. Kann die Firma mich hier unterstützen?"
Ich hatte ähnliche Anliegen (mehrfach) und wurde nie zurückgewiesen. Man muss halt den Mund aufmachen.
Offene, flache und angenehme Kultur.
Mitarbeiter zeigen gerne Teil der NC zu sein und auch außerhalb ein gutes Image im allgemeinen.
Gleitzeit und flexibles Homeoffice kommen den Bedürfnissen der Mitarbeiter sehr entgegen. Vor allem während Corona viel Entgegenkommen und Erleichterungen.
Fortbildungen und persönliche Weiterentwicklung sind Teil der Jahresziele. Karriere ist etwas von den Einzelnen abhängig, jedoch möglich wenn man sich einbringt und engagiert ist.
Für mich fair und nachvollziehbar. Auch nette Benefits und Goodies.
Regionalität, Förderung von Öffis und generell mit Aktionen sehr darauf bedacht.
Gute kollegiale Stimmung in den Projektteams und auch der Firma generell. Es ist trotz der Größe noch eine Einheit die zusammenhält.
Für das Wachstum doch viele Seniors, deren Erfahrung auch geschätzt wird.
Regelmäßige Meetings und konstruktives Feedback.
Top Ausstattung und auch professionelle Software im Einsatz. Erleichtert die Arbeit sehr.
Sehr Transparent und alle Themen können offen angesprochen werden. Wöchentliches Update vom Management und auch so regelmäßig News über die internen Kanäle.
Aus meiner Sicht gegeben.
Prinzipiell sehr interessantes Umfeld, abhängig vom Projekt hin und wieder etwas eintönig, aber im großen und ganzen Abwechslungsreich.
Das man das Gefühl hat, dass dem Arbeitgeber schon auch Qualität nicht nur Quantität wichtig ist :)
Auch werden Kritik und Verbesserungsvorschläge ernst genommen und immer wieder intern auch weiterverfolgt!
In der Vor Corona Zeit gabs immer Eis gratis, könnten wir das auch nach Hause geliefert haben :) ... just kidding...
Netconomy als Arbeitgeber ist sehr zuvorkommend und es gibt kaum Notwendigkeit Überstunden zu machen auch gab es in meiner Zeit dort noch keine angeordneten Überstunden.
Es gibt immer wieder interne Weiterbildungsveranstaltungen. Auch mehrtägige externe Veranstaltungen werden angeboten
Wer würde nicht gerne noch mehr für seine Arbeit verdienen - ehrlich?!
Ich glaub keine Firma ist perfekt, zb bei Plastikvermeidung und dgl.
Zumeist verfolgen wir das gleiche Ziel und helfen einander großteils in einer freundlichen, zuvorkommenden Art aus
Tja, ich würde sagen, dass ich bereits zu den älteren gehöre. Also ja :)
Grossteils hilfsbereit und antworten in kürzester Zeit im internen Chat netzwerk
Die Kollegen sind immer sehr freundlich und hilfsbereit
Ich hab nichts gegenteiliges gehört. Aber eine Frau könnte hier tatsächlich mehr sagen :)
In jeden Team gibt es andere und neue Herausforderungen :)
Don't urge people to get back into office.
Regelmäßige Updates, Einholen von Feedback durch Mitarbeiterumfragen, Unterstützung wo es notwendig ist (z.B. Ausstattung fürs Homeoffice).
-
Alles Gut. Früh genug reagiert und super gehandelt.
In meinem Fall gab es keine Probleme. Es wurde stets Rücksicht auf meine persönliche Situation genommen und gemeinsam eine flexible Lösung ausgearbeitet.
Manche Karrierepfade sind noch in Entstehung (Under Construction), hat aber mehr mit dem enormen Wachstum des Unternehmens zu tun.
Es gibt sicherlich Unternehmen die deutlich mehr zahlen, ABER man darf hier nicht immer strikt nach der Vergütung bewerten. Im Gesamtpaket betrachtet finde ich das Gehalt angemessen.
Noch immer eines der wichtigsten "Perks" hier!
Noch etwas verteilt in Graz.
Grundsätzlich ist aber die Flexibilität mit Homeoffice eine super Sache und meiner Meinung nach ist NETCONOMY hier bereits einigen IT-Firmen in Österreich weit voraus.
Es gibt regelmäßige Info-Meetings.
Ich würde sagen, dass man hier auch ein wenig selbst die Initiative ergreifen muss. Man hat durchaus die Möglichkeit sein Aufgabengebiet interessant zu gestalten, allerdings sollte man nicht erwarten dass hier durchgehend "cutting-edge" entwickelt wird. Meiner Meinung nach ein gutes Mittelmaß, man sollte eben selbst motiviert sein und die Dinge aktiv ansprechen.
Wir sind sehr früh ins Home Office gewechselt. Da wurden wir noch belächelt und haben teilweise selbst gescherzt. Das war eine gute und sichere Entscheidung. Wir bekommen viele Informationen und sind technisch super ausgestattet, das finde ich gut. Andere arbeiten ohne Bürostuhl und ohne externe Bildschirme von zu Hause - das kann ich mir gar nicht vorstellen.
Alles gut.
Da fällt mir nichts ein. Wir bekommen top Unterstützung, ehrliche Infos und viel Support.
Wir halten zusammen, unterstützen uns, treffen uns remote und sprechen viel über alles
Ich bin stolz dabei zu sein.
Wir haben immer noch genug zu tun, wenn nicht sogar mehr. Das ist gut und gibt Sicherheit, kann zeitweise aber auch zu viel sein. Da muss man sich selbst auch an der Hand nehmen und wirklich einfach einmal früher Schluss machen. Zu Hause sein ist angenehm, funktioniert gut und spart Anfahrtszeit.
Rollenwechsel, Gehaltserhöhung - alles ist möglich, nichts gibt's geschenkt.
Nachhaltigkeit ist wichtig, auch bei Lunch und Goodies.
Ein bisschen was geht natürlich durch das Home Office an Zeit mit den Kollegen verloren. Dafür gibt's mehr Zeit für die Familie und trotzdem gute Zusammenarbeit.
Bieten sehr viel Ansprachemöglichkeit, Unterstützung und ehrliche Kommunikation über die wirtschaftliche Lage und unsere Optionen. Immer wieder online Mitarbeiterumfragen (kurz und prägnant) um alle abzuholen.
Super, home office ist gut. Wir haben gutes Equipment bekommen (Bildschirme, docking Station , etc.). Wir waren es außerdem schon vorher gewohnt Videokonferenzen zu machen und tw. remote zu arbeiten, daher sicher einfacher als für andere.
Die Arbeit macht mir Spaẞ ist abwechslungsreich und fordernd. Manchmal nerven auch Dinge und der Workload kann sehr hoch werden aber das ist doch überall so ;)
Flexibel Arbeitszeit, bietet die notwendigen Tools und Mittel um Homeoffice machen zu können (Bildschirme, Arbeitssessel, Laptop, etc.), professionelle Videomeetings; Transparente Darstellung der wirtschaftlichen Situation
Derzeit nichts.
Hier gibt es aus meiner Sicht nichts was mein Arbeitgeber besser machen können - wir werden mit Tips und Tricks unterstützt, wir können psychologische Hilfe in Anspruch nehmen wenn nötig, die Arbeitszeit ist flexibel, sodass auch die Kinder nicht zu kurz kommen.
Netconomy kommuniziert in diesem Zusammenhang genau nach meinen Vorstellungen.
Transparent, regelmäßig und Mitarbeiterorientiert
Im Projektgeschäft kann die Work-Life-Balance schon einmal stark leiden und massiv Überstunden aufgebaut werden.
Weiterbildungsmöglichkeiten sehr gut; Karriere aufgrund der flachen Hierarchien nur langsam möglich
So verdient kununu Geld.