28 von 234 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Viele interessante Projekte
Keine Zeit für detailliertes lernen und weiterbilden. Manager bringen ihrem Team meist nichts. Transformationen dauern erst Jahre in der Planung, um sie dann in wenigen Wochen auszurollen und bekommen keine Teams abgestellt die die Transformation und Wartung übernehmen. Daher ständige Nachbesserungen.
Siehe oben
Wenn man neu ist wird man gut aufgenommen. Die Teams halten zusammen und unterstützen neue Kollegen. Atmosphäre wird schlechter, sobald das Management mit Ideen zu Umstrukturierungen und "Verbesserungen" kommt. Und die kommen regelmäßig jedes Jahr.
Image ist besser als es sein dürfte.
Arbeit mit Vollzeitvertrag mit ist für die meisten Eltern ein Nebenjob oder gleich ganz egal. Die jahrelangen, unterbrochenen Karenzenzeiten sind Fluch und Segen. Man müsste sie nur gut managen, z.B. mit geeigneten Vertretungen, die es oft nicht gibt.
Man muss sich selbst eine Karriere aufbauen und ist wechseln. Dann geht es vorwärts. Chefs oft überfordert jemand anderen weiterzubilden.
Zum Einstieg und die ersten Jahre gut. Sich wunderbar für Eltern.
Mülltonnen verlangen Trennung nach Papier, Plastik und Restmüll, werden aber von den Putzkräften wieder zusammen geschüttet.
Prinzipiell gut, mit ein paar faulen Äpfeln im Apfelkorb die es überall gibt. Man sollte sich nicht zu sehr an die guten Kollegen gewöhnen, denn die wechseln oft auf der Suche nach erfüllender und anerkennender Arbeit. Finden tun sie die meist nicht in der Firma.
Werden geschont, wenn sie das wollen.
Hatte in sechs Jahren sieben TeamLeads und nochmal so viele Supervisor in vier Abteilungen. Zwei TL waren sehr gut, die haben Karriere woanders gemacht, die anderen waren Ja-Sager ohne Bindung zum Team und sind immer noch da.
Amerikanische Großraumbüros in denen man alles hört und sich sicher nicht konzentrieren kann gehören abgeschafft. Einige Leute bekommen z.B. elektrisch verstellbare Tische, ergonimsche Maus und Tastatur, für andere ist kein Geld da. Auch das man sich in neue Laborbüros erst einschleusen muss, statt das die Büros vor den Laboren liegen ist ein Konstruktionsfehler. Genügend Spinde für alle gibt es nicht. Auch die Schreibtischplätze werden als "Shared-Desk" verteilt, "survival of the fittest", natürlich nur für alle die nicht wichtig genug sind.
Viele Emails und Meetings die einen informieren sollen, auch um Fragen zu stellen. Vorschläge von nicht-Managern werden aber nicht gehört oder belohnt.
Je nach Manager gibt es gleich und gleichere Kollegen. Wer vom Manager empfohlen wird kommt weiter, wer sich nicht mit dem Manager über privates unterhält bleibt einfach dort wo er schon immer war. Die Arbeit wird nicht gesehen, wichtiger ist das Einkratzen und gesehen werden bei den Chefs.
Geräte und Projekte haben mit gut gefallen. Leider oft viel zu wenig Zeit um wirklich Details zu lernen.
Sozialleistungen-Worklivebalance
Kein Familiengefühl mehr jeder arbeitet nur um zu Arbeiten gefühl
Auch länger beschäftigte sollen von Aktionen profitieren. Gehalt gegenüber privaten Firmen war früher viel besser deshalb kamen früher auch mehr Qualifizierte Arbeitnehmer
Vielfältige Aufgaben, internationaler Konzern mit Möglichkeiten von Auslandserfahrungen, sicherer Arbeitsplatz
Unpersönlich, shareholder Value steht über den Menschen, Profit wird über das Wohl der Belegschaft gestellt
offenere Kommunikation, leichtere interne Wechsel, bessere Ausbildung der Führungskräfte
Verantwortingsvolle, interessante Aufgaben. Gute Bezahlung, sichtbare wissenschaftliche Forschung.
Es fallen mir im Moment keine Nachteile ein.
Keine, die Firma ist alteingesessen und wissenschaftlich führend.
Sehr gutes Betriebsklima einer alteingessenen Firma.
Die Gebäude selbst (nicht die Austattung) sind etwas veraltet.
Es sollten neue Fertigungs- und Forschungslaboratorien gebaut werden.
Leistung schätze,gutes Lohn,arbeits kleidung
Schicht arbeit,wenig und kurze pause zeiten
Mehr oder längeren pause,kein schichtbetrieb
Vielfältige Arbeit und Weiterbildungsmöglichkeiten, unterschiedlichste Disziplinen und Karriereoptionen
Unpersönlich aufgrund der Größe, Shareholder Value wichtiger als Mitarbeiter
Mehr Programme aktive Bestrebungen zur Mitarbeiterbindung
Den Zusammenhalt unter den Teamkollegen.
Das Gehalt.
Die Projekte.
Das elitäre Verhalten der Manager
Mobbing durch Vorgesetzte
Schlechte Kommunikation
Kein Gehör für Probleme bzw auch Vebesserungsvorschläge.
Wenn die Idee nicht direkt vom Manager selber kommt, wird sie nicht gehört.
Ich habe für meine letzte Position in einem „neu geschaffenen Team“ ein Konzept geschrieben. Was sind die Pain Points, was könnte man einfach und schnell in der Kommunikation verbessern, wo müssen wir hin. Lesen wollte es keiner.
Der Druck wird ungefiltert von oben nach unten weitergegeben.
DRUCK DRUCK DRUCK
Wer keine Überstunden macht wird schief angeschaut.
Home Office 3 x pro Woche. Man kann sich Ausnahmegenehmigungen vom eigenen Manager holen. Diese werden aber eher unwillig vergeben.
Es gibt Development Pläne, welche verpflichtend mit dem Manager auszufüllen sind. Auch hier: Papier ist geduldig. Bevor man eine Chance zu Weiterentwicklung bekommt, setzt man Liebkinder der Manager in Positionen, für welche sie nicht gewachsen sind.
Gehalt, Bonus, Sodexho Gutscheine für das Mittagessen oder für Lebensmittel, Klima Ticket Zuschuss
Also „unterhalb“ des Leadership Teams hält zusammen. Alles oberhalb schaut nur auf sich selber.
T4G (Transformation vor Growth) hat gezeigt, wie man bei Novartis mit älteren Mitarbeitern umgeht. Es sind viele Talente mit unheimlich viel Wissen gegangen (worden).
Man will flache Hierarchien und schreibt sich UNBOSSED auf die Fahnen. Am Papier sieht das gut aus. Die Realität ist es leider nicht. Die Führungsebene hält fest gegen „das untere Volk“ zusammen. Es gibt kein Geld für Brötchen bei den Meetings aber die obere Elite darf Essen und Go Kart fahren gehen. Autos für Mitarbeiter werden gekürzt - die Leader bestellen sich brandneue E-Autos. Verkehrte Welt!
Ich habe ausserdem Mobbing durch meine direkte Vorgesetzte erlebt. Sogar VOR der HR Business Partnerin. Diese blieb im Gespräch „unparteiisch“. Attestierte mir jedoch dann in einem Einzelgespräch, wie geschockt sie von dem Verhalten meiner Vorgesetzten sei. Geändert hat dies nichts. Auch als mehrere Teammitglieder zum Betriebsrat gingen um Vorfälle zu bestätigen, wurde dies zwar dokumentiert, hatte jedoch keinerlei Auswirkungen auf die Vorgesetzte!
Kritische Stimmen und Lösungsvorschläge bleiben generell ungehört bzw werden sofort im Keim erstickt. Wer das System „stört“ muss gehen.
Pharma hat viel Budget und interessante Projekte. Die Thematik und die Produkte sind toll.
Bietet guten Gehalt für die Schichtarbeiter
Ist verkehrstechnisch am Wochenende nur mit eigenem KFZ zu erreichen
Mehr Druck auf Öffis machen
Bewegung im internationalen Umfeld, interessante Themenbereiche die man woanders nicht findet
Eine soziale Kultur wie ein Schlachtfeld.
Wer Famile hat sollte nicht auf eine Beschäftigung in diesem Unternehmen bauen und diese gefährden.
Wertschöpfung in den Standorten fokussieren, Ethics und Compliance nicht nur im Codex definieren- auf Standortebene bringen, alte Lobbys und Seilschaften in den Standortführungen, wie Landesebene und auf Corporate-Ebene- bereinigen. Laßt die guten altezugehörigen Leute auch im Unternehmen alt werden
Toller Name, tolle Referenz,
hier funktioniert die Marke
Internes Talenteprogramm fördert Sytem-Marionetten und Prozess-Soldaten. Eigene Denker und Macher nicht willkommen. Externe Einsteiger bleiben dort wo sie eingestiegen sind.
Fest gebettet in der internen Lohnstruktur, Veränderung schwer möglich
Mehr Marketing und Öffentlichkeitsarbeit als ernst gemeint, Compliance wird nicht als wichtig genommen
Brutale globale Abbauprogramme für 50+, Betroffene werden nicht vorinformiert, autokratisch auf die Straße gesetzt
Positionsrangelei von oben bis mittlere Führungsebene, Lobbyismus und Packlerei pur, Militarismus in Führung willkommen
Level 2 Führungsebene erhält 25.000-CHF Boni für Frauenbesetzungen in ihrem Team, selten durch bessere Kompetenz
Internationale Bewegungen machen strategische Aufgaben interessant
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