2 von 71 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
* Offene und ehrliche Kommunikation
* Das Prinzip der offenen Tür und von "Inspect and Adapt" wird gelebt
* Sehr guter Zusammenhalt zwischen den Mitarbeitern
* Fehlende technologische Identität
* Kommunikation im Management verbessern (Management --> Mitarbeiter)
* Remote Working nicht ignorieren. Dies ist Teil der Zukunft in unserer Branche und dessen Probleme gehören durch besseres Tooling und möglicherweise Coaching gefördert
Stark von dem Projekt / Team und Standort abhängig. Im großen und ganzen aber ein freundlicher Umgang unter den Kollegen.
Einige Dinge des öffentlichen Auftretens sind nur bei den Leuchtturmprojekten möglich. Hier klammert man sich meiner Meinung nach noch viel zu sehr an die "Alten Tage" fest, welche bei zunehmender Mitarbeiterzahl nicht mehr so einfach zu halten sind.
Flexible Arbeitszeiten und auch spontane Urlaube (Projekt / Team abhängig) ermöglichen eine sehr gute Work-Life-Balance.
Durch die selbstorganisierten Teams keine aktive Förderung durch den Vorgesetzten. Man muss also für jedmögliche Fortbildung ansuchen und hoffen, dass es genehmigt wird.
Gute Bezahlung. Es wurden auch Bonuszahlungen während der Corona-Pandemie ausbezahlt.
Im Büro passt alles. Dienstreisen wenn möglich nur mit dem ÖVPN. Eine Förderung des Öffitickets oder Klima-Tickets wäre cool.
Hier gibt es nichts auszusetzen. Alle ziehen aus meiner Sicht an einem Strang und probieren nach dem Inspect and Adapt Prinzip das Unternehmen voran zu bringen :)
Durch die flachen Strukturen und die selbstorganisierten Teams gibt es gefühlt keinen Vorgesetzten. Das Management-Team agiert oftmals vorschnell, was Erwartungen bei den Mitarbeitern schürt, die leider des öfteren nicht gehalten werden können.
Das Großraumbüro in Wien ist "offen gebaut" und wenn gewisse Kollegen im Büro sind, nimmt der Lärmpegel so zu, dass konzentriertes Arbeiten nicht mehr ohne Noise-Canceling-Kopfhörer möglich ist.
Die interne Kommunikation ist oftmals vorschnell und kurzfristig. Den Führungskräften wäre geraten das "Warum" zu hinterfragen, anstatt ihre Meinung kund zu tun und diese als einzige Wahrheit anzuerkennen.
Die verwendeten Technologien sind sehr start Projektabhängig und es kann einem nicht garantiert werden, dass man mit einer Technologie XYZ an einem Projekt arbeiten kann. Man sollte also das Interesse mitbringen in die unterschiedlichsten Technologien eintauchen zu wollen.
Die Umstellung auf Homeoffice ging ruckzuck und vollkommen unproblematisch.
Es gibt viele Bemühungen auch die Stimmung und den Teamzusammenhalt hochzuhalten: Remote Yoga & Crossfit Stunden, Coffee Dates, Freitagsfrühstück auch in Remote...
Die Arbeitsatmosphäre ist top! Jeder kann seine Ideen einbringen und diese werden vor allem auch gehört. Es gibt keinen unnötigen Druck, man kann frei arbeiten und sich seine Zeit selbst einteilen.
- Freie Zeiteinteilung
- Homeoffice
- Yoga während der Arbeitszeit
- Unlimitierter Urlaub
- "Wer-bleibt-am-längsten-im-Büro" Atmosphäre gibt es hier NICHT, jeder entscheidet selbst wie er am liebsten arbeitet und seine Prioritäten setzt
Die Stimmung zwischen den Kollegen ist super! Es wird jeden Tag zusammen gegessen, Freitag gibt es ein gemeinsames Frühstück und auch nach Arbeitsschluss wird gern mal das ein oder ander Bier zusammen getrunken! Jeder hat seine kleine Aufgaben wie Pflanzen- oder Kaffeebeauftragter, was zu einem noch stärkeren Gemeinschaftsgefühl führt. Der Zusammenhalt könnte wirklich nicht viel besser sein!