6 von 71 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Sehr nette Kollegen, spaßige Events, ein gepflegtes Miteinander
ich versteh mich gut mit allen.
Man kann alles ansprechen
Es ist das Ziel vorgegeben, bei dem Weg hat man viele Freiheiten. So macht das Arbeiten Spaß und es ist nicht alles so festgefahren.
Offene Klima, Probleme können offen angesprochen werden. Es gibt auch monatliche anonyme Meinungsumfragen. Hohe Wertschätzung vom Arbeitgeber, auf die Zufriedenheit des Arbeirnehmers wird geachtet. Viele Goodies, wie gemeinsames Frühstück, Getränke im Büro, Mittagessenszuschuss nd weitere.
Dass man oft auf Projekte angewiesen ist, da Dienstleister. Es kann durchaus passieren, dass manche Projekte nicht sehr interessant sind. Andere dafür sber allenfalls.
Unterstützende und zusammenhaltende Atmosphäre
In der Branche bekannt für das hohe Qualitätsbewusstsein
Überstunden sind eher ungern gesehen und werden nicht erwartet.
Viele Möglichkeiten zur Weiterbildung. Karrieretechnisch allerdings ist die Leiter niedrig, da die Software-Entwicklung in autarke Teams (je nach Projekt) aufgeteilt ist.
Faires Gehalt mit guter Work-Life-Balance
Viele gemeinsame Aktivitäten, auch Standort-Events.
Mitarbeiterzufriedenheit ist dem Unternehmen sehr wichtig.
Gleitzeit mit schmaler Kernzeit, 3 Tage Homeoffice pro Woche, Getränke vom Unternehmen gestellt im Büro, gemeinsames Teamfrühstück jeden Freitag
Dienstleister-Unternehmen. Es kann passieren, dass manche Projekte eher wenig anfordernd sind.
* Offene und ehrliche Kommunikation
* Das Prinzip der offenen Tür und von "Inspect and Adapt" wird gelebt
* Sehr guter Zusammenhalt zwischen den Mitarbeitern
* Fehlende technologische Identität
* Kommunikation im Management verbessern (Management --> Mitarbeiter)
* Remote Working nicht ignorieren. Dies ist Teil der Zukunft in unserer Branche und dessen Probleme gehören durch besseres Tooling und möglicherweise Coaching gefördert
Stark von dem Projekt / Team und Standort abhängig. Im großen und ganzen aber ein freundlicher Umgang unter den Kollegen.
Einige Dinge des öffentlichen Auftretens sind nur bei den Leuchtturmprojekten möglich. Hier klammert man sich meiner Meinung nach noch viel zu sehr an die "Alten Tage" fest, welche bei zunehmender Mitarbeiterzahl nicht mehr so einfach zu halten sind.
Flexible Arbeitszeiten und auch spontane Urlaube (Projekt / Team abhängig) ermöglichen eine sehr gute Work-Life-Balance.
Durch die selbstorganisierten Teams keine aktive Förderung durch den Vorgesetzten. Man muss also für jedmögliche Fortbildung ansuchen und hoffen, dass es genehmigt wird.
Gute Bezahlung. Es wurden auch Bonuszahlungen während der Corona-Pandemie ausbezahlt.
Im Büro passt alles. Dienstreisen wenn möglich nur mit dem ÖVPN. Eine Förderung des Öffitickets oder Klima-Tickets wäre cool.
Hier gibt es nichts auszusetzen. Alle ziehen aus meiner Sicht an einem Strang und probieren nach dem Inspect and Adapt Prinzip das Unternehmen voran zu bringen :)
Durch die flachen Strukturen und die selbstorganisierten Teams gibt es gefühlt keinen Vorgesetzten. Das Management-Team agiert oftmals vorschnell, was Erwartungen bei den Mitarbeitern schürt, die leider des öfteren nicht gehalten werden können.
Das Großraumbüro in Wien ist "offen gebaut" und wenn gewisse Kollegen im Büro sind, nimmt der Lärmpegel so zu, dass konzentriertes Arbeiten nicht mehr ohne Noise-Canceling-Kopfhörer möglich ist.
Die interne Kommunikation ist oftmals vorschnell und kurzfristig. Den Führungskräften wäre geraten das "Warum" zu hinterfragen, anstatt ihre Meinung kund zu tun und diese als einzige Wahrheit anzuerkennen.
Die verwendeten Technologien sind sehr start Projektabhängig und es kann einem nicht garantiert werden, dass man mit einer Technologie XYZ an einem Projekt arbeiten kann. Man sollte also das Interesse mitbringen in die unterschiedlichsten Technologien eintauchen zu wollen.
Man merkt, dass man als Mitarbeiter geschätzt wird und dass es eine gute Vertrauensbasis zwischen Geschäftsführung und KollegInnen gibt.
Gar nichts.
Derzeit keine.
Es gibt keinen Tag an dem man nicht gerne im Büro ist. Equipment, Räumlichkeiten, Kollegen, Projekte, Geschäftsführung, Kunden,... es passt einfach alles.
Ein etabliertes, wachsendes und zukunftsorientiertes Unternehmen in dem man gerne Arbeitet. Die Projekte werden im Sinne der Kunden umgesetzt und sehr große und etablierte Unternehmen vergeben gerne Aufträge an die Firma.
Sehr flexible Arbeitseiten die genug Freizeit erlauben. Es sind kaum Überstunden notwendig, erzwungenes Arbeiten bis in die Abendstunden gibt es nicht.
Urlaube und Zeitausgleich werden im Team ausgemacht, weshalb diese ab und zu auch kurzfristig möglich sind.
Home-Office ist zwar nicht die Regel aber wenn aufgrund der Projekte nichts dagegen spricht gibt es eine recht großzügige Regelung für alle die Home-Office ermöglicht.
Ein besonderes Plus ist die Möglichkeit auch Urlaub nehmen zu können, wenn das gesetzliche Urlaubskontingent bereits aufgebraucht ist.
Jeder Mitarbeiter erhält eine Scrum Master Ausbildung. Außerdem ist man immer bemüht den Mitarbeitern eine fachliche Weiterbildung zu ermöglichen. Es gibt auch die Möglichkeit Online-Kurse über die Firma zu kaufen.
Das Gehalt ist sehr fair und entspricht den Erwartungen. Darüber hinaus gibt es Essensgutscheine für das Mittagessen, kostenloses Obst, Kaffee und Getränke.
Der Umwelt- und Nachhaltigkeitsgedanke ist im Unternehmen vor allem als "bottom up" bemerkbar. Die Kolleginnen und Kollegen leben das gut wie möglich selbst vor.
Selten so einen guten Zusammenhalt mit den KollegInnen erlebt. Es gibt kaum Streits, dafür viele lustige Gespräche und respektvoller Umgang miteinander, auch wenn es mal etwas ernstes zu beprechen gibt.
Generell ist der Altersschnitt relativ jung, es gibt aber trotzdem keine Bevorzugung oder Benachteiligung bestimmter Altersgruppen.
Man merkt, dass die Teams bei Entscheidungen miteinbezogen werden und das Wohl der MitarbeiterInnen geschätzt wird.
Jeder Mitarbeiter erhält einen modernen, eigenen Laptop, ein großes curved Display und einen eigenen, fixen Arbeitsplatz der ausreichend Platz bietet.
Die Büroräumlichkeiten sind modern, hell und sehr gut ausgestattet.
Der Standort verfügt über kostenfreie Parkplätze für MitarbeiterInnen und ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln sehr gut erreichbar.
Die Kommunikation mit den Kunden passiert hauptsächlich in Scrum Meetings (Refinements, Sprint Reviews, etc.). Aber auch auf direktem Weg sind Ansprechpartner bei den Kunden leicht zu erreichen.
Innerhalb der Teams gibt es stetigen Austausch und jede Meinung ist gefragt, egal ob Junior oder Senior Entwickler.
Die Geschäftsführung ist ebenfalls sehr gut zu erreichen und informiert die Mitarbeiter regelmäßig über alles Wichtige aus dem Unternehmen.
Es wird absolut kein Unterschied zwischen Frauen und Männern gemacht.
Die Projekte für Kunden entsprechen nicht immer dem bevorzugten Tech-Stack, sind aber trotzdem spannend und bieten viel Raum für eigene Ideen in der Umsetzung.
* selbstorganisiert arbeiten
* man kann offen über alles reden
* Verbesserungsvorschläge werden auch von "unerfahrenere" bzw. "neuen" nicht ignoriert
* Zusammenhalt im Team
* kein finger pointing - das TEAM ist verantwortlich
Die Teams arbeiten nach agilen Prinzipien. Dies wird aktiv vom Vorgesetzten unterstützt und gefördert. Damit jeder Mitarbeiter die gleiche Basis diesbzgl. hat, übernimmt die Firma die Kosten für die Professional Scrum Master (PSM) Ausbildung.
Urlaubsanträge sind sehr unkompliziert. Es reicht aus es im daily kurz anzusprechen und das Team gibt dann das Okay.
Wer sich für ein bestimmtes Thema interessiert hat auch die Möglichkeit sich weiterzubilden. Ein kurzes Mail oder Telefonat reicht aus und es wird eingeplant :)
Das gilt z.B. auch für einen Konferenzbesuch.
Damit auch andere davon profitieren können würde sich das Freitagsfrühstück sehr anbieten. Dort kann wer will beim FridayTalk die Kollegen über spannende Themen informieren.
Die Zusammenarbeit mit den Kollegen funktioniert bestens :)
Wenn man mal Hilfe braucht oder nicht weiter weiß, ist prompt ein Kollege am Start!
Auch beim Mittagessen ist man ein Team ;) Wir verbringen eigentlich immer zusammen die Mittagspause und bestellen auch zusammen.
Mir persönlich war es wichtig mit einem Mac arbeiten zu können, da ich es einfach inzwischen gewohnt bin und sehr ungern wechseln würde.
Das war überhaupt kein Problem, was nicht selbstverständlich ist! Hat mich sehr gefreut, da ich diesbzgl. schon ganz andere Erfahrungen gemacht habe.
Ganz klar: Kommunikation ist das A und O!
Und hier ist jeder mehr als nur bemüht!
Relevante Informationen für den Sprint gehen stets an das gesamte Team und nicht an eine Einzelperson.
Auch über die Anzahl der Bewerbungen und der Stand der Sales Pipeline wird kein Geheimnis gemacht und regelmäßig darüber informiert.
Versprechen werden nicht gehalten.
Am 2. Tag, wo man eigentlich noch nichts sagen kann, direkt entlassen worden. Scheinbar sind Kollegen mit eigener/anderer Meinung unerwünscht
Nichts versprechen, das man nicht halten kann. Für alle zukünftigen Bewerber: lasst euch alles schriftlich bestätigen, diverse mündliche Versprechen werden einfach geändert.
40 Stunden pro Woche arbeiten, alle 2 Wochen nach Salzburg und OÖ fahren. Die vielen Vorteile genießt man nur in OÖ.
Bereits am ersten Tag von „Kollegen“ angeschwärzt. Am zweiten Tag wegen Nichtigkeiten ohne Chance auf Rechtfertigung/Lösung entlassen
Bei beiden Bewerbungsgesprächen nicht anwesend. Am 2. Tag des Probemonats kennen gelernt weil ich entlassen wurde, ohne Aussicht auf ein klärendes Gespräch.