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Österreichische 
Post 
AG
Bewertung

Ausbeutung

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Post AG in Wien gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gleichberechtigung.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Hierarchie, Ausbeutung der Mitarbeiter:innen, dad zur Verfügung stehende Arbeitsmaterial.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Personal! Verkleinerung der jeweiligen Rayone. Bessere Schulungsmöglichkeiten. Mehr Mitspracherecht der Mitarbeiter:innen. Bedürfnisse der Mitarbeiter:innen ernst nehmen.

Kollegenzusammenhalt

Wer längerfristig bei der Post arbeitet muss sowieso ein Teamplayer sein, ansonsten scheidet man schon früher aus dem Ream aus. Ohne Zusammenhalt im Kollegium sind die Aufgaben tweilweisenicht schaffbar.

Work-Life-Balance

Zu Stoßzeiten gibt es keine Work-Life-Balance (Weihnachtszeiten, Prime-Week…)

Vorgesetztenverhalten

Sehr hierarchisch, teilweise wie beim Millitär.

Interessante Aufgaben

Zustellung von Paketen und Postsendungen

Arbeitsbedingungen

Schlechte und minimalistische Ausstattungen der Gebäude, schlecht IT. Keine Klimaanlagen in den Fahrzeugen etc.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Typische Firma die Greenwashing betreibt. Noch sehr viele Diesel- und Benzinfahrzeuge im Umlauf.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt könnte höher sein, durch Post-Sozial können Zusatzleistungen (Urlaub, Konzerte etc.) leicht vergünstigt in Anspruch genommen werden.


Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Image

Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

HR-Team der Österreichischen Post AG

Die Österreichische Post zahlt ihren Mitarbeiter*innen eine marktübliche Entlohnung. Zusätzlich erhalten unsere Mitarbeiter*innen verschiedene Mehrleistungen und Benefits, wie zum Beispiel Vergünstigungen in auserwählten Geschäften und Essens-Gutscheine. Uns ist bewusst, dass besonders vor Weihachten die Mitarbeiter*innen vor enormen Herausforderung stehen. Mit guter Vorbereitung und Teamgeist versuchen wir diese Zeit zu meistern. Suche ein Gespräch mit deinem Team und deiner Führungskraft um Lösungen zu entwickeln, welche dich in der Hochsaison unterstützen könnten.

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