Unternehmen mit potential nach oben, hängt aber vom Vorgesetzten und Teammitgliedern ab
Gut am Arbeitgeber finde ich
+ Arbeitsplatz in der UZ (Wien 1030)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
die Zufriedenheit des Teams wird keine Wichtigkeit zugeräumt
Man hat lieber einzelne Personen glücklich, aber man erkennt nicht wer im Team die eigentliche Leistung erbracht hat, weshalb die Fluktation sehr hoch sein kann. Alle meine ehemaligen Kontakte welche das Unternehmen verlassen haben, konnten sich in anderen namhaften Unternehmen eine bessere Position erarbeiten.
Verbesserungsvorschläge
- eigene Mitarbeiter fördern
- Mitarbeiter nach Leistung kontrollieren
Arbeitsatmosphäre
Das Arbeitsklima war im Normalfall gut. Es hängt natürlich von den anderen Teammitgliedern und Teamleiter ab. Es gibt einzelne Personen, die ihren Beitrag am Teamerfolg nicht tragen können/wollen (Faulheit, fehlende Kompetenz) und diese Situation zieht einen eben herunter. Eben diese Personen werden aber dann nie bestraft bzw. ermahnt.
Kommunikation
Kommunikation außerhalb des eigenen Team sehr schwierig, außer man versucht einen direkten persönlichen Draht zu diesen Personen aufzubauen. Nicht jeder ist für diese Art von Kommunikation gemacht.
Kollegenzusammenhalt
Eben sehr schlecht. Ich bin bin mit meinem Team sehr gut ausgekommen, außer 1-2 Personen. Diese Personen haben ihr Soll nicht geleistet. Diese Art von Informationsweitergabe ist nicht willkommen, weshalb ich dann gegangen bin. Wenn die Kompetenz fehlt, man aber schon über ein Jahr dabei ist und eine höhere Vertriebsposition inne hat, kann man von dieser Person verlangen sich auszukennen. Ansonsten sehe ich die Fairness nicht.
Work-Life-Balance
Durch verschiedene Projektarbeiten kann man sich seine Zeiten sehr gut einteilen.
Vorgesetztenverhalten
Die ehemaligen Vorgesetzten waren sehr gut. Der letzte Vertriebsleiter, den ich zu meinem Abschied hatte, konnte die Spreu nicht vom Weizen trennen. Der/die Leiter/in blieb fest auf seinen HR Entscheidungen, welche auf kurzer und langer Sicht nur einen negativen Effekt auf die Abteilung hatte. Durch die Größe der gesamten Abteilung konnte er auch nicht die nötigen zeitlichen Kapazitäten freiräumen, welches aber verständlich ist.
Interessante Aufgaben
Sehr spannend, da hier in manchen Bereichen ein sehr großer Fokus gelegt wird. Man versucht Neues zu schaffen, womit man für die Bevölkerung und den externen Markt in einem besseren Licht steht.
Karriere/Weiterbildung
Selbst als jungen Akademiker/in wird einem Intern nicht viel Chancen gegeben, außer man hat das nötige Vitamin B. Es hängt am Ende immer nur von einer Person ab. Externen Personen werden mehr Chancen eingeräumt, da man nicht will, dass die eigene Position nachbesetzt wird.