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Österreichische 
Post 
AG
Bewertung

alles für die Aktionäre

1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Österreichische Post AG in Wien gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Dass die Firma bald in den Zeitungen stehen wird

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

98% der Unternehmens und guten Sprungbrett für ein gut geführtes Unternehmen

Verbesserungsvorschläge

Personal Management komplett tauschen, von oben nach unten
Neue Verträge für die Mitarbeiter

Arbeitsatmosphäre

Die wollen die Kollegen wirklich loswerden. Arbeiten bis zum umfallen (was nicht erlaubt ist, daher einfach weiter weiter ...)

Kommunikation

100 Mails - 10 wichtige darunter

Kollegenzusammenhalt

1 von 5 ist nett

Work-Life-Balance

nicht vorhanden. Arbeiten bis zum umfallen. Kollege krank gemeldet sollte/musste trotzdem von zu Hause seine 50h+ machen
Hier sollte mal die AK alles durchsuchen, wird morgen vielen in den Tageszeitungen stehen.

Vorgesetztenverhalten

Wer eine gute Marionette / ein JA-Sager ist, wird befördert. Rest wird rausgemobbt

Interessante Aufgaben

immer das gleich und zu viel

Gleichberechtigung

Frauen bekommen Alibi Posten - "Gender Fairness"

Umgang mit älteren Kollegen

in einem Satz? "Raus mit denen, kosten zu viel"

Arbeitsbedingungen

Notebooks min. 5 Jahre alt, Smartphones 2-3 Jahre alt.
Wechsel gibt es nicht - Einstellung "sei froh dass du überhaupt was bekommst"

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mehr Schein als sein.

Gehalt/Sozialleistungen

Immer gut verhandeln - heißt 30% mehr verlangen als ausgeschrieben ist.
Kollegen die länger dabei sind werden Gehaltserhöhungen versprochen, welche dann kurz vor der Deadline zurückgenommen werden.
Gespräche im Dezember, für eine Erhöhung im July.
Super als Sprungbrett - schon 2-3 Gespräche mit Headhuntern geführt

Image

Mehr Schein als Sein

Karriere/Weiterbildung

Wird zwar angeboten aber -
Fortbildung/Kurse bezahlt der Arbeitgeber (im Schnitt 30% teurer als bei anderen Anbietern). Mitarbeiter müssen sich bereit erklären die Fortbildung "abzuarbeiten", jeden Monat wird 5% von der Summe abgezogen. Dadurch werden Mitarbeitern immer mehr Kurse angeboten /aufgedrängt, damit diese nicht ans kündigen denken (müssten ja dann die Kurse zurückzahlen...)

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