22 von 115 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Super Atmosphäre zum Arbeiten. Man merkt, dass viel Wert auf das Office gelegt wird. Diese sind aber immer mit dem Mitarbeitenden im Kopf entwickelt worden.
Kantine ist top und "gratis".
Mehr Gehalt wäre schön. Das hat man mir aber verweigert.
Neben der Kantine das beste, was Omicron hat. Mit der flexiblen Arbeitszeit kann man sich sehr gut den Tag einteilen und kann zwischendurch mal zu einem Termin. Man muss lediglich kurz Bescheid geben ohne groß eine Erlaubnis einholen zu müssen.
Gar nicht zufrieden. Meine Studentenkollegen haben bei ihren Firmen 20-30% mehr bekommen als ich. Meine Bewerbungen haben das dann nur bestätigt.
In meinem Fall nicht so gut, was letztendlich dazu geführt hat, dass ich gegangen bin.
Das ist auch einer der Punkte, die wirklich sehr gut waren, sehr lobenswert!
In meinem Fall ist zu einem Kommunikationsproblem gekommen, was einer der Gründe war, wieso ich gekündigt habe. Aber es scheint eher ein Einzelfall gewesen zu sein. Man hat sich zwar bemüht Sachen gut zu machen, aber etwas zu spät.
Das ist, was mich so lange bei Omicron gehalten hat. Besonders die Aufgabengebiete, die ich bearbeiten durfte, war sehr interessant!
Die Benefits für alle Mitarbeiter
nichts
Sehr angenehme Atmosphäre
Jeder möchte bei uns arbeiten
Das ist die Referenz für jede Firma!
ist gegeben
Sehr gute Bezahlung
Noch nicht zu 100%
Im Kern ist die Firma eine "Vorarlbergerfirma" mit internationaler Ausrichtung.
Es werden Personen älter wie 55 Jahre eingestellt.
Es ist sehr schwierig für einen Coach die unterschiedlichen Charaktere zu begleiten.
Ohne Worte
Je größer die Firma desto schwieriger ist die Kommunikation.
Hier ist noch Potential nach oben.
Ich habe als Techniker noch nie mit sovielen Frauen in einer Firma gearbeitet.
Die Möglichkeiten im Bereich Energie sind ohne Limits
Die Wertschätzung und das Vertrauen in die Mitarbeiter. Egal ob Putzfrau oder Manager: Jede Aufgabe wird gleichermaßen geschätzt und honoriert.
Eigene Ideen und Vorschläge sind erwünscht und werden ernst genommen und oft umgesetzt. Kreativität, Eigeninitiative und Mitarbeit werden gefördert!
Eigentlich nichts.
Die offene Arbeitshaltung bringt es mit sich, dass man seine genauen Aufgaben teils selbst definieren muss oder besser kann.
Das kann am Anfang etwas irritieren, ist aber letztlich eine fantastische Chance.
nichts!
Alles super!
Offen, motivierend, modern, kreativ
Super flexibel
Wird geschätzt und gefördert. Viele Kurse und Workshops werden angeboten und von Vorgesetzten unterstützt.
Faire Bezahlung, überdurchschnittliche Benefits
Sehr bemüht, eigenes Projekt "Crossing Boarders" dass in Projekten weltweit Bildung fördert
Hilfsbereit, freundlich, wertschätzend
bemüht, auf Augenhöhe, wertschätzend
Modern und fortschrittlich
Offen, freundlich
Jede Menge Entfaltungsmöglichkeiten und Freiraum, sich und eigene Ideen einzubringen.
Ich finde alles super.
Nichts, alles bestens!
Weitermachen wie bisher und sich bezüglich der Unternehmenskultur nicht verändern.
Ich muss ein wenig über meine Antworten schmunzeln die klingen fast wie aus einem Werbeslogan, aber es ist halt echt die Realität. Wir haben ein tolles Team und es könnte nicht besser sein.
Das Unternehmen bietet einem alle Möglichkeiten. Die Arbeitszeit und verschiedene Arbeitsmodelle können je nach Bedürfnisse wirklich sehr individuell und flexibel gestaltet werden. Meine Vorgesetzten haben mir sogar empfohlen den Papamonat zu nehmen um ein wenig mehr Zeit für den Nachwuchs zu haben. Man spürt dass sich um das gemeinsame Wohlergehen gekümmert und gesorgt wird. (Karenz, Sabatical, Home Office, Teilzeitmöglichkeiten)
Hervorragend. Ich hab schon in einigen Unternehmen gearbeitet aber so etwas habe ich bisher noch nie in dieser Form und Qualität erlebt.
Wunderbar, wir arbeiten zusammen an Ideen und Lösungen um unseren Kunden die besten Produkte und Leistungen liefern zu können. Der Vorgesetzte agiert dabei wie ein Trainer, um zu beraten und Talente zu fördern. Das motiviert, bringt einen weiter und macht Spaß!
Funktioniert tadellos, findet sehr offen und gemeinschaftlich statt.
Sehr breit gefächertes Aufgabengebiet und viel Austausch mit verschiedenen Abteilungen.
Einfach alles, neben der besonderen Umgebung, Atmosphäre und Freiheit verkaufen wir auch noch etwas Sinnvolles was die Menschen schützt und nicht irgendeinen Blödsinn oder gar Schädliches.
Dass ich immer noch einen Arbeitgeber habe und selber keiner bin ;)
Tatsächlich finde ich auch dass die Kommunikation nicht so transparent ist wie sie sein sollte, ich denke jedoch nicht dass dies Absicht ist sondern einfach ein komplexes Problem welches ich in jedem anderen Unternehmen auch hatte, hier bei OMICRON ist es aber bei weitem nicht so schlecht als bei meinen vorherigen Arbeitgebern.
Es gibt eine ganze Reihe von Vergünstigungen, von denen man natürlich nur profitiert, wenn man sie auch annimmt bzw. nutzt. Das beginnt bei der Verpflegung und erstreckt sich bis zu Freizeitaktivitäten.
Besonders hervorheben möchte ich die hauptamtliche Führungskraft am Standort Klaus, eine der besten Führungskräfte, die ich je kennenlernen durfte.
Könnt ich einen ganzen Roman schreiben. Einiges ist oben schon angeklungen. Fatal fand ich zB die fehlende ausführliche Kommunikation zwischen Führungskraft und mir, als es aufgrund der Gerüchte zu Problemen kam, sowie eine anschließende Analyse. Es wird nichts unternommen, Vorurteile gegenüber anderen Personen auszuräumen.
Man könnte sich eigentlich die psychologischen Seminare sparen, wenn eh niemand versteht, was der Inhalt ist und wie man es umsetzt.
Führungskräfte geben vor, psychologisch fundiert geschult zu sein, kennen dann aber noch nicht einmal die elementarsten Begriffe der Psychologie, die es im Arbeitsumfeld braucht.
Im Gegenteil, wenn sie denn Kenntnisse in Psychologie haben, dann werden diese dazu verwendet, den/die Mitarbeiterin zu beleidigen und zu diskriminieren.
Mitarbeiter/in der HR überschreitet in jeglicher Hinsicht ihre Kompetenzen und spielt sich als zweite Führungsperson auf.
Wechselspiel zwischen scheinbarer Jovialität und Zerstörung.
Keine Erkenntnis- oder Lernprozesse bei Führungspersonen.
Vertreten der eigenen Argumente wird als Sturheit deklariert, wenn sie nicht zur Sichtweise des/der Vorgesetzten passen.
Und, es werden Unwahrheiten verbreitet.
Ich würde mir mal überlegen, weshalb die Fluktuation doch so hoch ist, bei einem Unternehmen, das angeblich so toll ist. Diese Frage stellte ich mir relativ bald nach meinem Eintritt. Am Geld allein kann das nicht liegen.
Im Großen und Ganzen in Ordnung. Trotzdem, es gibt erhebiche Defizite.
Bei den Kunden sicherlich sehr gut und ich vermute auch mal beim Mitbewerb.
War in meinem Bereich ganz ok. Auch wenn stets viel zu tun ist, die Arbeitszeit dafür konnten wir immer relativ frei einteilen. Wichtig war das Ergebnis zum geplanten Zeitpunkt.
Das ist jetzt blöd, dass die beiden Punkte zusammen genannt werden.
Karriere-Chancen sind eher mau, Weiterbildungsmöglichkeiten sind eigentlich sehr gut, ob jetzt inhouse oder via Bildungskarrenz ...
Gut, ich darf mich nicht wirklich beklagen, aber angesichts der Lebenshaltungskosten in Vorarlberg, darf da durchaus nachgebessert werden.
Das steht groß auf der Liste von Omicron, lässt sich aber aufgrund der Größe der Firma und der damit verbundenen unterschiedlichen Mentalitäten nicht mehr einhalten. Wie bei anderen Unternehmen auch, wird mittlerweile scheint's mehr auf fachliche Expertise denn auf soziale Kompetenz gelegt.
In einem Unternehmen muss man nur auf die Toilette gehen, dann weiß man, wie es um das Sozialbewusstsein gestellt ist - und bei Omicron gibt es Trupp von Kolleginnen, die sich den ganzen Tag nur darum kümmern. Aber selbst sie sind machtlos gegen soziale Ignoranz und Inkompetenz.
Kommt drauf an. Mit manchen Kolleg/inn/en hat das sehr gut funktioniert. Andere pinkeln dir ans Bein, manchmal mit Absicht, um sich selbst ins Licht zu rücken, manchmal aus purer Dummheit oder Naivität. Aber es sind ja so viele mit Persönlichkeitsentwicklung beschäftigt. Fragt sich nur: welche Persönlichkeit!
Ein Kollege formulierte es mal so: von vorne wirst du angelacht und von hinten rennen sie dir das Messer rein.
Boah, krasses Thema. Zu Anfang absolut super, lag natürlich an dem Vorgesetzten. Später richtig grausig, weil einfach Personen inthronisiert wurden, die mit der Aufgabe einer Teamführung überfordert waren und sich, wie oben erwähnt, durch Gerüchte leiten ließen. Eine andere interessierte sich nicht wirklich für's Team bzw. die Teammitglieder.
Der Abschuss jedoch war die Überwachung. Bei meiner Einstellung wurde mir noch erklärt, dass man generell jedem/r Mitarbeiter/in vertraut. Auf dieser Basis habe ich auch gearbeitet und saß nicht ständig auf dem Schoß meines Vorgesetzten. Damit können manche Vorgesetzte auch nicht leben.
Ich habe dann mal zufällig die Software auf den Rechnern gesehen, die genau anzeigte, wer anwesend ist und ob aktiv oder inaktiv. Hat mich schon erschüttert.
Die Zwänge im Projektablauf, die nicht mehr meiner Verantwortung unterlagen, weil sie einfach durch Randbedingungen beeinflusst wurden, wurden nicht in ihrem Ausmaß und der Auswirkung erkannt, trotz mehrmaligem Hinweis darauf.
Wie hat es eine Ex-Kollegin formuliert: bei diesem Vorgesetzten wäre sie auch gegangen. (ich wurde gegangen, aber das durfte niemand wissen - Schein wahren).
Man tut alles, um ein möglichst gutes Arbeiten im jeweiligen Bereich zu ermöglichen.
Eigentlich etwas, für was Omicron steht. Leider wird mehr übereinander als miteinander geredet. So entstehen unschöne Gerüchte, die nie aufgelöst werden und die sich zum Nachteil der Kolleg/inn/en auswirken. Hat stellenweise was von Hexenjagd.
Yep, die Aufgaben waren meist sehr anspruchsvoll und interessant. Ich hatte auch eine Vielzahl an Freiheitsgraden, was dann aber oft nicht mit den Erwartungshaltungen so mancher Führungskraft korrelierte.
sehr hoher Freiheitsgrad
sehr hilfsbereite Mitarbeitende
ungleiche Bezahlung bei gleicher Tätigkeit, beim Lohngespräch wird aber genau damit argumentiert, dass es für gewisse Tätigkeiten ein gewisses Gehalt gibt und zusätzliche Ausbildungen im Fachbereich keinen Mehrwert haben.
Ein anderes Beispiel: Ein bereits 8 Jahre der Firma zugehöriger Mitarbeiter (ü30) verdient weniger als der neu eingestellte Mitarbeiter (anfang 20) mit dementsprechend weniger Arbeitserfahrung aber gleicher Ausbildung.
Infos zeitgleich weitergeben
Wird jedem selbst überlassen, ohne Kernzeiten. Nicht immer zielführend.
auch jedem selbst überlassen, wird aber maximal unterstützt
Sehr kollegial, natürlich von Abteilung abhängig
Wünsche / Anregungen dringen nicht durch
nicht immer so direkt wie es die Firmenpolitik angibt.
Wird zwar in der Firma groß angepriesen, jedoch verdient im Gehaltsvergleich untereinander die weibliche Mitarbeiterin am wenigsten... auch bei ev. fehlendem Verhandlungsgeschick nicht gerade fair
Durch Prozessänderung sehr eintönig und wenig fordernd geworden.
Gute Entwicklungstools / "fringe benefits" für umweltbewusste Mitarbeiter
Bereitschaft zum Changemanagement ist kaum vorhanden
Mehr Effizienz im Entwicklungsumfeld bzw. in der Projektarbeit / es fehlen die Technologietreiber sowie Innovatoren, die etwas bewegen können und möglichst direkt an Ziel kommen / "Verschwendung" im Marketing vermeiden..
Hängt stark von der Gruppe bzw. Abteilung ab
Noch ist der Ruf gut - bröckelt aber ...
Für "normale" Mitarbeiter sehr gute Optionen - im Management eher schwierig - Ziele müssen erreicht werden
Wegen "flacher" Struktur wenig Optionen für die Karriere / Weiterbildung - wenn man sich selbst darum kümmert
eher im "unteren" Bereich / wenig Leistungsbezogen / Flat-salary
In den meisten Gruppen top
gibt es wenige - Durchschnittsalter ist eher im jungen Bereich / ältere sind zu "teuer" und unflexibel
sehr unterschiedlich - nicht immer optimal ... / Loyale Lemminge sind gefragt
TOP Büros und Re-creation-areas
Vom Management kommt wenig - Schönreden ist verbreitet - Kritik bzw Verbesserungswünsche eher nicht gewünscht
Je nach Position sehr interessant - hängt von der Stelle ab - in der Technik und Software sehr interessant
So verdient kununu Geld.