18 von 397 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Arbeitsklima und Kollegen-Zusammenhalt, breite Produktpalette.
die ganze Provision landet bei den Vorgesetzten, sobald man ein Quartal weniger abschließt, wird man wieder zurückgestuft und verliert seinen Verdienst. Miserables Image, Beratungsqualität der meisten Berater ist echt schlecht. Fragen Sie mal Ihren Vorgesetzten/Berater das kleine 1x1 der Finanzmarkttheorie, sie werden erschüttert sein!
Abschaffung des Strukturvertriebs, andere Vermittlungsfirmen haben es bereits vorgemacht.
Man merkt, dass das Image besser wird, als es noch vor 2008 der Fall war, allerdings hat man sehr damit zu kämpfen, dass die Mehrheit der Menschen eine klare Abneigung gegen sämtlich 3-Buchstaben Firmen im Finanzbereich haben.
Die Führungskräfte verstehen es sehr gut, den neuen Mitarbeitern zu Beginn sämtlich Bedenken zu nehmen und versuchen die negativen Argumente zu entkräftigen. Allerdings ist fast hinter jedem Punkt, der hier zu lesen ist, einiges an Wahrheit dran.
Wenn man möchte, kann man eine super Balance finden.
Karriere macht man nur, wenn man genug Leute unter sich scharrt. Weiterbildung muss man in der Regel selbst finanzieren. Die Ausbildung (Gewerbebefähigung wird übernommen, allerdings hat man eine Rückzahlungspflicht, wenn man die OVB innerhalb von 12 Monaten verlässt.)
Hier haben wir den größten Kritikpunkt der Firma. Zu Beginn startet man mit einer Vergütung, die circa 1/12 des Provisionserlöses entspricht; man kann sich zusammenreimen, wo das Geld landet. Als Führungskraft ist es dann immerhin 1/3 der Provision. Man muss sich dessen bewusst sein, dass die Führungskräft in der Pyramide darüber mehr an dir verdienen als du selbst. Speziell innerhalb des ersten Jahres kann man maximal von Schmerzensgeld reden. Es wird zwar immer propagiert, dass man als geringfügige oder Teilzeitkraft viel Geld verdienen kann, das stimmt zwar eigentlich auch, allerdings darf man nicht vergessen, welche Provisionen insgesamt durch diese neuen Kunden, die man bringt, erwirtschaftet werden. Solang man nicht vor hat ein Team unter sich aufzubauen, ist man als Angestellter besser beraten. An der Spitze der Pyramide, kann man sicher mehr verdienen als ein Vorstand eines ATX Konzerns. Der findige Leser bildet sich selbst ein Urteil daraus!
Eher Green Washing, als echte Nachhaltigkeit, das hat man fairer Weise aber überall so.
sofern es ältere Kollegen gibt, werden diese absolut gleichwertig behandelt. Meist gibt es kaum Mitarbeiter über 50, da die Fluktation sehr hoch ist.
Speziell zu Beginn werden die negativen Seiten des Jobs nicht kommuniziert und verleugnet, erst nach 1-2 Jahren weiß man wie das Unternehmen wirklich tickt.
Hier wird kein Unterschied zwischen männlich und weiblich gemacht.
Im Endeffekt sind die Produkte bei jedem Kunden immer gleich. Abwechslung gibt es aufgrund der verschiedenen Kunden, mit denen man zu tun hat.
Bei OVB wirst du dann erfolgreich wenn du anderen Menschen erfolgreich machst, ist ein guter Deal finde ich :)
Freie Zeieinteilung Inkl. Ortsunabhäniges Arbeiten sind möglich
Es gib garantierte Einkommens- uns Karrieremöglichkeiten.
Somit auch unabhängig von Geschlecht und Herkunft.
Leistungsorientierte Bezahlung, damit ist auch sicher gestellt das man das verdient was man leistet ohne einen "faulen" Kollegen ausgleichen zu müssen. Sehr fair!!!
Sehr loyal, immer hilfsbereit in guten als auch schlechteren Zeiten.
Offenheit
Präsenter sein
kreativ und lösungsorientiert
bereichernd für neue Ideen
möglich
super
zielgerichtet
Anfangs in Ordnung sehr familiär - man fühlt sich wohl, irgendwann wird es aber so Persönlich das über dein privat Leben bestimmt wird und mehr kontrolliert wird wo man ist, wie man sich die Freizeit einteilt etc.
kommt sehr schlecht an, eben wegen den oben genannten dingen..
"Life" exisitert nicht mehr ab dem 2. Monat in dieser Firma. Man wird mehr oder weniger gedrängt sein Studium/ jetzige Arbeit zu kündigen, da man ja dort "Karriere" macht. Im Endeffekt baut man sich dort sein Leben auf Darlehn anderer Menschen auf, in der Angst das die Kunden nicht stornieren, sonst wird das gesamte Geld zurück gezahlt!
Ausbildung über die WKO super!
aber bringen tuts dir nicht wirklich was außer das du 10 jahre für einen Vertag haftest ( was dir auch nicht gesagt wird wie alles was oben steht)
es gibt Leute dort die seit 5 Jahren dort sind und dauerhaft in Schulden schwimmen und nicht rauskommen aber irgendwas prädigen davon das ihr Leben sich verändert hat.
das exisitert dort nicht. bring kunden die mind 100 euro im monat sparen wollen am besten so 10 im monat und du bist der wahnsinn!!!!!
Das ist das lustige von allen, solange man frisch und noch nicht verbrannt ist von den ganzen schwarzen Sachen die abgezogen werden fühlt man sich richtig gut und will weitere Erfolge erleben und bemüht sich ja auch. Klappt es irgendwann schlechter, wird man ausgelacht, komplett gedemütigt und vieles mehr.
kaum ein Unterschied
Ähnlich wie der Kollegenzusammenhalt, nur das man zusätzlich zu so unmoralischen und bodenlosen Sachen gezwungen wird um Geld zu machen. Manche Führungskräfte haben diesen Beruf in der Finanzbranche mit der Perfektastraße verwechselt.
zu 6. in einem mini Raum wo man irgendwie arbeiten soll, liegt wohl daran das alle im Nachinein verschuldet sind und pralen 20.000 Euro zu verdienen und nur in einer SmartWohnung leben.
Kommunikation besteht nur solange man gut ist und Kunden bringt die eine Lebensversicherung kaufen (am besten ab 100 Euro), ansonsten wird nichts geschätzt bzw wird nur rumgemeckert und gedrängt alte Bekannte anzurufen, egal um welchen Preis.
dazu kann man nix negatives sagen, es werden sogar lieber Frauen in diesem Beruf gesehen
man kann tatsächlich durch die WKO sehr viel lernen, aber der rest ist nur verkaufen von Lebensversicherungen, die den Menschen nichts als minus bringen bzw wo die Leute nach 16-17 Jahren erst auf ihr eigenes Geld kommen und nicht wie beraten -> "im 10. Jahr kannst du dir deine Immobilie tilgen lassen!...
Das man denn Kunden über ihre Verträge schauen kann und kuckt ob sie über/unterversichert sind.
Das sie mehr auf Profit als auf Kundenservice schauen!
Keine Lügen! Offene Kommunikation, gleich sagen hä, das ist vertrieb du bekommst Provision und kannst auch Stornos kassieren, jederzeit! Willst du oder willst du nicht! Und keine heimlichtuerrein!
Ok, so lange man Umsatz für die übergeordnete Führungskraft produziert
Sehr schlecht! Du kommst leicht rein & schwer wieder raus! Zukunft auf Stornos aufbauen, je mehr du verdienst, desto höher du steigst um so mehr musst du früher oder später zurück zahlen! Du musst immer weiter produzieren, damit du deine Stornos deckst. Teufelskreis! Am besten niemals anfangen!
Anfangs Flexible mit 2 Tage die Woche Seminar, dann wirst du immer öfters ins Büro diktiert!
Es wird die soo toll verkauft, kannst über die WKO den VA machen wir’s dir alles bezahlt bla bla. Die Wahrheit ist du zahlst es selbst und haftest danach zu 100%. Die Firma schickt die Mitarbeiter in privat Konkurs!
Flexible, wie ein Darlehen, Zukunft auf Stornos aufbauen, wird so lange wie möglich schön geredet und verheimlicht!
Wird als ,,Sozial & Hilfsbereit verkauft”
Anfangs sehr Familiär, man wird sehr manipuliert,Ellbogen Mentalität,
Keine Unterschiede bemerkt
Ausbeuterisch! Du bist denen egal sie wollen nur deine Kontakte und jeden eine Lebensversicherung verkaufen! Hauptsache Sie kassieren Provision, egal ob der Kunde langfristig Schäden davon trägt!
Lächerlich es wird nichts in die räumlichkeiten investiert, weil die Wahrheit ist das alle Schulden haben!
Immer freundlich so lange man aktiv ist, sonst ist man ein Versager und will ja nichts aus seinem Leben machen!
Nur auf gleicher Karriere Stufe und auch da wird dann gegenseitig sabotiert wo es nur geht!
Auf jedenfall kann man viel lernen über Finanzen, aber in Großen und ganzen nix anderes als Leute unter falschen Einwand etwas verkaufen.
Weniger Druck, mehr Unterstützung für neue Mitarbeiter.
Viel Druck von Telefonate zu üben und im Bekanntenkreis "herumzutelefonieren", um potentielle Interessenten zu finden. Moderne Büros, Kollegen waren hilfsbereit.
Wenn man es richtig angeht ist die hohe Selbstständigkeit sicher toll, leider kein fixes Einkommen.
Ein Vorgesetzter Top, der andere nicht.
Viele Schulungen auf Kosten der Firma.
+/- Je nach persönlichen Aufwand und Erfolg Höhe Aufstiegschancen.
Im Büro in 1210 Wien ist immer sehr gute Stimmung bei allen Mitarbeitern.
Durch die freie Zeiteinteilung arbeite ich nur am Di. und Do. im Office, sonst im Homeoffice.
Nicht nur die gesetzliche Weiterbildung wird ermöglicht und bezahlt, auch einiges mehr.
Wir versuchen ein Papierloses Büro zu sein und daher werden auch einige Arbeitsabläufe digital und/ oder im Homeoffice erledigt.
Jeder Kunde/ Mitarbeiter hat andere Bedürfnisse und Wünsche, daher ist jeder Tag anders.
Es wird von Anfang an vermittelt dass man Selbstständig ist und auch so handelt, wenn man das auch macht, wird man sofort zurecht gewiesen.
Man ist schlicht und einfach ein Versicherungsmakler, nach außen hin geben sich alle als "Finanzexperten", dem ist leider nicht so. Die Aufgaben sind nicht wirklich herausfordernd, man hat für Gespräche und "Analysen" mit Kunden strikte vorgaben um nichts falsches zu sagen.
Absolut langweiliger Job.
Man ist Selbstständig in gewisser weise.
So verdient kununu Geld.