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Phoenix 
Contact
Bewertungen

23 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 4,3Weiterempfehlung: 86%
Score-Details

23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

18 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

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Man spürt allgemein immer mehr Fremdbestimmung, Prokrastination und Geltungsbedürfnis

2,5
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei PHOENIX CONTACT GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Obstkorb. Einige Außendienstmitarbeiter bringen gelegentlich Eis mit. Prämien. Der Name Phoenix Contact hat einen sehr guten Ruf. Es gibt durchaus kompetente Führungskräfte. Auch gibt es viele tolle Kolleginnen und Kollegen, mit denen man sich austauschen und beim Kaffee über alles unterhalten kann. Kolleginnen und Kollegen, die ihr Wissen teilen. Öffentlich gut erreichbar. Führungsstil im Bereich Außendienst und Produktmanagement. Die HR legt großen Wert darauf, dass alle angesprochen werden (gendern).

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Allgemein betrachtet und was sich mit den Jahren manifestiert hat:
Employer Branding Konzept = Null, hohe Fluktuation, aufwändige Fehlersuche, fehlendes Vertrauen, engmaschiges Kontrollieren, aufstellen von allerlei Regeln, zu lange Reaktionszeiten, eigene Verantwortung auf andere abwälzen. Die Prämien sind wirklich klein. Home-Office Regelung.
Führungsstil aus der Nachkriegszeit: sei froh einen Job zu haben.
Es wird von sehr wenigen vorgelebt, was verlangt wird. Seit Jahren wird mit viel Nebel abgelenkt, um von den echten Problemen abzulenken. Veraltete IT Ausrüstung. Wieso wird immer so schön aufgeräumt und geputzt, wenn uns jemand vom Mutterkonzern besucht? Haben wir kein Recht auf tägliches Wohlbefinden am Arbeitsplatz?
Man denkt, dass die Angestellten eigentlich gar nicht so viel mit dem Erfolg zu tun haben. Diese Einstellung bekommt man jahrelang zu spüren. Man hört seit Jahren immer nur Aussagen wie „Super gemacht, weiter so“ oder „Ihr seid super“. Der Arbeitsumfang wird sukzessive erhöht, damit man die Grenzen ausreizt. Wer darauf reinfällt wird bis zur Pension und bis zum Umfallen arbeiten, ohne etwas davon gehabt zu haben (außer einen Schulterklopfer mit „toll gemacht“).
Man möge meinen, dass man Geschehnisse und Ergebnisse in mehreren Jahren nicht verantworten muss, weil man vielleicht nicht mehr da ist, doch damit schadet man nur dem Mutterkonzern! Wir sollten auch endlich aufhören dem Mutterkonzern ständig Honig ums Maul zu schmieren und uns ernste Gedanken über die Zukunft dieser Firma machen. Und was die Zukunft angeht, so sollten wir endlich anfangen mehr auf einige Führungskräfte im Außendienst / Produktmanagement zu hören.

Ein Tipp an die GF, wenn es um die Nachbesetzung von Stellen mit Leitungsfunktion geht: Selbstbewusste Führungskräfte kämpfen nicht mit Minderwertigkeitsgefühlen und müssen sich nicht ständig beweisen.

Verbesserungsvorschläge

Keine Toleranz der sexuellen Belästigung! Das ist kein Kavaliersdelikt! Es reicht langsam. Manche Aussagen sind echt grenzwertig und haben am Arbeitsplatz nichts verloren.
Thema Essenszuschläge, Vorsorgemaßnahmen, Küche, Menagen…?
Selbst vorleben was man abverlangt.
Wie bereits von Kolleginnen und Kollegen bemängelt, sollten Vorgesetzte nicht mit Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen in einem Raum sitzen.
Jedes Unternehmen kann in eine Krise geraten. Viele sind jedoch hausgemacht.
- falsche Entscheidungen bei der Ausstattung
- Verlust der Kundenorientierung! Auch im Management sollte man sich mehr Zeit für Kunden nehmen und nachdenken, welche Entscheidungen man trifft und wie man die E-Mails verfasst. Einige Führungskräfte im Außendienst / Produktmanagement zeigen wie es richtig geht.
- Wir leben von Stamm- und nicht Laufkundschaft. Somit dürfen wir uns über viele Kundenentscheidungen nicht wundern. Wir sollten ehrlich mit unseren Kunden kommunizieren und ihnen nicht das Gefühl geben, sie über den Tisch ziehen zu wollen.
- falsche Entscheidungen bei der Besetzung von Führungspositionen
- Mängel bei Organisation, Planung und Information

Anzeichen, dass wir eine schwache Firmenkultur haben:
- eine sehr schwache bereichs- oder abteilungsübergreifende Zusammenarbeit. Hier führen 2 Abteilungen (jeder weiß welche gemeint sind) seit vielen Jahren einen Krieg. Das sorgt für sehr viel Anspannung. Man sieht hier einfach jahrelang zu und unternimmt nichts. Egal in welcher Position sich jemand befindet. Sich aufgrund der Position die Freiheit zu nehmen, ständig auf eine Abteilung einzuschlagen, zeigt nur wie kompetent jemand ist.
- trotz Teamentwicklungsmaßnahmen verbessert sich die Zusammenarbeit in und zwischen den Teams nicht.
- Kolleginnen und Kollegen ziehen bei vielen Maßnahmen nicht mit.
- trotz zahlreicher Meetings werden Ziele/Entscheidungen permanent nachverhandelt.

Man soll sich endlich entscheiden. Entweder möchte man die Strategie und Ziele so belassen, dass sie zur „eigenen“ Kultur passen, mit dem Risiko, dass wir langfristig nicht mehr attraktiv sind oder wir halten uns „alle“ an die Kultur des Mutterkonzerns und sichern so die Attraktivität für die Zukunft. Unser System ist reparaturbedürftig. Was wir draußen haben, sind Menschen mit viel Potenzial. Nur wie derzeit mit diesem Potenzial umgegangen wird, ist fahrlässig. Es gibt in unserem Unternehmen eine ganze Reihe von Baustellen, an denen dringend gearbeitet werden muss.
Wenn unsere Mitarbeiter in der Arbeit nicht motiviert werden können und die richtige Einstellung mitbekommen, spüren wir das wie bisher.
Egal, welcher Vorschlag kommt, das Management mauert. Und solange der Beton aus ideologischen Gründen vom Management immer wieder nach dem gleichen Prinzip angerührt wird, bleiben die Mitarbeiter und Kunden auf der Strecke.

Die Zeiten, in denen jedes Unternehmen von top Bewerbungen überhäuft wurde, sind vorbei. Deswegen braucht es, neben einem guten Betriebsklima und angemessener Bezahlung, Extras, die den Unterschied zur Konkurrenz machen. Nehmt eure Verantwortung im Unternehmen wahr, motivierte Mitarbeiter sind das größte Potenzial eines Unternehmens.

Arbeitsatmosphäre

Abteilungsabhängig. Es gibt durchaus Bereiche, wo man sich richtig wohlfühlt, wenn man diese betritt. Hier muss man eben darauf achten, dass man den Militärstiefeln oben im VID aus dem Weg geht.
Manchmal hört man Kommentare wie „man kann froh sein einen Job zu haben“ und das auf eine Art und Weise, die in einem demokratischen Land nichts verloren haben. Mit solchen Aussagen und so einer Einstellung ist man „meiner Meinung nach“ in Ländern, wo Diktatur mit dem Hammer an der Tagesordnung steht, besser aufgehoben!
Nach all den Jahren, wundert es mich wirklich, dass sich die Firma an so einem Verhalten erfreut, wo man glaubt sich dauernd breitbeinig in Militärstiefeln hinstellen und ständig beweisen zu müssen. Dann wird man eben ständig Geld in die Schulung neuer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen investieren oder nur jene einstellen müssen, die auf den Job angewiesen sind. Ich weiß nicht, wie ich es anders beschreiben soll, aber es kommt mir vor, als würde man diesen Führungsstil wirklich unterstützen.

Image

Der Name Phoenix Contact hat einen sehr guten Ruf.

Work-Life-Balance

Abteilungsabhängig. Aber bei der Mehrheit keine. Es wird erwartet, für die Arbeit zu leben, auch wenn das nach außen hin immer abgestritten wird. Das merkt man am Verhalten und den Aussagen den Kolleginnen und Kollegen gegenüber, die nicht für die Arbeit leben. Auch wurde bereits eine Mitarbeiterin nach einem schweren Unfall nahezu genötigt Ihren Krankenstand so schnell als möglich zu beenden, weil „die Kollegen sie vermissen“.
Man akzeptiert hier die immer schlechter werdenden Arbeitsverhältnisse. So etwas nennt man auch erlernte Hilflosigkeit. Was meine ich damit. Tierversuche zeigten, dass sich der Frontallappen des Gehirns verändert, wenn man ein Tier in eine unschöne Situation versetzt und ihm mit der Zeit beibringt, dass es diese Bedingungen akzeptieren muss. Das Tier nimmt die immer schlechter werdenden Bedingungen an und lernt damit zu leben. Hier ist es nicht anders. Den Kolleginnen und Kollegen steht schon Quiet Quitting auf der Stirn geschrieben.

Karriere/Weiterbildung

Es besteht die Chance Positionen nachzubesetzen.

Kollegenzusammenhalt

Abteilungsabhängig. Kommt auch auf das Geschlecht an. Man muss, wie in jeder anderen Firma, aufpassen wann und wo man etwas sagt. Ohne auf den Standort (Wien-Linz-Graz) und auf die Abteilung einzugehen, bringen intrigante und histrionische Kollegen/Vorgesetzte mit ihrem Verhalten Unruhe im Betrieb, welches leider seit Jahren geduldet wird. Hört man Gesprächen vorsichtig zu, dann wirft man Kolleginnen und Kollegen mit Kindern den Mehraufwand im Vertretungsfall vor und erhöht den Druck, dass sie Zuhause weiterarbeiten sollen, wenn sie auf kranke Kinder aufpassen müssen. Meine persönliche Empfehlung: Man soll dann nur Menschen mit großen Kindern einstellen oder nur jene, die keine Kinder wünschen. Allein die Einstellung gegenüber zwei Kolleginnen am anderen Standort ist unterste Schublade. Wenn man selbst ohne Partner und/oder Kinder glücklich ist, OK, aber unterschwellige Botschaften haben am Arbeitsplatz nichts verloren - schon gar nicht von Personen aus dem Führungskreis!

Vorgesetztenverhalten

Einige treten wie Pädagogen auf, andere wiederum definieren sich über die Abwertung von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen.
Im VID befindet sich das Heck des Bootes bereits komplett unter Wasser. So etwas kannte man bei Phoenix Contact nicht. Die Negativität und Unruhe spürt man abteilungsübergreifend. Es ist mir ein Rätsel, weshalb Phoenix Contact diesen Weg begrüßt.
In dieser Abteilung sollte sich ein gewisser Herrn dermaßen schämen. Wir alle wissen, was im Oktober geschah. Auch nach dem Geschehnis muss er weiterhin mit einem Mitarbeiter (anderer Standort) über diese Person herziehen und sich „bei seinem Erfolg das Ziel erreicht zu haben auf die Schulter klopfen“ (alles macht die Runde). Das ist verabscheuungswürdig.
Und ständig bekommt man diese Hetze gegen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen mit, die nicht seiner Meinung sind (das bekommt man persönlich zu hören oder von Kolleginnen und Kollegen erzählt).
Auch werden Kolleginnen und Kollegen von diesem Herrn in Anwesenheit anderer genötigt, die Anforderungen der Geschäftsführung zu bearbeiten (auch wenn man sich beim Teams-Meeting allein im Besprechungsraum setzt, um nicht gehört zu werden, bekommt man im Haus IMMER alles mit).

Arbeitsbedingungen

Es fällt immer mehr Arbeit an. Kolleginnen und Kollegen bekommen zu den Zahlen ständig direkte/indirekte Vorwürfe. Hier sollte man sich ganz genau überlegen, ob man diesen Weg weitergehen möchte. Ständig Entscheidungen auf eigene Faust zu treffen und Mitarbeiter an die Front zu schicken steht auch an der Tagesordnung.
Alles ist veraltet. Auch regnet es bei vielen Fenstern hinein (Steckdosen unterhalb!). Manche Fenster lassen sich nur noch mit viel Gewalt schließen. Kolleginnen und Kollegen sind überfordert und werden oft krank. Viele sind bereits chronisch krank (psychisch und/oder physisch).
Wischt man mit einem Taschentuch über Kästen, Fensterbänke oder Pflanzen, wird einem schlecht. Der Teppich wird seit Jahren halbherzig gesaugt und auch nur dort, wo man ganz schnell und leicht hinkommt. Für das Wohlbefinden nimmt man hier leider kein Geld in die Hand. Tiefenreinigung eines Teppichs ist ein Fremdwort!

Kommunikation

Geschäftlich ist das leider eine Katastrophe. Auf persönlicher Ebene ist das abteilungsabhängig.

Gehalt/Sozialleistungen

Im Prinzip kann jeder Mensch zu Geld kommen, wenn er das nötige Kapital hat. Weil erfolgreiche Unternehmer gute Ideen brauchen, fördert das Kapital den Erfindungsreichtum und Fortschritt.
Somit werden Unternehmer reicher. Man kauft von dem Geld, das sie einnehmen, neue Maschinen, Werkzeuge oder andere Firmen, durch die sie noch mehr verdienen. Solche Unternehmer bezahlen jedoch ihren Arbeitern so wenig Lohn wie möglich. Man muss bereit sein für wenig Geld sehr hart zu arbeiten. Immer mehr Zusatzaufgaben, auf Kosten der eigenen Gesundheit und dem Privatleben.
Wenn man abteilungsübergreifend mit Kolleginnen und Kollegen spricht, dann ist das Gehalt allgemein sehr weit unter dem Durchschnitt.

Gleichberechtigung

Abteilungsabhängig. Man achtet auf eine gendergerechte Kommunikation. Die Verteilung von Aufgaben ist alles andere als Gerecht. Unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen die sich von Anfang an von der besten Seite zeigen, dürfen sich in Zukunft über sehr viele „freiwillige“ (Zusatz-)Aufgaben freuen.

Interessante Aufgaben

Abteilungsabhängig.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Arbeitgeber-Kommentar

Eva Holzapfel-ZahlnerHR Leiterin

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

vielen Dank, dass du dir die Zeit für eine ausführliche Bewertung genommen hast und für deine offenen Worte. Wir freuen uns über die positiven Rückmeldungen. Gleichzeitig bedauern wir, dass es derzeit einige Themen gibt, die nicht in deinem Sinne laufen bzw. deinen Unmut hervorrufen.

Wir würden uns gerne zu den Details in deiner Bewertung persönlich austauschen und die eine oder andere Annahme richtigstellen. Bitte melde dich doch bei uns in der HR-Abteilung.

Unabhängig davon werden wir jedoch sofort auf deine Rückmeldung zu deinem Vorwurf bezüglich verbaler sexueller Belästigung reagieren. Dafür gibt es bei uns Nulltoleranz und wird nach Aufklärung zu unmittelbaren personellen Konsequenzen führen. Dazu brauchen wir deine Mithilfe. In diesem Zusammenhang wäre es wichtig, konkrete Hinweise zu bekommen. Bitte wende dich direkt an die HR-Abteilung, den Betriebsrat oder eine andere Vertrauensperson im Unternehmen.

Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.

Erfolg ist die Summe der kleinen Anstrengungen, die sich Tag für Tag wiederholen.

4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Phönix Contact GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Politisch korrekt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Nicht alle Standorte/Mitarbeiter*innen haben das Recht auf alle Benefits. Das Gefühl als Stiefkind behandelt zu werden ist auf Dauer deprimierend.

Verbesserungsvorschläge

Alle Mitarbeiter*innen sollen in E-Mails, Team-Meetings und bei persönlichen Gesprächen gendern. Nicht nur der Führungskreis.
Ein offenes Gespräch, als Allheilmittel gegen Probleme im Betrieb zu betrachten, ist nicht immer ratsam. Nicht alle Menschen wollen auf ihre Schwächen angesprochen werden.
Man muss sich dessen bewusst sein, dass Mitarbeiter*innen mit betreuungspflichtigen Kindern, (öfters) ausfallen als andere, was auch öfters zu einer Umverteilung der Arbeit führt. Vielleicht nimmt man in Zukunft darauf Rücksicht.

Work-Life-Balance

Das Unternehmen wächst. Der Arbeitsumfang/Arbeitsbereich wächst mit. Dementsprechend verlässt man die Firma ziemlich angespannt, was sich auf das Privatleben auswirkt.

Kollegenzusammenhalt

Neue Kolleg*innen sollen sich der alten Arbeitsweise anpassen und unterordnen. Abteilungsinterne Arbeitsgestaltung, die vor Jahren beschlossen wurde, soll nicht hinterfragt bzw. abgelöst werden.

Vorgesetztenverhalten

Ein selbstbewusster Kerl, mit einem guten Selbstmanagement, an dem Lob und Schmeicheleien nicht einfach so vorrübergehen. Die Mitarbeiter*innen werden im Arbeitsalltag des direkten Vorgesetzten eingebunden, um die Ziele der Abteilung zu erreichen. Diverse Aufgaben werden bei Bedarf weiterdelegiert, so dass die Mitarbeiter*innen diese mit den Kolleg*innen ausarbeiten und verschiedene Lösungsvorschläge den Kolleg*innen präsentieren können. Die Erfolge der Mitarbeiter*innen werden vom direkten Vorgesetzten an den Führungskreis präsentiert.


Arbeitsatmosphäre

Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Thomas LutzkyGeschäftsführer

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

vielen Dank für Ihr Feedback.

Gerne greifen wir einige Punkte daraus auf:

Bei allen Angeboten, die wir für unsere Mitarbeiter machen, achten wir darauf alle drei Standorte (Wien, Linz, Graz) möglichst gleich zu berücksichtigen. Nur in ganz seltenen Fällen gelingt uns das nicht, was meistens der Anzahl der Mitarbeitenden vor Ort geschuldet ist. Niemand soll sich als Stiefkind fühlen müssen, wenn das dennoch der Fall ist, besprechen wir bitte unsere jeweiligen Möglichkeiten.

Dem Familienunternehmen Phoenix Contact ist eine familienfreundliche Organisation besonders wichtig. Bei Ausfall eines Elternteils im Team ist es manchmal notwendig, dass Kolleginnen/Kollegen kurzfristig in die Bresche springen. Bitte sprechen Sie uns darauf an, wenn in solchen Fällen die Arbeitslast zu groß und eine bessere Verteilung im Team erforderlich wird.

Verbesserungsvorschläge sind immer willkommen. Diese werden bewertet und auf ihre Machbarkeit geprüft. Dort wo es möglich ist und zur Ausrichtung des Unternehmens passt gehen wir in die Umsetzung. Wir wollen uns kontinuierlich weiterentwickeln und verbessern.

Selbstverständlich sind wir jederzeit gerne bereit diese und weitere Themen auch persönlich zu besprechen. Das Phoenix Contact Team ist sehr erfolgreich, damit das so bleibt müssen auch künftig die Rahmenbedingungen für Ihre Arbeit passen.

Freundliche Grüße
Thomas Lutzky
Geschäftsführer

Arbeitsumfeld

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei PHOENIX CONTACT GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Soziale Leistungen sind ok, Kollegialität groß geschrieben, Vorschläge von Verbesserungen werden angenommen und umgesetzt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

kein Einwand


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Innovation

3,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei PHOENIX CONTACT GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Agenda 2030

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es gibt nichts Schlechtes. Man kann immer wieder an Dingen arbeiten, um sich laufend zu verbessern. Eine ruhige und positive Arbeitsatmosphäre wäre einmal ein guter Schritt nach vorne.

Verbesserungsvorschläge

Politik sollte am Arbeitsplatz gemieden werden.
Vorgesetzte sollten mit den Mitarbeitern nicht in einem Raum sitzen. Man sollte keine Situation der übermäßigen sozialen Kontrolle entstehen lassen.
Nun zur letzten, so tollen Bewertung. Wenn ich diese Bewertung lese, dann muss ich an die Fake-Bewertungen im Internet denken. Das ist offensichtlich und schadet der Firma, denn die neuen Bewerber und Bewerberinnen, die sich das durchlesen, werden sich sicherlich etwas dabei denken. Es ist nirgends perfekt und muss es auch nicht, aber man sollte zumindest respektvoll und friedlich miteinander umgehen und sich nicht die Welt schön reden.

Vorgesetztenverhalten

Ich beziehe mich hier auf den VID. Seit etwa mehr als 6 Monaten bekommt man die Anspannung sowie die Gespräche im VID mit. Deshalb ein Rat: Man sollte in einem Großraumbüro immer darauf achten, wer zufällig um die Ecke steht oder hinten vorbeigeht. Mittlerweile muss ich die Frage in den Raum stellen, ob nicht die Notbremse gezogen werden sollte. So wie das zurzeit verläuft, hat das kein gutes Ende. Das gesamte Team sollte sich einmal zusammensetzen und alle Unklarheiten bereinigen, denn das ist leider nicht mehr zum Aushalten, wenn man sich auf die Arbeit konzentrieren soll. Und manche Aussagen den Mitarbeitern gegenüber sollten vorher wirklich gut überlegt sein, bevor sie ausgesprochen werden. Zum Glück geschieht das nur, wenn unser Außendienst nicht anwesend ist. Vor allem die Tonart ist unpassend. Mitarbeiterinnen anzuschreien ist wirklich nicht schön. Das zweite Mal schon. Auch sollte man sich nicht in den Raum stellen und die Kolleginnen und Kollegen als „Revoluzzer“ bezeichnen, nur weil Sie einer anderen Meinung sind. Ich kann mir gut vorstellen, dass man diesen Weg nicht gehen könnte, wenn die Kolleginnen und Kollegen aus Graz und Linz ebenfalls in Wien sitzen würden.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Gut: 3,8 von 5 Sternen

3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Phönix Contact GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gutes Arbeitsklima, nette Kollegen, faire Vorgesetzte

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Geringe Entwicklungsmöglichkeiten, unterdurchschnittliche Entlohnung

Verbesserungsvorschläge

bessere Karrierechancen, etwas mehr offenes Ohr für Gehaltserhöhungen


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Bester Arbeitgeber

5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei PHOENIX CONTACT GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man kann selbstständig Arbeiten und Entscheidungen treffen,
Alle Kollegen, so wie die Führungskraft sind kompetent.
Sehr großes soziales Angebot (in schwierigen Zeiten werden die Mitarbeiter durch die Geschäftsführung unterstütz und nicht rausgeschmissen)
Sehr umfangreiches Weitebildungsangebot.
Und vieles mehr

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es fällt mir nichts ein!

Verbesserungsvorschläge

Es fällt mir nichts ein!

Arbeitsatmosphäre

Sehr gute Arbeitsatmosphäre

Image

Wir sin ein sehr gutes Unternehmen

Work-Life-Balance

Sehr gut

Karriere/Weiterbildung

Es werden sehr viele Weiterbildungsangebote gemach.

Gehalt/Sozialleistungen

Hervorragend

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hervorragend

Kollegenzusammenhalt

Wir sind wie eine Familie!

Umgang mit älteren Kollegen

Einfach super

Vorgesetztenverhalten

Freundlich und kompetent

Arbeitsbedingungen

Sehr gut

Kommunikation

Hervorragend

Gleichberechtigung

Hervorragend

Interessante Aufgaben

Man kann immer etwas Neues lernen

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Und wieder ein Jubiläum

4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei PHOENIX CONTACT GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Familienbetrieb, Langfristigkeit

Verbesserungsvorschläge

Home Office Vereinbarungen überarbeite.

Arbeitsatmosphäre

Ein großer Familienbetrieb.

Work-Life-Balance

Das ist wohl uns selbst zuzuschreiben.

Karriere/Weiterbildung

Wenn man sich Ziele setzt, aber die Managementpositionen bei 70 Kollegen ist eben nicht all zu breit.

Gehalt/Sozialleistungen

So, la,la...

Umwelt-/Sozialbewusstsein

OK

Kollegenzusammenhalt

Da die Fluchtreaktion zumeist Pensionierungen sind, sehr gut!

Umgang mit älteren Kollegen

Passt, was solls.

Vorgesetztenverhalten

Fair.

Arbeitsbedingungen

Muss man sich schaffen, kann man nicht von den Augen ablesen.

Kommunikation

Open Door Policy

Gleichberechtigung

Mir nichts bekannt?

Interessante Aufgaben

Ein innovatives Unternehmen mit großen Zielen


Image

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Homeoffice weiter möglich!

4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei PHOENIX CONTACT GmbH gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Da einige von uns nun überwiedgend im HomeOffice sind haben wir nun Abendveranstaltungen um uns auch wieder persönlich zu treffen.

Work-Life-Balance

Das Gleitzeitmodell ermöglich es auf jeden Fall. Was der einzelne daraus macht ist wohl unterschiedlich.

Kollegenzusammenhalt

Wir sind immer noch ein Unternehmen in privater Hand.

Umgang mit älteren Kollegen

Die älteren Kollegen sind unser kapital.

Kommunikation

Die Kommunikation soll nun durch ein neues CRM besser organisiert werden.


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

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Kommen gut durch die Krise

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei PHOENIX CONTACT GmbH gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Gute Kollegialität

Work-Life-Balance

Viel Arbeit

Kollegenzusammenhalt

Wir sehen uns durch das Homeoffice nicht viel

Vorgesetztenverhalten

Sind sehr präsent, wenn man Hilfe braucht bekommt man die

Kommunikation

Werden laufend über die wirtschaftliche Situation und Gesundheitsmaßnahmen im Unternehmen informiert


Image

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Mein Jubiläum!

4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei PHOENIX CONTACT GmbH gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Es ist ein großer Familienbetrieb, wenn auch international.

Work-Life-Balance

Aber sicher!

Gehalt/Sozialleistungen

Es könnte immer mehr sein..........

Kollegenzusammenhalt

Wie immer sehr gut.

Vorgesetztenverhalten

Korrekt.

Kommunikation

Auch wenn es jetzt Homeoffice stehen wir mit allen in Verbindung.

Interessante Aufgaben

Die Optionen bestehen.


Image

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 28 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Phoenix Contact durchschnittlich mit 4,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Elektro/Elektronik (3,5 Punkte). 67% der Bewertenden würden Phoenix Contact als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 28 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Image und Umwelt-/Sozialbewusstsein den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 28 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Phoenix Contact als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.
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