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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 9 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Phoenix Contact die Unternehmenskultur als modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 4,2 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 23 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Phoenix Contact
Branchendurchschnitt: Elektro/Elektronik

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Phoenix Contact
Branchendurchschnitt: Elektro/Elektronik

Die meist gewählten Kulturfaktoren

9 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Stolz auf sein Unternehmen sein

    Work-Life BalanceTraditionell

    89%

  • Mitarbeitern vertrauen

    FührungModern

    78%

  • Wirtschaftlich handeln

    Strategische RichtungTraditionell

    78%

  • Kundenorientiert handeln

    Strategische RichtungModern

    78%

  • Für sein Team arbeiten

    Umgang miteinanderModern

    78%

  • Spaß und Freude haben

    Work-Life BalanceModern

    78%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

2,0
Arbeitsatmosphäre

Abteilungsabhängig. Es gibt durchaus Bereiche, wo man sich richtig wohlfühlt, wenn man diese betritt. Hier muss man eben darauf achten, dass man den Militärstiefeln oben im VID aus dem Weg geht.
Manchmal hört man Kommentare wie „man kann froh sein einen Job zu haben“ und das auf eine Art und Weise, die in einem demokratischen Land nichts verloren haben. Mit solchen Aussagen und so einer Einstellung ist man „meiner Meinung nach“ in Ländern, wo Diktatur mit dem Hammer an der Tagesordnung steht, besser aufgehoben!
Nach all den Jahren, wundert es mich wirklich, dass sich die Firma an so einem Verhalten erfreut, wo man glaubt sich dauernd breitbeinig in Militärstiefeln hinstellen und ständig beweisen zu müssen. Dann wird man eben ständig Geld in die Schulung neuer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen investieren oder nur jene einstellen müssen, die auf den Job angewiesen sind. Ich weiß nicht, wie ich es anders beschreiben soll, aber es kommt mir vor, als würde man diesen Führungsstil wirklich unterstützen.

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1,0
Kommunikation

Geschäftlich ist das leider eine Katastrophe. Auf persönlicher Ebene ist das abteilungsabhängig.

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4,0
Kollegenzusammenhalt

Abteilungsabhängig. Kommt auch auf das Geschlecht an. Man muss, wie in jeder anderen Firma, aufpassen wann und wo man etwas sagt. Ohne auf den Standort (Wien-Linz-Graz) und auf die Abteilung einzugehen, bringen intrigante und histrionische Kollegen/Vorgesetzte mit ihrem Verhalten Unruhe im Betrieb, welches leider seit Jahren geduldet wird. Hört man Gesprächen vorsichtig zu, dann wirft man Kolleginnen und Kollegen mit Kindern den Mehraufwand im Vertretungsfall vor und erhöht den Druck, dass sie Zuhause weiterarbeiten sollen, wenn sie auf kranke Kinder aufpassen müssen. Meine persönliche Empfehlung: Man soll dann nur Menschen mit großen Kindern einstellen oder nur jene, die keine Kinder wünschen. Allein die Einstellung gegenüber zwei Kolleginnen am anderen Standort ist unterste Schublade. Wenn man selbst ohne Partner und/oder Kinder glücklich ist, OK, aber unterschwellige Botschaften haben am Arbeitsplatz nichts verloren - schon gar nicht von Personen aus dem Führungskreis!

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2,0
Work-Life-Balance

Abteilungsabhängig. Aber bei der Mehrheit keine. Es wird erwartet, für die Arbeit zu leben, auch wenn das nach außen hin immer abgestritten wird. Das merkt man am Verhalten und den Aussagen den Kolleginnen und Kollegen gegenüber, die nicht für die Arbeit leben. Auch wurde bereits eine Mitarbeiterin nach einem schweren Unfall nahezu genötigt Ihren Krankenstand so schnell als möglich zu beenden, weil „die Kollegen sie vermissen“.
Man akzeptiert hier die immer schlechter werdenden Arbeitsverhältnisse. So etwas nennt man auch erlernte Hilflosigkeit. Was meine ich damit. Tierversuche zeigten, dass sich der Frontallappen des Gehirns verändert, wenn man ein Tier in eine unschöne Situation versetzt und ihm mit der Zeit beibringt, dass es diese Bedingungen akzeptieren muss. Das Tier nimmt die immer schlechter werdenden Bedingungen an und lernt damit zu leben. Hier ist es nicht anders. Den Kolleginnen und Kollegen steht schon Quiet Quitting auf der Stirn geschrieben.

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2,0
Vorgesetztenverhalten

Einige treten wie Pädagogen auf, andere wiederum definieren sich über die Abwertung von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen.
Im VID befindet sich das Heck des Bootes bereits komplett unter Wasser. So etwas kannte man bei Phoenix Contact nicht. Die Negativität und Unruhe spürt man abteilungsübergreifend. Es ist mir ein Rätsel, weshalb Phoenix Contact diesen Weg begrüßt.
In dieser Abteilung sollte sich ein gewisser Herrn dermaßen schämen. Wir alle wissen, was im Oktober geschah. Auch nach dem Geschehnis muss er weiterhin mit einem Mitarbeiter (anderer Standort) über diese Person herziehen und sich „bei seinem Erfolg das Ziel erreicht zu haben auf die Schulter klopfen“ (alles macht die Runde). Das ist verabscheuungswürdig.
Und ständig bekommt man diese Hetze gegen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen mit, die nicht seiner Meinung sind (das bekommt man persönlich zu hören oder von Kolleginnen und Kollegen erzählt).
Auch werden Kolleginnen und Kollegen von diesem Herrn in Anwesenheit anderer genötigt, die Anforderungen der Geschäftsführung zu bearbeiten (auch wenn man sich beim Teams-Meeting allein im Besprechungsraum setzt, um nicht gehört zu werden, bekommt man im Haus IMMER alles mit).

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2,0
Interessante Aufgaben

Abteilungsabhängig.

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