8 von 67 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die offene Kommunikation - sowie auch der stetige Wunsch danach. Die lieben und wertschätzenden KollegInnen, eine rundum angenehme Arbeitsatmosphäre und auch der Wille, sich stets zu verbessern, Neues zu probieren / zu testen und dadurch auch ein offenes Ohr für unterschiedliche Themen, Ansätze und Co.
- familiäre Atmosphäre
- Offenheit und Mut zu Veränderungen
- sichtbare Bemühungen auf menschlicher und fachlicher Seite die zu ständigem Wachstum und sicherer Entwicklung führen
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Anspruchsvolle Aufgaben und Termine aber sonst freie Zeiteinteilung.
Ich bin noch nicht lange genug im Unternehmen um das beurteilen zu können, ich bin aber optimistisch.
Sehr gut mit vielen Möglichkeiten für eigene Ideen und Initiativen.
Sehr freundliche, offene und aufgeschlossene Kollegen, mit denen man sich sofort unter Freunden fühlt.
Mit 40 BIN ich die "älteren Kollgen" ... die Anderen lassen sich kaum etwas anmerken ;)
Offen, auf Augenhöhe und kompetent.
Technisch TOP ausgestattetes Großraumbüro im modernen industrial Style
Auch im Home-Office kann die Kommunikation mit modernen Medien aufrecht erhalten werden und ist stets unterstützend und freundlich.
Es gibt keine Unterschiede bei den Geschlechtern aus meiner Sicht.
Spannende Projekte und interessante und abwechslungsreiche Kunden.
Es muss aktuell jeder Cent umgedreht werden und den Druck spüren alle.
Nach außen besser
Überstunden können oft nicht genommen werden, obwohl es Gleitzeit gibt
Leider sehr starke Kündigungswelle
In manchen Teams gibt es keinen Vorgesetzten. Oft müssen die Probleme selbst gelöst werden.
Nicht alles wird kommuniziert. Vieles läuft über Flurfunk
Bis auf einige Vorfälle und Kollegen.
Spannende Projekte, Know-How-Aufbau, Weiterentwicklungsmöglichkeiten
Transparente Strukturen einführen, Führungskräfte für Teams wieder einstellen und sich als Management klare Ziele setzen. Es gehört auch wieder ein Gefühl für Menschen entwickelt und nicht nur der Blick auf Zahlen. Durch die vielen Kündigungen wird hier aber hoffentlich ein Umdenken erfolgen, gerade im Projektmanagement-Bereich. Wichtig wäre hier auch die Nachhaltigkeit zu diesem Thema zu fördern.
Schönes Großraumbüro, alles sehr offen gestaltete Arbeitsplätze.
Der Außenauftritt passt gut und wird auch von den Kunden so wahrgenommen.
Für ProjektmanagerInnen fallen häufig bedenkliche Arbeitsbelastungen an. Hier muss unbedingt wieder gegengesteuert werden, damit die Leute nicht ausgebrannt werden. Diese Überlastungen sind oftmals auch intern bekannt, aber es wird nicht immer etwas dagegen unternommen oder manchmal auch zu spät. In anderen Bereichen ist es für eine Agentur ok.
Es gibt viele interne Weiterbildungen und auch die Möglichkeit, dass passende externe Ausbildungskosten zum Teil übernommen werden.
Hier steht man halt ab einer gewissen Grenze an. Gehaltsverhandlungen gestalten sich eher als herausfordernd.
Der Kollegenzusammenhalt in den Teams ist gut, es gibt auch immer ein paar Events, z. B. Agenturgrillen, Team-Events, ...
Hier hakt es leider am meisten bei der Geschäftsführung. Entscheidungen werden schnell wieder umgeworfen und klare Strukturen in der ganzen Organisation selbst fehlen. Der Versuch auf selbstführende Teams zu setzen, ist leider keine gute Idee gewesen. Auch die Themen Vision und Mission werden sehr inflationär verwendet. Hier sollte man sich eher im Management klare Ziele setzen und diese dann auch durchziehen. In der Praxis sieht man so häufig Vision auf Vision in den verschiedenen Teams im Halbjahrestakt neu ausgerollt. Dadurch ist sehr viel Glaubwürdigkeit verloren gegangen.
Kommunikation innerhalb der Teams ist gut, zur oder von der Geschäftsführung eher mäßig, obwohl genügend Kommunikationskanäle (Smart-Meeting, Stand-Ups, ...) vorhanden wären. Häufig fehlt es auch an einer transparenten Kommunikation. Hier könnte man durch die neubesetzte HR-Stelle womöglich für eine Verbesserung sorgen.
Unterschiedlichste Kunden, jedoch eher B2B-lastig. So viele bekannte Marken gibt es zwar nicht, aber die Aufgaben/Projekte sind sehr spannend und abwechslungsreich. Man betreut häufig viele "Hidden Champions" am Markt.
Dass regelmäßig reflektiert wird und Feedback/Kritik ankommt.
Den einzelnen Mitarbeitenden mehr Sichtbarkeit einräumen und zeigen, dass auch die weniger auffälligen Personen im Unternehmen wertvoll sind.
Von Projektmanagern und Teamleitern wird oftmals künstlicher Druck aufgebaut, der nicht notwendig ist. Das Kollegium ist dennoch sehr freundlich und positiv. Die Loft-Räume in Bergheim sind modern und gut ausgestattet.
Vor allem Mitarbeitende, die noch nicht lange im Unternehmen sind, haben eine positive Einstellung zum Image. Bei langjährigen Angestellten ist das Bild oftmals nicht mehr so rosig.
Die neue Homeoffice Regelung sowie die Gleitzeit schaffen die perfekte Grundlage für eine ausgeglichene Work-Life-Balance. Bei einigen Mitarbeitenden ist jedoch die Arbeitslast so hoch, dass die Vorzüge nicht genossen werden können.
Man muss sich selbst um seine Weiterbildung kümmern. Es gibt keinen standardisierten Prozess zur Mitarbeiterentwicklung.
Auf diesen Bereich legt pixelart kaum Wert und schneidet daher auch eher schlecht ab.
Das Team ist für viele der Hauptgrund jeden Tag zu arbeiten. Es wird an einem Strang gezogen und gemeinsam zielorientiert gearbeitet.
Die Kommunikation ist oft einseitig (Mitarbeitende -> Teamleader). Den verbliebenen Teamleadern fehlen soziale Kompetenzen, um Mitarbeiter gut zu führen. Die Kommunikation mit dem Leaderboard ist für viele Mitarbeitende schwierig bis unmöglich, weil sie nicht ernstgenommen werden und die neu geschaffene HR-Position ist oftmals eine Sackgasse bei Anliegen z.B. für neue Arbeitsgeräte oder persönliche Entwicklungsinteressen. Das liegt aber nicht an der jeweiligen Person sondern an der Struktur der Firma.
Direkte Kommunikation vom Leaderboard zu den Angestelten ist schwierig. Oft werden Dinge versprochen, die nicht gehalten werden (Stichwort: Stehtische, Rewards)
"Laute" Personen kommen schneller zu höheren Positionen als zurückhaltende Mitarbeitende, die gleich gut arbeiten.
Jedes Projekt ist einzigartig und es gibt mMn. keine Fließbandarbeiten.
Schönes Büro, spannende Kunden.
Mehr Transparenz würde ich mir wünschen. (Beispiele: negative Kununu Bewertungen verschwinden, Entlassungen und Kündigungen werden unter den Teppich gekehrt, ... ) Viele Entscheidungen werden zu langsam getroffen - die Firma wirkt und handelt oft sehr träge.
Gut, kann mich nicht beschweren.
Flexible Arbeitszeiten - sehr gut. Homeoffice Tage außerhalb Corona-Lockdown ist extrem schwierig zu "bekommen". War auch nach dem ersten Lockdown schon so und wir nach den 3. auch so sein.
Im Vergleich zu Mitbewerbern eher unterdurchschnittlich. Essenszulage ist zu niedrig, fast schon lächerlich. Es gibt Unternehmen wo die Arbeiter gut bezahlt sind und noch Gratis Essen bekommen.
Sehr wenig wird hier gemacht.
Im Vergleich zu vor 5-6 Jahren deutlich besser aber noch immer mit Luft nach Oben.
Etwas deprimierend bei zu wenig Licht und Farbe. Sehr fancy natürlich, aber wir sind keine Maschinen sondern Menschen und wir brauchen Licht, Farbe, Wärme, ...
Es fehlt an Transparenz von der GF.
Feedback wird eingefordert, tolle Firmenfeiern mit Grillerei, Weihnachtsfeier, da wird definitiv nicht gespart
Verhandlungen sind zäh
hoffentlich wird es für die MitarbeiterInnen am neuen Standort besser, bessere Hardware, vor allem Monitore und Beleuchtung damit die Augen nicht übermäßig beansprucht werden
ist im Allgemeinen gut, wobei diese hin und wieder durch den hohen Stresslevel leidet
Image stimmt nicht mit der Realität über ein, Außenwirkung für Kunden und Unbeteiligte ist gut, gefühlt war jeder schon einmal bei Pixelart, aber die MitarbeiterInnen und die hohe Fluktuationsrate sprechen eine andere Sprache
Sehr schlecht, Großraumbüro verursacht hohen Stresslevel durch Lärm, schlechte Luft, schlechtes Licht, die Arbeitszeiten haben eine sehr enge Gleitzeitregelung die kaum einen Spielraum lässt
Weiterbildung wird in großem Maße ermöglicht
Gehalt ist im Durchschnitt oder sogar leicht überdurchschnittlich, aber das allein reicht halt nicht, wenn der Stresslevel so hoch ist, Praktikanten bekommen einen sehr geringen Lohn
Rechner laufen auch in der Nacht, aber es wird zu Weihnachten immer fleißig gespendet
Zusammenhalt ist im Allgemeinen sehr gut, wobei dieser hin und wieder durch den hohen Stresslevel leidet
ältere KollegInnen werden geschätzt
die Vorgesetzten sind im Allgemeinen sehr nett, sie bezahlen auch hin und wieder Eis oder Kuchen etc., wenn man allerdings beruflich etwas braucht, dann muss man schon sehr lange und intensiv verhandeln um sichtbare Ergebnisse zu erwirken
Großraumbüro, Lärm, stickige Luft, schlechte Beleuchtung, alte Rechner, alte/schlechte Bildschirme, nicht gut für die Gesundheit
häufige Konflikte durch fehlende oder fehlerhafte Kommunikation, vor allem zwischen ProjektmanagerInnen und EntwicklerInnen
gute Mischung von Frauen und Männern im Unternehmen, innerhalb des Unternehmens ist die Durchmischung nicht so sehr gegeben, Frauen machen Design, Männer Programmierung
leider steckt hinter den Aufgaben mehr Schein als Sein, nur Websites mit CMS zu erstellen für Firmen ist schlichtweg nicht interessant genug um es über einen längeren Zeitraum zu machen