28 von 101 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Kollegenzusammenhalt (viele Firmenaktivitäten schmieden den Zusammenhalt unter Kollegen), familiäres Umfeld, Gefühl eines Miteinanders
Teils hektisch und in manchen Bereichen zu Unstrukturiert; blitzschnelles & unüberlegtes Handeln
Investitionen in R&D und Produktionsanlagen
Kollegen top, Klimageräte vorhanden, moderner Arbeitsplatz, in Produktion doch etwas staubig
eigene Kurse wie z.B. P3, Karrieremöglichkeiten definitv vorhanden
viele Firmenaktivitäten
TOP!
Moderne Büros, Produktion noch verbesserungsfähig
unter vereinzelten kollegen ein totschweigen, im großen und ganzen funktioniert die kommunikation jedoch offen und doch recht ehrlich; hilfe wird normalerweise von jedem bei fragen/eigeninteresse angeboten
hohe Eigenverantwortung & Selbstständigkeit, "wer will kann hier selbst etwas machen", hoher Handlungsfreiraum und Platz für Eigeninitiative
Sich einen Plan überlegen und durchziehen. Transparenz schaffen!
Sich ernsthaft zu überlegen wieso viele gute Mitarbeiter das Unternehmen verlassen.
Das was noch am besten funktioniert.
Die falschen Personen auf den falschen Positionen.
Planlos, es scheint als werden Entscheidungen gelost aber nicht bewusst getroffen.
Aufgaben interessant, aber durch die Planlosigkeit der Führung wird es oft uninteressant / frustrierend.
Es ist ein schönes Gebäude, junge Menschen bekommen eine Chance, es gibt eine Kantine, endlich ist die Position der Corporate HR wieder besetzt.
Den Mitarbeitern wird noch viel zu wenig Flexibilität angeboten.
Die Kultur ist zufällig entstanden. Es wäre an der Zeit die Kultur zu analysieren und dann bewusst zu gestalten. Dafür reicht kein toller Marketing-Slogan, sondern es braucht Führungskräfte als Vorbilder, die die Kultur leben und repräsentieren.
Es braucht ebenfalls die Kommunikation "in welche Richtung" laufen wir? Wenn "jeder" Mitarbeiter ins Boot geholt wird und weiß in welche Richtung gerudert wird, erreicht das Schiff am schnellsten und sichersten das Ziel.
Die Menschen gestalten die Organisation. Den größten Einfluss haben jedoch die Führungskräfte, die hinterlassen die größten Spuren.
Es gibt meistens einen Grund, wenn die Fluktuation - über einen längeren Zeitraum, oder immer wieder mal, oder immer, das gesunde Maß übersteigt.
In diesem Fall wäre es ratsam die Ursache/n zu untersuchen, zu hinterfragen und gezielt Maßnahmen zu setzen. Die Ressource "Fachkraft" ist nicht unendlich.
Es gibt mehr als genug Arbeit. Genießt man eine besondere Position und besitzt dazu die richtige Persönlichkeit, so kann man sich durchaus auch eine gewisse Work-Life-Balance "erarbeiten".
Funktioniert innerhalb der Abteilungen von sehr gut bis sehr fragwürdig. Abteilungsübergreifend wegen Unverständnis und oft Minderwertschätzung des anderen Bereichs kritisch.
Leider weitgehend fragwürdig. Es gibt wenige Führungskräfte die man als wirkliche Vorbilder bezeichnen kann. Die wenigen die dieses Potential mitbringen, genießen kaum ein Ansehen in der Organisation. Umso empathischer und andererseits auch kritischer man als Führungskraft gegenüber so manch skurriler "Gegebenheit" / Gewohnheit des Unternehmens ist, umso weniger Einfluss genießt man als Konsequenz. Die Personen die man gerne als Führungskraft hat/hätte, bilden leider nur einen Tropfen auf den heißen Stein.
Es wäre schön, wenn mehr Wert auf transparente, ehrliche und konstruktiv-kritischer Kommunikation gelegt werden würde. Die gesamte Organisation würde davon profitieren.
Newsletter erhöhen nun den Informationsstand der Mitarbeiter. Die direkte, persönliche Kommunikation wird nach wie vor vernachlässigt.
Wesentliche Information fließt maximal in Form von Flurfunk top down. Für engagierte Mitarbeiter ist es schwierig, bewusst im Sinne des Unternehmens zu handeln, da die Strategie, Ausrichtungen, oder Arbeitsauftrag/-hintergrund etc. "unzureichend" kommuniziert werden.
Sehr viel Potential!
Na ja
Leider sind es viele Punkte
Vorgesetztenverhalten zu Mitarbeiter
Homeoffice, solide gesunde Firma
Informationsweitergabe, Entscheidungswege/Findungen
Informationen zeitgerecht weitergeben!
Mehr Flexibilität bezüglich Arbeitszeiten.
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen ist teilweise nicht schlecht, schwarze Schafe gibt es in jeder Firma.
Leider zu viel Personalwechsel
Geregelte Arbeitszeiten, jedoch kaum Flexibilität mit einem All-In-Vertrag möglich.
Freie Stellen werden extern nachbesetzt.
Entscheidungsfindung und Informationsweitergabe mangelhaft.
Gut ausgestattete Arbeitsplätze und falls es stimmt gibt es bald neue Hardware.
Offizielle Informationen kommen frühestens 2 Wochen nach dem Flurfunk...
Abteilungsübergreifende Informationen werden kaum kommuniziert.
Sehr hektisches Umfeld.
Vorhanden.
Noch am ehesten in den Abteilungen selbst.
Unangebrachte Art der Kommunikation. Von oben herab in einem lauten, militanten Tonfall.
Keine eigene Entscheidungsfreiheit, da auf Vorstandsebene alles verworfen wird.
sehr sehr sehr sehr sehr schlecht
das man sich über die Verantwortlichkeiten in der internen Prozesslandschaft viele Gedanken gemacht hat. Die Umsetzung hat noch nicht gegriffen!
Management und Vorgesetzte sollten sich gezielter mit dem Thema Mitarbeiterführung, -förderung, und -schulung auseinandersetzen. Damit würde ein besseres Verständnis der Bedürfnisse und "Ängste" der Mitarbeiter vorherrschen.
Sinneswandel weg von "das ist nicht meine Aufgabe" zu "wie kann ich zum Wohl des Erfolges meine KollegIn unterstützen".
Entscheidungen sollten nachhaltig sein und sich nicht je nach Interesse oder eigenem Wohl verändern. Der rote Faden in den Entscheidungsketten wäre wünschenswert.
wenig positiv, da durch die hohe Belastung von Schlüsselfunktionen versucht wird, Aufgaben von sich fern zu halten. Das macht die Arbeit sehr schwer.
Image nach Außen sehr gut, Innen zweifelt man an der Unternehmenskultur.
Arbeitszeitregelung flexibel. Einteilung kann jeder für sich vornehmen. Urlaub braucht etwas Vorlaufzeit wegen "Planung".
Weiterbildung NUR wenn man sich selbst dafür stark macht. Keine gezielte Schulung und Förderung von Mitarbeitern in Schlüsselfunktionen. Man muss glück haben, wenn man eines der oberen Treppchen der Karriereleiter ergattern möchte.
Gehalt OK.
Kollegen untereinander können gut miteinander und auch der eine oder andere Scherz kommt nicht zu kurz.
Je höher in der Hierarchie, desto weniger greifbar. Feedbackresistent wenn es um unangenehme Situationen geht. Management und Führungskräfte verdrängen die Themen Mitarbeiterführung und gezielte Förderung. Zwischenmenschliche Probleme sowie Bedürfnisse der "einfachen" Angestellten und Arbeiter werden zT nicht verstanden. Lob hinkt dem Tadel hinterher. Es ist eben einfacher Probleme aufzuzeigen, anstatt gezielt anzumerken was jemand gut gemacht hat. Führungskräfte oft so stark mit Alltagsthemen eingedeckt, dass Mitarbeiterführung vernachlässigt wird.
in die Jahre gekommener Standort der nach und nach saniert wird. IT Equipment nicht Stand der Technik.
durch sehr hohe Auslastung von Abteilungsleitern und Schlüsselpersonen, reagieren diese meist emotional in der Kommunikation.
Aufgaben sind prinzipiell interessant nur die Bürokratie im Controlling und in der Buchhaltung sind enorm. Viel Zettelkram, viele Unterschriften und Freigaben wenig Freiraum für eigene finanzielle Entscheidungen.
"You can do what your company allows you to do".
Das Arbeitspensum ist definitiv da, aber man hat die Work-Life-Balance bis zu einem gewissen Grad selbst in die Hand.
Es macht Spaß mit den Kollegen in der eigenen Abteilung, aber auch abteilungsübergreifend zusammenzuarbeiten. Man grüßt sich, sitzt beim gemeinsamen Mittagessen beisammen oder trinkt mal zwischendurch einen Kaffee in den Kaffeeküchen. Es herrscht überwiegend ein wertschätzender, kollegialer Umgang (Ausnahmen gibt es immer und überall).
Mit den im Unternehmen aufgestellten POLYTEC Information-TVs wird die interne Kommunikation gefördert. Die Beiträge sind abwechslungsreich und sehr informativ! Ein tolles Mittel um die Mitarbeiter über Diverses zu informieren.
Allgemein ist sicher noch Verbesserungsbedarf in der Kommunikation da! Es kann nicht"zu viel" kommuniziert werden.
Wie der Titel schon aussagt - POLYTEC ist in Bewegung. Es gibt unzählige spannende Aufgaben (Thema: Digitalisierung, uvm)! Bewegung bringt aber auch eine gewisse Unsicherheit mit sich, wenn man mitgestalten und sich einbringen möchte, dazu noch den langen Atem und Belastbarkeit mitbringt, dann ist POLYTEC der perfekte Spielplatz!
Gleichberechtigung der Frauen am Arbeitsplatz
Mehr Motivation für Arbeiter/innen; Mehr Weiterbildungsmöglichkeiten;
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