42 von 64 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
den Zusammenhalt ses Teams, die Gleichberechtigung
Alles in Allem ein Top Arbeitgeber
- Spannende Aufgaben
- Sozialleistungen
- Weiterbildungsmöglichkeiten und Coaching für Führungskräfte
- Austausch zwischen den Fachabteilungen
Mobbing an der Tagesordnung (Kundenbetreuung Flottenmanagement). Keine Konsequenzen für Mitarbeiter, welche sich nicht an die Regeln halten.
Es wird viel toleriert, einfach aus Angst keine Mitarbeiter zu finden.
- Kommunikation fördern.
- Für transparente Information sorgen.
- Mobbing unterbinden und Konzernstandards einhalten.
- Gegen "Respektlose und aggressive MitabeiterInnen, welche sich an keine Regeln halten vorgehen. Dies würde das Betriebsklima, das gemeinsame Miteinander und die interne Kommunikation fördern.
- Keine Angst vor Veränderungen.
Als neuer Kollege wird man ignoriert. Als externe Führungskraft muss man mit extremen Wiederstand bis hin zur absoluten Arbeitsverweigerung rechnen.
Kunde ist ein notwendiges "Übel", welcher auch entsprechend unfreundlich behandelt wird.
Kraftausdrücke von Mitarbeitern gegen Kunden und Kollegen von anderen Teams/Abteilungen sind an der Tagesordnung. Wertschätzung gegenüber anderen Kollegen gibt es in dieser Abteilung nicht.
Abteilungsleitung toleriert dies aus Angst Mitarbeiter wandern ab.
Generell genießt die Porsche Bank ein sehr gutes Image nach außen.
Intern gibt es erhebliches Verbesserungspotenzial in Organisation und Führung.
Zwischen den Mitarbeitern wird nur negativ über den Arbeitgeber gesprochen. Organisationsveränderungen führen zu Verunsicherung und werden nicht ausreichend kommuniziert.
Gut. Zugewiesene Aufgaben sind in der vorgegebenen Arbeitszeit weitestgehend zu bewältigen. Teilweise Mehrarbeit aufgrund sehr vielen Fehlern, da sehr viel manuell mit Excel gearbeitet wird und Menschen einfach mal Fehler machen.
Meine ersten beiden Monate in der Abteilung habe ich nur Fehler meiner Vorgänger und von anderen Teams beheben dürfen.
Sehr gute Weiterbildungsmöglichkeiten. Man kann sich zu vielen Kursen im Online Schulungsportal anmelden, dies wird auch von den Führungskräften gefördert.
Als externe Führungskraft gut.
Es wird leider noch sehr viel auf Papier gedruckt und dann entsorgt. Teilweise werden automatisiert Schriftstücke gedruckt, welche nicht benötigt werden.
Es gibt noch immer keine digitale Signatur. Auch rechtliche Vorgaben werden nicht vollumfänglich umgesetzt was zu temporär sehr hoher Arbeitslast führt.
Sehr starke interne Gruppenbildung. Alle anderen Kollegen in der Abteilung Kundenbetreuung und in anderen Abteilungen sind "unfähig". Knüpft man als Teamleiter Kontakte in andere Teams hat man bei den TeamkollegInnen keine Chance mehr sich in das Team einzugliedern.
Sehr gut. In vielen Abteilungen werden junge und ältere Kollegen wertgeschätzt und es gibt einen konstruktiven Austausch und Zusammenarbeit.
Unterstützt Fehlverhalten bis hin zum Mobbing von Mitarbeitern, wahrscheinlich da er selber dieses Team in der Vergangenheit geleitet hat.
Werden Vorgaben des Konzerns (zB "Code of Conduct" oder Betriebsvereinbarungen) nicht eingehalten heißt es "Ach, das ist doch nicht so schlimm."
Argumentiert mit "schwierigen Kunden", wodurch man verroht. (Anmerkung: Es handelt sich um den Bereich Kundenbetreuung eines Dienstleistungsunternehmens!)
Aussagen von Mitarbeitern wie zB "Diese "Kraftausdruck" interessiert mich nicht mehr, ..." werden durch Abteilungsleitung hingenommen und wie zuvor erwähnt mit den Worten "Ist doch nicht schlimm" abgetan.
Räumlichkeiten sind in die Jahre gekommen. Equipment (Notebook, Headset etc.) ist nicht am modernsten Stand. Individuelle Home Office Vereinbarung mit bis zu 3 Tagen Home Office möglich. Arbeitgeber ist hier sehr flexibel.
Sehr schlechter Informationsaustausch. Mitarbeiter geben keine Info, wenn sie nicht in das Büro kommen. Für übergeordnete Führungskraft ist dies in Ordnung. Einzelne Mitarbeiter halten sich nicht an die Betriebsvereinbarung und fühlen sich auch nicht an den internen "Code of Conduct" der Holding gebunden. Abteilungsleitung toleriert dies.
Dies wird auch im Gespräch zwischen Mitarbeiter, Abteilungsleitung und Teamleitung durch Abteilungsleitung so kommuniziert. Dadurch hat man als Teamleiter keine Möglichkeit mehr zu intervenieren.
Sehr schlechte Fehlerkultur. Man wird für kleine Fehler, welche in der Einarbeitungsphase einfach passieren vor dem gesamten Team bloßgestellt. Teilweise wird man von Kolleginnen als Teamleiter lautstark "klein" gemacht. Abteilungsleitung duldet dies, man hat keine Möglichkeit an der Situation etwas zu ändern.
Sehr gut. Es gibt keine Geschlechterunterschiede im Konzern und in der Bank.
Wer Kundenbetreuung lebt und den Austausch mit internen Abteilungen wie zB Finance, Recht, Technik gerne mag, hat hier ein sehr spannendes Aufgabengebiet.
Dass sehr auf die Mitarbeiter achtgegeben wird.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut. Man hat Alles was man braucht.
Arbeit und Privatleben können sehr gut miteinander vereinbart werden. Man kann auch im Home Office arbeiten und somit kann man sich die Zeit noch besser einteilen.
Es sind immer Alle füreinander da.
Der Vorgesetzte ist immer bemüht, dass für Alle Alles passt. Er hat immer die Kontrolle über Alles aber er ist nicht die „typische Hirachie“, dass er dass sagen hat und wir dann das zu tun haben. Sondern er versucht, dass wir selber Ideen einbringen können und selbstständig arbeiten können.
Jeder hilft sich gegenseitig. Wenn Fehler gemacht werden, dann versucht man gemeinsam Lösungen zu finden.
Die Aufgaben sind sehr interessant und sehr umfassend. Da man für jede Aufgabe unterschiedliche Dinge benötigt.
Wenn jemand gemobbt wird, wird das unter dem Teppich gekehrt
Es wird einem Versprochen, man kann sich in der Firma weiterbilden, wenn es dann so weit ist, wird einem Steine in den Weg gelegt.
Jeder redet hinter jeden
Kein Team Zusammenhalt - gegenseitiges Aufspielen, es werden Gerüchte in die Welt gesetzt unter den Kollegen.
Wenn du deinem Vorgesetzten was anvertraust weiß es nächsten Tag die ganze Abteilung
Kümmert sich nicht bei der Einschulung um dich und wenn man nach 1 Jahr nicht weiß wie der Arbeitsschritt geht, heißt es „wieso hast du das nicht gewusst“
Ich weiß nicht ob man in allen Abteilungen so kontrolliert wird, aber in meiner wurden ständig Kontrollanrufe (wenn man im HO war) gemacht und man schickte andere Mitarbeiter vor, dass die dich kontrollieren - wie im Kindergarten!
Die Tätigkeit selber war ok! Das war das winzig positive an der Firma
Teamumfeld, Kommunikation und klare Struktur v. Abteilungsleitung, spannende Themen, gutes Umfeld
Großer Konzern - viel Abstimmungsbedarf / teilw. Verzögerungen
1-2 zusätzliche Mitarbeiter für Belastungsspitzen
Das Kollegenumfeld war stets von gegenseitiger Wertschätzung, und Hilfsbereitschaft, geprägt. Die Abteilungsleitung gab einen strukturierten Rahmen vor, trotz tw hoher Belastung stets Gesprächsbereitschaft.
Als Unternehmen starke Marke, coole Produkte, vor allem auch viel interantionale Präsenz
Planbarkeit großteils gut gegeben, wenig Belastungsspitzen, die vorab kommuniziert wurden.
Viele Weiterbildungsmöglichkeiten und -Initiativen, Karriereplanung immer Teil von MA Gesprächen
Begrenzter Gehaltserhöhungsspielraum, aber Support v.d. Abteilungsleitung
Schon sehr hohes Bewusstsein im Unternehmen
Habe ich als sehr gut empfunden
kein Thema
Viel Energie, sehr gute Struktur, immer offenes Ohr auch bei hohem Druck
Schöne Lage, tolle Kantine, angenehmes Büroklima
Aufgrund der hohen Anzahl von (neuen) Themen nicht immer die Möglichkeit Fragen immer sofort zu stellen / zu beantworten, aber immer die Chance bei Unklarheiten schnell nachzufragen, möglich durch Team und Hilfsbereitschaft
gegeben
Laufend neue Themen - einerseits Belastung, andererseits stets Kennenlernen neuer Bereiche und Fragestellungen. Eine Eigenschaft, die ich aktuell sehr gut umsetzen kann.
Gehalt unterdurchschnittlich - heutzutage auch nicht mehr mit den Vielzahl und wirklich guten Sozialleistungen/Benefits, die geboten werden zu rechtfertigen
..wobei hierbei vieles von ganz oben, sprich Vorstand strikt vorgegeben wird und sich direkte Vorgesetzte in vielen Dingen schwer tun, für MA entsprechend etwas zu erreichen.
Gehalt, da arbeitet man ja fast umsonst.
War 5 Jahre bei der Porsche Bank angestellt. Nie wieder! Abteilungsleiter haben keine Empathie für Mitarbeiter und ohne connections schaffst du da garnix. Neue Mitarbeiter werden so schlecht behandelt, die älteren Mitarbeiter benehmen sich so, als ob die Firma ihnen gehören würde.
Fremdwort
Ohne Connections kommst du nirgends hin
Heizung im Winter ist ein Fremdwort
Immer ein Konkurrenzkampf
Katastrophe
kaum Möglichkeiten sich zu erweitern
sehr monoton
sehr starr
sehr kollegiale Atmosphäre
neutral
Ist in Ordnung
Es gibt die Möglichkeit zu einen Basic Banken Kurs ansonsten fehlt es an jeder Ecke
Es wird meistens bei den Gehaltsverhandlungen runtergehandelt und sollte ein guter Mitarbeiter sein gerechtes Gehalt verlangen - gibt es nur eine Möglichkeit und zwar den AG wechseln
VW - Automobilbranche ist nicht sehr umweltbewusst.
sehr guter Zusammenhalt. Gibt wenige schwarze Schafe in der Abteilunge bzw. auch als in der Leitungspositionen.
Gibt kaum ältere Kollogen
Manche sind suspekt in Ihrem Verhalten und gab einige die schon wegen dieser Person gegangen sind.
Alles in Ordnung.
Problem innerhalb jedes Unternehmens - es wird nicht genug kommuniziert.
Neutral
sehr monoton.
In Summe herrscht ein kollegiales und familiäres Umfeld vor. Kompetenz und Arbeitseinsatz wird zumindest auf zwischenmenschlicher Ebene honoriert.
Als erfahrener Mitarbeiter mit etablierten Routinen ist eine gute Work-Life-Balance in jedem Fall möglich, allerdings sollte man darauf achten, sich hinsichtlich Effizienz und Themenabarbeitung nicht zu sehr hervorzutun, denn sonst läuft man Gefahr, dass man punktuell mit neuen Zusatzthemen konfrontiert wird, die eine deutliche Mehrbelastung verursachen können.
Trotz durchwegs guten Leistungen und positiven Standing im Unternehmen kaum vertikale/horizontale Weiterentwicklungsmöglichkeiten, insofern man den Fachbereich nicht komplett wechseln möchte.
Über mehrere Jahre hinweg, und trotz Fluktuation, kontinuierlich sehr gut. Es herrschte ein hohes Maß an Vertrauen und Verbundenheit. Auch gemeinsame Unternehmungen in der Freizeit waren ein Faktor, warum man als Team weiterzusammen gewachsen ist, und seine Kollegen sowohl fachlich als auch menschlich zu schätzen gelernt hat.
Unglücklicherweise musste ich miterleben, wie das wechselhafte Verhalten der direkten Führungskraft dazu beigetragen hat, dass binnen kürzester Zeit diverse langjährige Mitarbeiter und wichtige Teammitglieder gekündigt haben. Trotz direktem und ehrlichen Feedback war kaum eine Verbesserung zu erkennen. Mitarbeiter brauchen Freiräume und Selbstverwirklichung, was einigen Kollegen leider verwehrt blieb.
Grundsätzlich ist die Hierarchie halbwegs flach und das Zugehen auf diverse Ansprechpartner fällt leicht. Die meisten Mitarbeiter pflegen einen freundlichen Umgangston.
Man kann aber auch Pech haben und fehlendes Feingefühl in der Kommunikation durch direkte Vorgesetzte trägt zur Demotivation bei.
Leider nicht ganz marktadäquat. Die Teams in Spezialfunktionen, die eigentlich von Vorerfahrung/Expertise profitieren würden, werden zunehmend mit Quereinsteigern und Uniabsolventen besetzt. Wissensverlust bei Abgängen von Schlüsselpersonen dadurch immens.
Kantine, Betriebskindergarten
nicht so gute Bezahlung
höhere Gehaltserhöhungen, transparenz bei Bewerbung
So verdient kununu Geld.