Finger Weg. Toxische Arbeitskultur!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexibilität des Arbeitsplatzes und eine wirklich gute Flex Work Policy innerhalb Europas.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alle oben genannten Punkte.
Verbesserungsvorschläge
Feuern Sie die meisten der Partner an, nicht nur die Männer, die in der Vergangenheit Belästigungen begangen haben, sondern auch die Frauen mit "Bienenköniginnen-Syndrom".
Sie müssen dringend neue aufgeschlossene, aber vor allem qualifizierte Partner einstellen.
Arbeitsatmosphäre
Es ist ein giftiges Arbeitsumfeld. Mobbing und Bossing sind Teil der täglichen Realität. Jeder ist ein Experte für Themen, von denen er noch nie gehört hat!
Kommunikation
Transparenz wird gepredigt, aber nicht gelebt. Entscheidungen werden getroffen, ohne die zuständigen Teams oder Teamleitern zu informieren. Der eine Partner sagt etwas, der andere Partner sagt etwas anderes. Man vereinbart mit Partnern Dinge schriftlich, aber eine Vereinbarung ist bedeutungslos, da sie die Dinge drehen und wenden, wie es ihnen passt.
Kollegenzusammenhalt
Kollegen halten zusammen, solange es ihnen passt und sie etwas davon haben. Sobald sie an anderer Stelle einen höheren Nutzen sehen, werden sie Sie schnell über den Tisch ziehen.
Work-Life-Balance
Wenn Sie 150 % arbeiten, sind Sie ein guter Arbeitnehmer, vor allem wenn Sie die Überstunden nicht als solche ausweisen - im speziellen wenn Sie am Wochenende arbeiten müssen.
Kollegen verlassen ständig das Unternehmen (kein wunder), und Stellen bleiben unbesetzt, und irgendwie müssen die Teams mit den wenigen verbliebenen Mitarbeitern auskommen.
Vorgesetztenverhalten
Besser nicht darüber reden, denn der Fisch stinkt vom Kopf her.
Sie sind inkompetent, respektlos, unzuverlässig und haben ihre Integrität vor der Tür gelassen.
Interessante Aufgaben
Auch wenn die Aufgaben in einer normalen Situation sehr interessant sind und Spaß machen, ist die Arbeitsatmosphäre so ekelhaft, und die Bürokratie ist erdrückend.
Gleichberechtigung
Es wäre interessant, die Anzahl der Frauen zu analysieren, die bei PwC als neue Mitarbeiterin als Senior Managerin angefangen haben.... Mir ist kein einziger Fall bekannt...
Umgang mit älteren Kollegen
es hängt vom Team ab. Habe beides beobachtet.
Arbeitsbedingungen
Innerhalb von 2 Jahren musste ich meinen Laptop 3 mal wechseln, die Monitore sind aus dem vorigen Jahrhundert, und wenn man nicht regelmäßig seinen inkompetenten Partnern in den Po kriecht, dann bekommt man nicht einmal die für die Arbeit notwendigen Arbeitsmittel.
Zum Beispiel konnten ein paar "geliebte" Mitarbeiter ein Macbook bekommen, während alle anderen nicht mit Microsoft arbeiten, weil sie sich auf "Sicherheitsfragen" berufen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
PwC möchte ein nachhaltiges Unternehmen sein, aber nur als Beispiel: Es hat mehr als 2 Jahre gedauert, um eine neue Fahrzeugrichtlinie zu haben, und selbst dann hat es das Unternehmen nicht geschafft, einem Nicht-Partner ein Elektroauto zu ermöglichen.
Gehalt/Sozialleistungen
In Anbetracht des Arbeitsaufwands ist das Gehalt relativ niedrig.
Der einzige einigermaßen relevante Benefit ist myClubs, und das Kontingent ist so gering, dass es zu Beginn jedes Monats ein Rennen ist, nur um einen Platz zu bekommen.
Image
Das Image von PwC ist viel besser als die tatsächliche Unternehmenskultur.
Karriere/Weiterbildung
Angeblich hat jeder Arbeitnehmer ein jährliches Weiterbildungsbudget, das jedoch erst von Ihrem Partner genehmigt werden muss. Für einige Berufsgruppen, wie z. B. Steuerberater, bietet das Unternehmen eine gute Unterstützung für Zertifizierungen, aber das gilt nicht für alle Berufsgruppen.