18 Bewertungen von Bewerbern
18 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bewerbungsprozess transparenter und schneller gestalten. Rückmeldung oder Zwischenmeldungen abgeben. Auch die Chance zur Weiterentwicklung geben und nicht meinen naja das müssen wir ihnen dann lernen ich weiß nicht recht... Wieso habt ihr mich dann eingeladen? Jeder Mitarbeiter muss eingeschult werden, auch jene mit Erfahrung in gewissen Punkten, da Strukturen und Prozesse in jedem Unternehmen anders sind. Aber wenn ihr neuen Mitarbeitenden nichts lernen wollt sondern nur die perfekten bereits allwissenden Alleskönner, so werdet ihr früher oder später in allen Bereichen einen Fachkräftemangel haben ;)
Keine
Bewerbung im März
Rückfrage meinerseits im April - keine Reaktion
Rückmeldung seitens Raiffeisen im Juni - Einladung zum Interview
Das Gespräch wurde mit dem Abteilungsleiter und dessen Führungskraft (OHNE PERSONALABTEILUNG) geführt. Was grundsätzlich positiv zu werten ist.
Viele Fragen wurden zu meiner Person gestellt, fachliche Kompetenz, Schwerpunkt im Studium, kein strukturierter Fragebogen, was ich ebenfalls sehr positiv werte!!! Ebenso wurde ich gefragt, was für ein Arbeitsumfeld für mich wichtig ist, welche Ziele ich anstrebe etc.
Gesprächsklima war sehr freundlich, offen und positiv. Gesprächspartner waren sehr sympathisch, was man eventuell von anderen MA aus anderen Abteilungen nicht behaupten kann.
Was mir nicht so gut gefallen hat, dass man zwei Wochen darüber nachdenken muss, ob man jemandem absagt oder nicht. Und sich dann in der Absage nicht einmal wertvoll darüber äußert warum man sich gegen jemanden entscheidet. Aber gut, passiert nun mal wie überall.
Die Bewerbung erfolgte online über das eigene Bewerberportal. Angenehm ist, dass der CV (als PDF) hochgeladen und die Daten großteils übernommen werden. Dennoch ist Nachbearbeitung nötig.
Was gar nicht passt, ist die lange Wartezeit ohne jegliche Rückmeldung. Nach satten 3 Wochen fragte ich telefonisch nach. Es wurde mir gesagt, die Unterlagen liegen in der Fachabteilung und "da kann es schon mal länger dauern". Meiner Meinung nach sollte die Kommunikation besser und strukturierter laufen. Die Absage kam formlos per Mail, fünf Wochen nach der Bewerbung.
Ich finde es traurig, dass gerade große Unternehmen mit ausgeklügelten Prozessen und Technik nicht in der Lage sind, einem Bewerber ein Mindestmaß an Wertschätzung entgegenzubringen. Immerhin bemüht man sich ja auch bei der Bewerbung. Aber die Zeiten sind für Bewerber schlecht, das Angebot an guten Leuten ist groß, und das spürt man.
3 Interviewer (1 Personalist, 2 Bereichsleiter), angenehmes und professionelles Gespräch (ca. 1 Stunde), danach leider eine Standardabsage ohne Angabe von Gründen. Ich habe dann telefonisch nachgefragt: "Wir haben wider Erwarten noch geeignetere Kandidaten gefunden."
Das Interview fand in einem Kaffeehaus statt. Sie machten an einem Tag mehrere Interviews und takteten die Termine zu eng. Ich musste neben meinem Mitbewerber Platz nehmen während sie ihn noch befragten.
Als ich dann dran kam, waren 15 Minuten meiner Zeit weg, der Leiter ist während dem Gespräch einfach aufgestanden und Spazieren gegangen (aber nicht nur um den Tisch :-). Einzig meine Erziehung verbat mir, mich genauso zu benehmen.
Es wurden nur generische Fragen über Mehtoden gestellt, kein Praxisbezug. Bei der Aufgabe ging es maßgeblich um Methodendreschen ohne Blick fürs Ganze...
Ich bin froh, dass es nichts geworden ist!
Gespräch mit der Presseverantwortlichen. Komplett ohne Beisein von HR!! Ebenso laienhaft ist es auch verlassen. Ständig persönliche Kommentare, Desinteresse wenn gesprochen wurde. Znynische Kommentare und ein belustigende Bemerkung bezüglich des Gehaltswunsches. Man muss dazu sagen ich bin Bewerber mit doppelten Uni-Abschluss! Furchbare Person. Gott sei dank ging der Kelch an mir vorbei!
ständige Fragen zum jetzigen Arbeitgeber. War eher an den Strukturen dessen interessiert als an meiner Person!
Großes Lob an Personal- und Fachabteilung!
Bewerbung erfolgte im August 2012, finales Feedback dann im Jänner 2013.
Mehr ist dem nicht hinzuzufügen.
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