11 von 230 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Teils ist das Image noch (zu Unrecht) etwas verstaubt. Tatsächlich hat der RVS in den letzten Jahren erreicht, in vielen Bereichen zu einem modernen Arbeitgeber zu werden. An weiteren Themen in dieser Richtung wird ebenso gearbeitet.
Die Überschrift beruht auf "geben und nehmen" - dann funktioniert sie im RVS perfekt
Umfangreiche Sozialleistungen (z.B. Zusatzkrankenversicherung, vergünstigter Einkauf in allen Lagerhäusern, ...)
wertschätzender, positiver Umgang
V.a. durch den Komplettumbau am Standort Itzling wurde eine sehr große Verbesserung erzielt. Hier sind modernste Arbeitsplätze geschaffen. 1 Punkt Abzug, da dies nicht für alle Raiffeisenstandorte zutrifft und weil Parkplätze immer noch Mangelware sind.
Top Management ist sehr bemüht aktiv und regelmäßig zu kommunizieren. Trotz Corona-Situation sehr gut gelungen.
Langjährige Strukturen werden sukzessive an das 21. Jahrhundert angepasst. Dies ermöglicht volle Gleichberechtigung. Es gibt aktuell sowohl männliche Führungskräfte in Teilzeit als auch Frauen mit Familie und Kindern in Führungsfunktionen.
1 Punkt Abzug, da es noch etwas dauern wird, bis eine Ausgewogenheit von Frauen und Männern wirklich auf allen Ebenen erreicht werden kann. Der Weg ist aber der richtige.
Es gibt viele Möglichkeiten ein großes, regionales Unternehmen mitgestalten zu können
Verlässlichkeit und Gewissheit, dass der Mitarbeiter ein wichtiger Bestandteil des Unternehmens ist. Ein unternehmensweites Wir-Gefühl und das Bestreben, Modernisierung in der Organisation zu fördern.
Teils noch starkes hierarchisches Denken verankert.
Noch mehr Mut, bestehende, veraltete Strukturen in der Organisation zu modernisieren. Hier wurde schon viel gemacht, bitte nicht damit aufhören! Daran arbeiten, dass das Möglichkeiten / Ausstattung nicht von der Abteilung abhängig ist, in der man arbeitet.
Die Arbeitsatmosphäre ist abteilungsübergreifend und innerhalb der Abteilung sehr gut. Wie in jedem Unternehmen gibt es Abteilungen, die davon abweichen. Insgesamt herrscht eine sehr gute kollegiale und zielorientierte Zusammenarbeit.
Vor allem in der Corona-Pandemie hat sich gezeigt, die Werbeslogans des RVS sind keine leeren Worte. Die Sicherheit / Das Wohlergeben des Kunden und Mitarbeiter stehen immer an erster Stelle. Für mich stimmt das Image mit der Realität überein. Ich arbeite gerne für den Verband.
Work-Life-Balance ist gut. In einem gut funktionierendem, selbst organisiertem Team wird es einem ermöglicht, jederzeit auf persönliche Situationen reagieren zu können. Meine Kollegen würden jederzeit für mich einspringen, sollte ich verhindert sein oder bei Mehrarbeit ihre Hilfe benötigen. Gleitzeit kann ich voll und ganz nutzen, wenn es meine Termine erlauben.
Es besteht ein noch sehr klassisches bankorientiertes Weiterbildungsspektrum. Darüber hinaus muss man selbst aktiv werden und spezifische Weiterbildungen einfordern. Diese werden, wenn sie zum Arbeitsbereich passen, auch ermöglicht. Je nach Führungskraft können wirklich klasse Weiterbildungen wahrgenommen werden.
Das Karrieremodell könnte sich noch mehr in Richtung Fachkarriere entwickeln. Fachkarrieren sollen genauso angesehen und konzipiert werden, wie die klassische Führungskarriere.
Innerhalb meines Teams besteht ein wirklich großartiger Zusammenhalt, der Teamgedanke und Unternehmensziel hat für uns alle oberste Priorität. Auch team- und abteilungsübergreifend ist die Zusammenarbeit gut. Das Silo-Denken wird immer mehr abgebaut, vor allem auch dadurch, dass neue Kollegen auf Augenhöhe mit erfahrenen Kollegen zusammenarbeiten. Auch hier gibt es ein paar wenige Abteilungen, bei denen das Silo-Denken noch mehr vorhanden ist. Gemeinsame Projekte stärken den Zusammenhalt- und Arbeit.
Man lernt voneinander, "langdienende" Kollegen und werden für ihr breites und tiefes Wissensspektrum geschätzt, während die "jungen" Kollegen innovatives Denken weitergeben und dabei die "älteren" Kollegen unterstützen.
Hier gibt es zwei Lager: Die Führungskräfte, die auf Augenhöhe und mit Offenheit gemeinsam mit ihrem Team an Zielen arbeiten. Hierzu kann ich meine Führungskräfte zählen, sie stehen hinter ihren Mitarbeitern.
Dann gibt es die Vorgesetzten, deren Verhalten noch aus der "alten Schule" stammt. Das ist schade, da es die Arbeit schwieriger und weniger effizient gestaltet.
Unsere Räumlichkeiten sind auf einem guten Niveau. Die Investition in höhenverstellbare Schreibtische haben sich absolut gelohnt. Auch die Ausstattung ist modern und von guter Qualität. Die neuen Großraumbüros sind gut gelungen, werden jedoch erst nach Corona den Praxistests (Lärmtest) bestehen müssen. Die Ausstattung für das neu eingeführte Home-Office ermöglicht mir ohne Einbußen meine Arbeit nach wie vor gut zu erledigen.
Unternehmensweite Informationen werden über ein modernes Intranet an die Mitarbeiter herausgegeben. Innerhalb der Abteilungen / Teams hängt die Kommunikation stark von der Führungskraft ab. Für unsere Abteilung / unser Team kann ich sagen, dass ich es nirgends besser erlebt habe (Transparenz, Regelmäßigkeit, Ehrlichkeit). Durch regelmäßige (kurze) Update-Runden im Team / in der Abteilung werden Informationen schnell und transparent "von oben nach unten und von unten nach oben" getragen. Ich fühle mich vollends informiert.
Das Gehalt ist immer pünktlich, viele Sozialleistungen und Mitarbeiterrabatte werden angeboten. Gehalt ist immer relativ, da es an den eigenen Lebensstil gebunden ist. Ich empfinde das Gehalt als fair. Allerdings zählt teilweise leider noch der Gedanke: mehr Anwesenheit durch eine Überstundenpauschale = mehr Leistung = mehr Gehalt.
In unserer Abteilung / Team zählen die persönlichen Stärken und das Engagement. Es wird kein Unterschied zwischen Frauen und Männer gemacht.
In meiner Abteilung gibt es keine uninteressanten Aufgaben, da kaum ein Tag wie der andere ist. Wir lösen täglich unterschiedliche Problemstellungen und haben großen Weiterentwicklungsspielraum. Das fordert und fördert die persönliche berufliche Entwicklung vom ersten Tag an.
Ich war bei noch keinem Arbeitgeber so flexibel wie jetzt.
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen und bei Entscheidungen einbinden. Es heißt immer wir müssen Geld sparen aber andererseits geben wir Geld aus für etwas was wir gar nicht benötigen.
Ich kann meine Urlaubstage immer konusmieren wenn ich will - ich muss mich nur mit 1 Kollegin absprechen. Wir werden sogar dazu aufgefordert Urlaub abzubauen ;)
Ich würde mir gerne mehr Weiterbildungen wünschen nicht nur die Standard Bank Weiterbildungen.
Wir bekommen sehr viel Sozialleistungen z.B. Fahrtkostenzuschuss für Bus/Bahn, sehr viele verkünstigungen bei Einkäufe z.B. H&M, Rewe aber auch im Lagerhaus...
Der Kollegenzusammenhalt ist in meiner Abteilung wirklich super.
In meiner Abteilung dürfen wir sehr selbständig arbeiten und Entscheidungen treffen. Wir müssen nicht wegen jeder Kleinigkeit "zum Chef rennen".
Seit Corona hat bei uns jeder einen Laptop. Davor wäre das undenkbar gewesen.
Die Kommunikation an uns Mitarbeiter ist noch ausbaufähig. Wir haben zwar eine Datenbank "Willi" wo alle Info´s ersichtlich sind - leider ist der "Willi" sehr unübersichtlich.
Es gibt bei uns keinen Unterschied zwischen Frauen und Männer. Auch Frauen können bei uns ganz rauf.
das definitiv
Den Umgang mit der Corona-Situation. Man wird gut informiert und spürt, dass dem Unternehmen die Gesundheit seiner Mitarbeiter wichtig ist.
nichts
In den neuen (optisch sehr gut gelungenen) Büroräumlichkeiten macht die Arbeit an den höhenverstellbaren Tischen noch mehr Spaß
Hier hat sich in den vergangenen Jahren sehr Vieles zum Positiven gewendet
Sehr schnelle Umstellung auf Home Office und keine Kündigungen
Strom- und Internetkosten fürs Home Office
Der Kriesenstab hat sich bewährt und hat sich bemüht, möglichst umfassend zu informieren. Ohne GRZ wäre eine so rasche Bereitstellung von VPN-Zugängen wahrscheinlich unmöglich gewesen.
Wenn keine Face-To-Face Kommunikation möglich ist und damit schon genug Potential für Mißverständnisse besteht, dann auch noch Berechtigungen für den Videochat zu entziehen, war sicher nicht die glorreichste Entscheidung.
Passt gut wie es ist.
Hauptproblem, besonders zwischen Abteilungen
In der Coronakrise zeigt sich der Arbeitgeber von seiner besten Seite. Dies sollte auch in "normalen" Zeiten so beibehalten werden.
Große Hilfsbereitschaft und Zusammengehörigkeitsgefühl untereinander.
Einzelne Mitarbeiter/Abteilungen waren während der akuten Krise stark gefordert. Ich habe dafür aber große Wertschätzung dafür vernommen.
Im Raiffeisenverband wurde (im Vergleich zu sehr vielen anderen Firmen) kein Mitarbeiter gekündigt oder musste in Kurzarbeit gehen.
In der Krise wurden alle Mitarbeiter lediglich gebeten Alturlaub aus dem Vorjahr und Überstunden abzubauen. Dies aber in sehr moderatem Umfang.
Innerhalb kürzester Zeit schaffte es unsere IT die VPN-Zugriffe, die für Home Office notwendig sind um ein Vielfaches aufzustocken, zusätzliche Laptops anzuschaffen, Videotelefonie und Telefonie über den Laptop in großem Stil zu ermöglichen. Dies wird dem RVS auch in Zukunft helfen.
Ein Krisenstab wurde eingerichtet der beinahe täglich ausgearbeitete und abgestimmte Informationen kommunizierte. Gut differenziert wurde auch dabei, welche Informationen vom Krisenstab direkt an alle Mitarbeiter ausgesendet wurden und welche nur an die Führungskräfte zur weiteren Kommunikation & Umsetzung.
Mitarbeiterschutz wird ernst genommen. Es wird wirklich darauf geachtet, bestmögliche Sicherheitsvorkehrungen zu treffen.
Technische Voraussetzungen und damit verbundene Kommunikation sind lachhaft - Fehler im System als "Wartung" zu betiteln ist fast schon eine Beleidigung für den Verstand.
Die technischen Bedingungen vom Homeoffice sind mangelhaft.
Schnelle Heimarbeit, viel Information, viel Unterstützung. Hat er gut gemacht
Ich hoffe wir bekommen was für die vielen Anstrengungen in den halben Teams.
Das mit den 50:50 Teams ist gut. Aber auch anstrengend. Heimarbeits-Möglichkeit gab es nach 3 Tagen, Kurzarbeit gibt es nicht, eher das Gegenteil durch die beiden Teams. alles gut.
Nette Kollegen, gerade jetzt stehen alle prima zusammen - auch mit 50:50 Teams
Sehr großer und bekannter Arbeitgeber
2 Wochen Arbeit, zwei daheim. Normal ist es viel entspannter
Viel Ausbildung, aber Karriere ist schwierig
Am Anfang sehr gut, dann wird es nicht viel mehr
Viele Sozialleistungen, Essenszuschuss
Super - auch wenn wir jetzt mit der halben Mannschaft die ganze Arbeit machen müssen
Die können ihre Jobs aussitzen, denen tut keiner mehr was
Zur Zeit leicht gestresst, aber sonst bei uns ganz gut. In anderen Abteilungen ist es unterschiedlich
Gut - aber keine höhenverstellbaren Tische
Ziemlich gut. Gibt Info-Seiten für alle Mitarbeiter und oft auch Anrufe der Führungskräfte daheim
Wird besser. Bei den Mitarbeitern gut, aber Führungskraft werden ist immer noch schwierig. Durch die neue Agilität bekommt man aber auch ohne Führungskarriere ganz gute Chancen, mehr zu machen
Vielfältig, seit ein paar Jahren kann man auch leichter zwischen den Abteilungen wechseln. Seit Einführung der Agilität kann man jetzt auch in Projekten mitarbeiten
Für nichts, geben uns jeden Tag dem Coronavirus hin, ohne das irgendwas geschätzt wird
Mehr Home-Office ermöglichen, Kurzarbeit, Mitarbeiter 50:50 aufteilen
Keine Maßnahmen gesetzt, mussten trotzdem ganz normal weiter arbeiten. Weder Kurzarbeit noch Home-Office möglich gewesen.
Erst nach vielen Jahren möglich
Freitags lange Arbeiten zu müssen ist nervig
Sehr gutes Gehalt für Einsteiger
Keinen konkreten Plan zur Ausbildung. Bin schon 6. Monate da und immer noch keine richtige Einschulung. Keine konkrete Person die einen einschult.
Ältere Mitarbeiter respektieren einen garnicht als (junge, neue) Mitarbeiterin
So verdient kununu Geld.