20 von 1.028 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Homeoffice, Gute Verkehrsanbindung.
Nach einigen Jahren bei REWE gibt es einiges zu erzählen:
Es wird an den falschen Stellen gespart, und zwar beim Mitarbeiter. Lieber wird ein Prozess 50x umgedreht und das Personal gekürzt anstatt die Abteilungen (besonders den Einkauf) Personaltechnisch aufzustocken und die Gehälter dementsprechend anzupassen (erhöhen).
Stattdessen gab es die X-te Umstrukturierung, die Hälfte der Belegschaft wurde rausgeschmissen und seitdem herrscht einfach ein Ausnahmezustand. Laufende Kündigungen und wechselndes Personal sind zum Alltag geworden.
Wird etwas daran geändert? Leider nein. Warum? Weil wir sowieso sparen müssen.
Außen Hui, innen Pfui - auch der Kunde weiß das
Durch Corona kam endlich Homeoffice ins Spiel. Hat viel verbessert und sollte auch so beibehalten werden.
Ich konnte mich innerhalb des Konzerns verändern. Jedoch habe ich die Erfahrung gemacht, dass Beförderungen/Gehaltserhöhungen zwar versprochen, aber nie umgesetzt werden. Keine Handschlagqualität
Zum Thema Handels KV kann man nicht viel sagen. In meiner neuen Position (andere Firma) verdiene ich nun doppelt soviel als hier bei REWE - sehr schade.
Habe ich gemischt erlebt. Wenn man im selben Boot sitzt findet man schnell verbündete. Leider gibt es auch schwarze Schafe die hinterrücks schlecht über Kollegen reden etc. Als einer meiner Kollegen die Firma verlassen hat, hat niemand Notiz davon genommen, oder sich verabschiedet. Ohne Worte
Kommt immer ganz auf die Abteilung und auch auf die Person an. Es gab einmal die Situation, dass man von einer anderen Abteilung an den Pranger gestellt wurde - leider hat man sich keine Unterstützung seitens Führungskraft erwarten können. Andererseits hatten wir in unserem Team auch eine gewisse "Narrenfreiheit", aber wenn es hart auf hart gekommen ist, wurden wir allein gelassen.
während covid durfte man im homeoffice arbeiten da es so viele covid fälle in der zentrale gab. davor war das nicht gerne gesehen.
keine aufstiegschancen selbst mit abgeschlossenem studium verdient man knapp 100€ brutto mehr als kollegen ohne Schulabschluss im Kundenservice. Sie bevorzugen es Kollegen ohne Studium in eine höhere Position zu befördern als jemanden mit Studium, da es weniger kostet. Mitarbeitergespräche sind nur da weil sie es machen müssen, es bringt im Endeffekt nichts.
bessere bezahlung. flexiblere Arbeitszeiten, kein dummes Stunden absitzen.
nicht vorhanden
richtig schlecht. 2000€ Brutto für Vollzeit mit abgeschlossenen Bachelor
Leider gehen viele Kollegen regelmäßig von Urlaub in den Krankenstand und umgekehrt. Nichts wird unternommen und die anderen Kollegen müssen dafür mehr arbeiten, Urlaube stornieren etc.
Ganz mies. Permanente Beschimpfungen via Mail oder in Person, Überwachung und Kontrolle.
werben mit Arbeit in Wien,12 und nach dem Vorstellungsgespräch sagen sie einem es ist doch in Inzersdorf 1h weiter.
Sicher Job
Öffnungszeiten zu lang
Bonus für due Mitarbeiter gerade jetzt zur Corona Zeit
Homeoffice während corona
Gehalt und Klima
Mitarbeiter fair bezahlen
Jede Position hat einen Supervisor. Man hat den Eindruck dass supervisor nur dafür eingestellt werden um Druck und Kontrolle auszuüben. Es herrscht die Ellenbogentechnik. Keine Aufstiegschancen. Schlechtes Arbeitszimmer
Homeoffice war möglich während corona aber auch nur weil so viele corona Fälle in der Zentrale bekannt waren. Im homeoffice permanente Kontrollen auf MS Teams. Anrufe ohne Vorankündigung
Nicht vorhanden
Ganz schlechtes Gehalt. 2000 brutto für Vollzeit obwohl abgeschlossenes Studium.
Nicht vorhanden
Vorgesetzten sind meist schlecht ausgebildet. Höchster Bildungsgrad Matura . Wollen ihren Job nicht verlieren deshalb auch keine Aufstiegsmöglichkeiten für neue Positionen
Lkws, langer Weg öffentlich mit Schnellbahn. Gestank
Mitarbeitergespräche nur auf Nachfrage und keine Chance auf ein höheres Gehalt trotz überqualifikationen
Männer bekommen mehr bezahlt und eher mehr Gehalt und höhere Positionen
Starke unterforderung. Permanente Krankenstände. Überbesetzung
gute Erreichbarkeit (Badner Bahn, A2/B17) mit hauseigenen Parkflächen/-häusern, fairer Gehalt über Handels-KV, freie Arbeitseinteilung, Essenszulage vom Betriebsrat, Homeoffice Laissez-faire
siehe restliche Bewertung
die Mitarbeiter einfach arbeiten lassen und nicht die IT für Management-Fehlentscheidungen verantwortlich machen (siehe Restrukturierung), evtl. Hierarchien sowie Direktorenbesetzungen überdenken
Aktuell riesen IT-Restrukturierung, kein Stein bleibt auf dem anderen. Viele langjährige, kompetente und hochkarätige Mitarbeiter sind aufgrund dessen sowie wegen mangelnder Wertschätzung auf der Suche nach neuen Jobs, oftmals sehr kurzfristige Bekanntgabe von wichtigen Events für welche technische Vorkehrungen/Vorbereitungen getroffen werden müssen
seit Etablierung jÖ Bonus Club schon schwerer Schaden am Image, letzter Todesstoß "Fusionierung" von Billa & Merkur, nicht selten sprechen mich Familie/Freunde an, was der Unfug soll(te)
Gleitzeit mit Kernarbeitszeit, freie Arbeitseinteilung, 1-2x monatlich Rufbereitschaft
wenn der Mitarbeiter sich selbst um eine fachliche Ausbildung/Weiterbildung kümmert/interessiert und mit Nachdruck dahinter ist, wird dem Wunsch nachgegangen. Leider oftmals aufgrund des extremen Daily-Business zu wenig Zeit um sich tatsächlich mit diesen Themen auseinander setzen zu können. Gratis Udemy Account für alle IT-Mitarbeiter.
Gehalt für Handels-KV über Durchschnitt, jedoch weit von Branchenüblich entfernt, Gehaltserhöhungen im unteren dreistelligen Bereich (jährlich, eher alle zwei Jahre), Bereitschaftszulage eher unterer Durchschnitt, Firmenauto in der sogenannten "Fachkarriere" ab Level "Expert" möglich (Stufen: Mitarbeiter, Specialist, Sen. Specialist, Expert, Sen. Expert) - Aufstieg in der Fachkarriere bedeutet nicht automatisch Gehaltserhöhung, dadurch reine Augenauswischerei
sehr starkes "Greenwashing" bei den Marken (mehr Schein als Sein), Mülltrennung in den Gebäuden in Wiener Neudorf gleich null (es gibt zwar eigene Papier/Plastik/Alutonnen - in diesen befinden sich aber Plastiksackerl und diese werden erst recht wieder alle zusammengeworfen ...)
innerhalb des Bereichs absolut OK, wobei es schon dieses typische "Fingerpointing" gibt ("an uns kann's ned liegen, dass' ned geht - des muss euer Problem sein")
leider für meinen Geschmack zu guter Umgang mit "Altgedienten" - oftmals sehr starre und veraltete Ansichten, nicht offen für neues ("wir machen das so, weil wir das schon immer so gemacht haben")
bis zum Abteilungs/-Bereichleiter OK, alles darüber (z.B. Direktoren) herablassendes/verhöhnendes Verhalten ("Mitarbeiter-Verbrennung")
Großraumbüros, keine optische oder akustische Trennung, während Corona sehr angenehm da Minimalbesetzung vor Ort - Rest Homeoffice. Aktuell jedoch geschätzt wieder 50% anwesend, Konzentration demnach wieder auf Ursprungslevel. Computer und Arbeitsmaterial sehr neu und modern (Laptop und Smartphone gehören zur Standardausrüstung), Büromöbel eher alt - den Tisch höhenmäßig zu verstellen ist an einen recht mühsamen Prozess gebunden (schneller ist man, wenn man einen Imbus von zu Hause mitnimmt), elektrisch höhenverstellbarer Tisch grundsätzlich sowieso nur nach Wochen/Monatelangem hin und her mit Arztbesuchen und Gutachten möglich
Mitarbeiter werden sowohl per Email als auch MS-Teams permanent mit HR-News und BILLA-Newsletter "zwangsbeglückt" - kein Opt-Out möglich
Diversität: Frauenquote in der IT relativ gering, bessert sich allerdings aktuell
Allgemein: leider krasses Ungleichgewicht zwischen motivierten, fleißigen Mitarbeitern und "Owezahrern" - für welche es null Konsequenzen gibt
langweilig wird einem nie - garantiert! In meinem Bereich weitgehende Freiheit bzgl. Ausgestaltung, allerdings werden Vorschläge bei "Vorstandsprojekten" oder Handelsfirmen-Projekten liebend gerne ignoriert ("wir wissen's eh besser als ihr", "jetzt haben wir Produkt x gekauft, also arbeitet's gefälligst damit")
Die Marke Billa!
Mehr Schein als Sein!!!!
Bitte nicht nur das Unternehmen nach außen aufputzen!
Auch wenn es notwendig war die Personalstruktur zu verschlanken.
Aktuell stehen wir in einigen Bereichen vor dem Abgrund der Handlungsunfähigkeit.
Burnout und Kündigungen sind aktuell leider allgegenwärtig.
War schon bei weitem besser, leidet durch massive Überbelastung bzw. starke Unterbesetzung im Mitarbeiterbereich. Und das wirkt sich dann auch stark auf den geamten EK aus
Leidet an der aktuellen Situation der Zusammenlegung. Hoffe das wir das gemeinsam wieder verbessern können. Schöne Herausforderung
Hat sich mit der Zusammenlegung ins Bodenlose verschlechtert.
Auch dies fällt der momentanen Situation komplett zum Opfer.
Vielleicht bis auf ein paar Ausnahmen, fühlt es sich wie Stillstand an.
Kann sich leider für die Zukunft verheerend auswirken.
Da kann ich mich nicht beschweren. Anscheinend noch nicht zu teuer um entfernt zu werden.
Das wird sehr gut umgesetzt und dementsprechend kommuniziert. Damit der Kunde auch dementsprechend sein Gewissen beruhigen kann, etwas gutes getan zu haben, wenn er bei uns einkauft.
Ist sicherlich nicht einfacher geworden, aber noch immer sehr gut.
Das einige Kollegen auf die gegenseitige Unterstützung sch...... , spürt man etwas stärker.
Gibt's überhaupt noch welche?
Entweder will man Missstände nicht sehen, oder vielleicht sind viele auch so überfordert, dass man sich gar nicht mehr raussieht und vieles übersieht.
Waren bei weitem besser. Leidet ebenso an Corona Maßnahmen.
Kosten für Homeoffice müssen von den MA vorfinanziert werden.
Leidet in erster Linie an den massiven, leider notwendigen HO-Regelungen.
Wer lauter bzw. unverschämter agiert wird bevorzugt.
Ruhige und introvertierte (aber fleißig) gehen einfach unter Mitarbeitergespräche sind fast nicht mehr existent.
Zur genüge! Leider werden nicht immer die besten zur Verfügung stehenden damit betraut.
#Freunderl-Wirtschaft
Home Office
Frauen nach der Karenz oder Teilzeitkräfte nicht schlechter behandeln. Es hat einen Grund wieso (meist nur Frauen) wir wenige Std arbeiten.
Ältere Mitarbeiter nicht einfach rausschmeißen nur weil sie mehr Geld bekommen. Ganz viel Erfahrung geht verloren.
Nicht so viele Deutsche aus Deutschland in die Führung setzen. Wir Österreicher wissen besser was Österreicher kaufen wollen und brauchen.
Mehr Frauen in die Führung setzen.
Seit Corona sieht man sich kaum mehr.
Seit Zusammenlegung von Merkur auf Billa Plus bekommt die Rewe ein schlechtes Image.
Es schaut jeder nur noch auf sich. Früher hat man zusammen gehalten.
Kaum mehr alte Kollegen da. Wurden alle gekündigt. Sind zu teuer.
Vorstand mag keine Teilzeitkräfte. Frauen mach der Karenz dürfen nur als Assistenten kommen wenn sie zb 25Std arbeiten wollen.
Frauen bekommen weniger Gehalt als Frauen. Bekommen interessantere Jobs
Es wird versucht immer umweltbewußter zu agieren. CO²-Emissionen zu senken, Plastikverbrauch zu reduzieren, Energie zu sparen, einfach nachhaltig in die Zukunft zu gehen.
Das Unternehmen bietet berufliche Stabilität, so daß man auch privat für die Zukunft planen kann, ohne die Angst des Jobverlustes zu verspüren.
Gerade in der jetzigen Zeit, würde ich mir wünschen, dass die Mitarbeiter etwas mehr im Vordergrund stehen und nicht irgendwelche erwünschten Gewinne, damit die Aktionäre am Jahresende ihre steigenden Dividenden einstreichen können. Es sind die Mitarbeiter, die das Unternehmen durch die Corona-Zeit bringen und den Laden am laufen halten und nicht die Aktionäre!
Trotz verschiedener Nationaltitäten und verschiedenster Herausforderungen herrscht eine positive Arbeitsatmosphäre. Der Spaß ist ein ständiger Begleiter im Arbeitsalltag, da mit Freude bei der Arbeit mehr erreicht werden kann!
Das Image des Unternehmens ist schlechter als es sein sollte. Einer der größten und stabilsten Arbeitgeber Österreichs hätte ein besseres Image verdient! Aber da es hier um den Handel geht und in diesem Sektor die Kollektivverträge nicht berauschend sind, ist es dem Image nicht förderlich, wenn man dem Unternehmen nachsagt, man würde die Mitarbeiter nicht fair entlohnen. Dabei ist genau das Gegenteil der Fall. Es wird über Kollektivvertrag bezahlt, es gibt verschiedene Bonusleistungen für die Mitarbeiter. Wenn jemand mit der Bezahlung unzufrieden ist, muss man entgegenhalten, dass wir nicht den Kollektivvertrag von anderen Branchen, wie z.B. Metall haben. Und dementsprechend ist das Image eigentlich zu Unrecht nicht gut!
siehe Gleichberechtigung.....
Herkunft, Geschlecht, Religion, etc......alles nicht von Belang. Jeder Mensch zählt gleich und wird auch so behandelt. Fairness allen gegenüber steht ganz oben im Umgang miteinander!
Gar nichts
-
Zusperren
Bei der Arbeiterkammer ist die Firma ganz bekannt.
Auch wenn man mit den Aufgaben um 17Uhr fertig ist, sollte man noch da bleiben und um weitere langweilige Aufgaben bitten. Es ist viel zu wenig wenn man täglich 8-9 Stunden arbeitet.
Hohe Fluktuationsrate.
Einfach proletenhaft und primitiv. Man kann mit 70 IQ, ohne Sozialkompetenz in Führungsposition arbeiten.
Großraumbüro
Gehalt ist sehr niedrig. All-in für unter br 2000€..
Mist.
Wenige Informationen.
Gut, wobei Homeoffice bis zuletzt verhindert wurde.
Gleitzeit und Homeoffice nur in der Theorie
Weiterbildung soll es geben, wo ist mir nicht bekannt.
Sowas habe ich noch nicht erlebt. Soziale Inkompetenz wie im Lehrbuch!
Geht, jedoch nicht mit modernen Arbeitsweisen. Der Ausdruck erfreut sich noch immer großer Beliebtheit und die Kommunikation soll mit Schwerpunkt persönlich erfolgen, was bei manchen wankelmütigen Vorgesetzten sehr problematisch ist.
Wenn etwas interessant ist, wird es gleich so zerlegt und zum Machtmissbrauch verwendet, dass es uninteressant wird.
So verdient kununu Geld.