20 von 124 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die unmittelbaren Kollegen
Management und diese Fake-Bewertungen hier auf kununu welche verfasst werden um doch noch irgendwelche Bewerbungen zu bekommen. Ich wollte niemals eine Bewertung schreiben, jedoch finde ich es sehr traurig dass man lieber falsche Bewertungen verfasst als zu versuchen diese mehrfach aufgezeigten Probleme zu lösen.
Das sagt denke ich alles über dieses Unternehmen.
Schwierig…..oberstes Management sollte dringend ausgetauscht werden.
So ziemlich alles dreht sich ums Sparen bzw darum ob man dem Kunden nicht doch noch irgendwas (das normalerweise selbstverständlich sein sollte)zusätzlich verrechnen kann.
Leider immer schlechter…Kunden laufen scharenweise davon
Verkauf kann es sich richten, alle anderen Abteilungen sind heillos überfordert. Mitarbeiter werden gekündigt und diese Arbeit wird dann aufgeteilt. So geht es seit Jahren
Gibt es keine…..leider
Um eine Gehaltserhöhung bitten ist jederzeit unerwünscht und wird ausnahmslos abgelehnt
Außer auf Unterlagen hätte ich davon nichts mitbekommen
Innerhalb der Abteilung gut….übergreifend eine Zumutung
Werden auch kurz vor der Pensionierung gekündigt
In Führungspositionen kommen seit Jahren nur noch Blender (mit einer Ausnahme)
In Ordnung, jedoch muss auch für ein Elektofahrzeug Nutzungsentgeld bezahlt werden. Kenne ich so aus anderen unternehmen nicht.
Es gibt zwar Meetings jedoch wird hier wenig wichtiges kundgetan.
Ja…jeder ist ersetzbar
Gibt es nicht
Sehr Sozial, achtet auf die Umwelt. Sehr Innovativ und viele Karriere Chancen. Aber was ganz wichtig ist, man geht auf den Menschen ein....und man wird in allen Belangen unterstützt.
finde ich sehr angenehm, mit allen Vorgesetzen per Du, freundschaftlicher und sehr sozialer Umgang. Wenn man etwas am Herzen hat, dann kann man es jederzeit besprechen. Sehr viel Unterstützung seitens Management, auch in privaten Herausforderungen.
TOLL ! Einer der Besten Arbeitgeber was das betrifft. Homeoffice etc.
Wenn man möchte, gibt es genug Möglichkeiten auch über die Landesgrenzen nicht nur bei Ricoh Österreich
Aus meiner Sicht gut
Auf Jedenfall.
Sowohl innerhalb als auch außerhalb der Bereiche sehr gut, man bringt füreinander Verständnis auf.
sehr gut
Vorgesetzen sind sehr nett, es wird sehr respektvoll und verständnisvoll mit Mitarbeitern umgegangen. Auch für private Probleme haben die Vorgesetzen immer ein Ohr offen und versuchen zu unterstützen .
Sehr schönes Office, alle Arbeitsmittel vorhanden und auch in moderner Technologie....
Sehr flache Hierarchie, es wird respektvoll und sehr freundlich miteinander kommuniziert. Die Informationen sind sehr klar und ausreichend, es gibt regelmäßige Townhalls zur Entwicklung des Unternehmens etc.
Auf jedenfall, hier geht es um den Menschen und nicht Mann, Frau, Alt, Jung etc.
Sehr vielfältig, man kann sich gut weiter entwickeln, wenn man möchte
Dass man gut aufgehoben ist und nicht nur die Arbeit, sondern auch der Mensch dahinter Wertschätzung bekommt.
Liebe Kollegen und sehr verständnisvoller Vorgesetzer
geregelte Arbeitszeiten und Homeoffice
Ist erreichbar, hilfsbereit und verständnisvoll. Das Feedback wird immer sachlich gegeben und mit Möglichkeit sich zu verbessern! Sehr wertschätzend.
Herausfordernd, aber sehr abwechslungsreich
Da etwas zu finden ist gar nicht so einfach. Waren ein paar witzige Geschichten dabei, die einem kaum jemand glaubt. Zählt das als positiv? :D
Der running Gag, dass das Gehalt pünktlich bezahlt wurde, wird ja schön langsam ein bisschen alt.
Wurde glaub ich ausführlich beschrieben. Ich könnte vermutlich noch ganze Bücher schreiben aber Kritik ist sowieso unerwünscht und wird bestenfalls ignoriert.
Management komplett austauschen. Mehr Schein statt sein. Die schlechten Bewertungen auf Kununu wurden zum Beispiel thematisiert. Hier wurde der Begriff "Employer rebranding" genannt. Denkt doch darüber nach, wie ihr TATSÄCHLICH ein besserer Arbeitgeber werden könnt, anstatt zu überlegen, wie ihr die schlechten Bedingungen, die seit Jahren in Mitarbeiterumfragen an euch herangetragen werden, schönreden könnt. Wenn ihr neue Mitarbeiter bittet, positive Bewertungen auf Kununu zu verfassen, dann glaubt das doch niemand ernsthaft, wenn 90% der Bewertungen nicht nur katastrophal ausfallen, sondern überall exakt dasselbe kritisiert wird.
Management, das an die Zukunft denkt und nicht nur an das nächste Budget. Management, das tatsächlich Management betreibt und nicht nur Budgetverwaltung.
Kein Management ausschließlich nach Zahlen.
Daran arbeiten, ein toller Arbeitgeber für tolle Mitarbeiter zu sein, die dann auch durch Motivation + Innovation tolle Produkte entwickeln und tolles Service dem Kunden bieten. Der finanzielle Erfolg kommt dann von alleine und nachhaltig.
Nicht jedes Jahr absurde Budgetsprünge veranschlagen.
Prozesse verbessern.
In Zeiten, wo sich der Arbeitsmarkt komplett dreht und Fachkräfte Mangelware sind, sollten bei der alten Belegschaft, dem furchtbaren Ruf und katastrophaler Zufriedenheit der Mitarbeiter eigentlich sämtliche Alarmglocken schrillen.
Unterhaltungen im Büro finden eigentlich hauptsächlich darüber statt, das man mit Kollegen redet, in welcher Abteilung man gerade mehr Stress hat, völlig absurde Vorstellungen vom Management versucht umzusetzen oder wie viele Kollegen wieder gekündigt haben/wurden
Furchtbar. Nudelbude, Saft-laden, Komödiantenstadl, sind einige der Highlights in alltäglichen Konversationen. Selbst vom Management hört man schon mal lautstark im Büro, dass alles schlecht ist.
Abteilungen seit Jahren konstant unterbesetzt. Aufgabenbereiche unklar, sodass oft Dinge an einem hängenbleiben, wenn man der Letzte ist der sagt: "Nein, das geht mich nix an." Je nach Abteilung/Vorgesetztem wird Erreichbarkeit/Arbeiten im Urlaub/Krankenstand erwartet.
Es wird zwar immer betont dass im Sinne von "People First" (der neue interne Propagandaschmäh) Weiterbildung und Förderung von Mitarbeitern wichtig ist. Im Alltag sieht das dann ganz anders aus. Kein einziger Mitarbeiter in Österreich hatte einen persönlichen Entwicklungsplan. Schulungen finden vielleicht vereinzelt notgedrungen zum Ende des Geschäftsjahres statt, weil sie irgendein Manager in der Zielvereinbarung stehen hat und er sonst weniger Bonus erhalten würde.
Im Verkauf gilt: je teurer desto besser. Dort werden Bonuszahlungen getätigt, die in anderen Bereichen Jahreseinkommen darstellen. In anderen Bereichen muss man jahrelang unbezahlt Verantwortung übernehmen, bis man vielleicht unter Androhung von Kündigung widerwillig eine Gehaltserhöhung bekommt, sollte sie doch zufälligerweise tatsächlich stattfinden und nicht wegen nicht-Budgetierung, Corona, zu wenig steigendem Gewinn oder sonstigen Gründen kommentarlos gestrichen werden. Sonderleistungen (Jahreskarte) werden gestrichen, wenn dann Jahre später Sonderleistungen in gleicher Höhe vergeben werden, wird dies als riesiger Erfolg verkauft, obwohl man ja eigentlich auf dem Stand von vor 3 Jahren ist.
Nicht mal die oft von schlechten Arbeitgebern als Benefits angepriesenen Punkte gratis Kaffee oder der Obstkorb werden geboten.
Es wird zwar immer betont, wie wichtig Ricoh angeblich die Umwelt ist. Davon wirklich etwas miterlebt hätte ich in meiner Zeit allerdings kein einziges Mal.
Einer der wenigen annähernd positiven Punkte. Ricoh hat in den arbeitenden Ebenen wirklich tolle Mitarbeiter, die versuchen das Beste für ihre Kunden zu erreichen, trotz der teilweise wirklich schlechten Bedingungen. Hat ein bisschen was von Militär. Wenn man gemeinsam so etwas durchleidet, schweißt das eben zusammen.
Mehr Punkte kann man nicht geben, da leider natürlich auch einigen Kollegen dabei sind, die permanent mit allen Mitteln versuchen, für sich selber einen Vorteil zu erarbeiten.
Ricoh's Belegschaft ist eigentlich unfassbar alt im Schnitt. Viele der länger dort arbeitenden Kollegen sind durch Abfertigung alt noch dort "gefangen" und wollen eigentlich so schnell wie möglich weg. Ältere Kollegen werden eingestellt und behalten, aber hauptsächlich weil sich der schlechte Ruf halt schon wirklich herumgesprochen hat und dementsprechend genommen werden muss, was übrig bleibt. Sollte sich doch mal ein/e jüngere Mitarbeiter/in dorthin verirren, zahlt es sich meistens nicht mal aus, sich den Namen zu merken, da die eh nach ein paar Monaten wieder weg sind. (wurde mir in meiner ersten Woche auch mehrmals von Mitarbeitern so kommuniziert)
Sehr von der Führungskraft abhängig, im Durchschnitt aber einfach respektlos. Mit den Mitarbeitern wird selten bis kaum EHRLICH kommuniziert. Wenn man Kritik äußert wird diese im besten Fall ignoriert. Der Normalfall ist eher, dass man dadurch Nachteile erfährt und schnell als "negativ, gegen die Firma arbeitend" oder noch schlimmeres abgestempelt wird. Hat man im schlimmsten Fall mit der Kritik sogar noch Recht, ist schnell der eigene Job in Gefahr.
Vom Management erfährt man immer nur WAS passieren soll. Wenn man nachfragt WIE das umgesetzt werden soll, bekommt man keine Antwort oder nichtssagendes Bla-Bla.
Das Equipment an sich ist nicht schlecht, aber das Großraumbüro ist eine wirklich nicht förderliche Umgebung.
Es wird zwar kommuniziert aber ohne Plan oder Ziel. Was das Managment erzählt kann kommentarlos als Voraussage genommen werden, was sicher NICHT passieren wird :D Besonders faszinierend fand ich eine Betriebsversammlung wo groß gedankt wurde für Rekordzahlen, tolles Ergebnis, vielen Dank euch ALLEN. Am nächsten Tag wurden ca. 10% der Belegschaft gekündigt.
Jeder wird gleich schlecht behandelt. Naja, stimmt nicht ganz. Je nach Führungskraft und Abteilung wird hier schon unterschieden. Manche Leute müssen ihre Bürotage nachholen, wenn sie krank waren, in anderen Abteilungen fragt man sich: arbeitet der eigentlich noch hier, den hab ich seit einem Jahr nicht mehr im Büro gesehen?
solange man noch den letzten Rest mentaler Stärke hat und versucht sich einzubringen, gibt es Unmengen an interessanten Aufgaben, die man übernehmen kann. Man darf halt nicht erwarten, dass man dabei Unterstützung, Dankbarkeit, Einschulungen, Ausbildungen oder mehr Gehalt erhält.
Gehalt kam immer pünktlich
siehe Liste
nicht nur nach Zahlen, die meistens selbst beschönigt wurden, gehen, sondern den Mitarbeiterumfragen glauben und das Problem an der Wurzel, also ganz oben, anpacken
jeder macht nur noch das Nötigste - wird einem aber von Oben so vorgelebt
Früher ein Vorzeigeunternehmen- seit 10 Jahren nur noch eine Abwärtsspirale - Kündigungen, keine Nachbesetzung, Kunden wandern zur Konkurrenz - Kündigung, ...
kein Interesse von keiner Seite
Posten werden lieber mit Zahlendrehern und Schönrednern besetzt als mit Personen der Materie mit Qualifikationen
gibt sicher ein paar schlechtere, aber auch viele Bessere
wenn die Iso Prüfung ansteht - Vorzeigbar, sonst eine Katastrophe
in den einzelnen Abteilungen noch Restbestände - Abteilungsübergreifend nichts mehr
egal wie lange du dabei bist, du bist nur eine Zahl und ersetzbar
Von ganz oben bis ganz unten- Jeder denkt nur noch an sich selbst
Wie man sich es macht- zumindest im Aussendienst
selten bis kaum
Alle werden gleich schlecht behandelt - AUSSER- je tiefer drin, umso besser die Behandlung
täglich der selbe Trott
Gehalt war immer pünktlich
Sehr viel
Management sollte ausgetauscht werden. Arbeiten nach ihren eigenen Vorstellungen. Hat nichts mehr mit Realität zu tun.
Schlechtes Arbeitsklima in der Abteilung. Unterbesetzte Abteilungen werden nicht aufgestockt, Druck an die Mitarbeiter wächst stetig.
Allgemein ist die Stimmung in der Firma sehr sehr schlecht, was auch Mitarbeiterumfragen belegen
Gibt es nicht
Vertrauen der Mitarbeiter gleich null. Jeder arbeitet für sich.
Vorgesetzte machen immer sehr viel Druck. Kontrolieren Mitarbeiter wo es nur geht. Möchten autarke Mitarbeiter, die sie gegeneinander ausspielen und zum Schluß ersetzen. "Negative Mitarbeiter" (Realisten) sind unerwünscht
Großraumbüro
Gibt es nicht, da es von den Vorgesetzten nicht erwünscht ist! Außerdem wird von den Führungskräften nur das weitergegeben, was Sie für nötig erachten.
Keine Aufstiegschancen, es sei denn du kennst die richtigen Personen.
Gehalt war pünktlich
Management
Von vorne beginnen
Narzissmus in Reinkultur
Mir wurde anderes versprochen
Welcome-Days um den Konzern und das gesamte Portfolio mit den zugehörigen Personen kennenzulernen.
modernes Büro in Kombination mit Home Office
Wird schlechter dargestellt als es ist, aber sich in den verschiedenen Bereichen unterschiedlich zu bewerten.
kommt nicht zu kurz.
Es werden ausreichend Schulungen angeboten. Sowohl intern im Konzern als auch extern.
Teamevents, Sommerfest, Betriebsrat-Reisen, Konzernevents..
Environmental Social Governance (ESG) über den Konzern gesteuert.
tolles Team
moderner, kollegialer Führungsstil
Im Team sehr positiv, wo es in die Konzernebene geht oft mühsam.
regelmäßiger Austausch mit den Vorgesetzten.
Spannende, abwechslungsreiche Aufgaben
Fällt mir spontan nichts ein!
Das Unternehmen war vor zig Jahren Top... Mit jedem Wechsel der Führungspositionen wird es schlechter.
Die Denkweise das Unternehmen kurzfristig (finanziell) besser dastehen zu lassen geht auf die Moral der Mitarbeiter... Nahezu jede Abteilung ist überlastet.
Meist sehr gereizt, da viele überlastet sind.
Wird immer weniger.. Es werden für Kunden immer neue Preiserhöhungen 'erfunden'
Deine persönlichen Probleme interessiert die Firma gleich null. (Erst kürzlich hat ein Mitarbeiter/in den Ehepartner tragisch verloren... jetzt wurde diese'r auch noch vor die Tür gesetzt!!!
Es dürfen keine Überstunden gemacht werden.. die vorhandenen müssen abgebaut werden.. auch auf Kosten der Performance!!! Gehaltserhöhung... vergiss es!!!
Gut
Ist teilweise gut.. sitzen ja die meisten im selben Boot.
Ist ok
Hochmut kommt vor dem Fall
Ist ok
Die interne Kommunikation ist seit Jahren ein Thema. Wird aber von 'den oberen' einfach nicht in den Griff bekommen.
Ist ok
... wären sicher vorhanden!!!
gar nix
alles
da gibt es nichts mehr zu retten
viele Streitereien, unterirdische Stimmung und Motivation
nur mit Beziehungen zur Managementclique
Es gibt keine Extras, keine Essensmarken, keine Jahreskarte, keine Pensionsvorsorge oder irgendwas extra
es gibt nette Kollegen, aber die Stimmung ist mies
Die Manager interessieren sich genau null für ihre Angestellten
extreme Unzufriedenheit in der gesamten Belegschaft
Prozesse wie vor 20 Jahren
So verdient kununu Geld.