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The 
Ritz-Carlton, 
Austria
Bewertung

Nie wieder!

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Schubertring 5-7 Hotelerrichtungs und Hotelbetriebs GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Wenn man durchhält hat man einen sicheren Job, ob man glücklich wird nur man selbst entscheiden.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Arbeitsaufteilung, Umgang mit Mitarbeitern und dass Mitarbeiter von der Führungsebene ausgespielt werden, es wird gespart wo es nur irgendwie geht oder auch schon nicht geht geht

Verbesserungsvorschläge

Mehr auf Mitarbeiter hören, nicht auf dem Rücken der Mitarbeiter sparen. Mitarbeiter nicht als Mittel zum Zweck sehen sondern wirklich wertschätzen und nicht nur das Mitarbeiter versprechen predigen, sondern es ehrlich und kompromisslos leben.

Arbeitsatmosphäre

Die wenigsten sind motiviert, sowohl Management als auch "Line Employee" versuchen den einfachsten Weg zu wählen und es so aussehen zu lassen, dass man nach der "tollen" Philosophie arbeitet.

Kommunikation

Ist de facto nicht vorhanden. Zwar gibt es tägliche Berichte für über den Tag und Besonderheiten informieren, aber Absprachen zu genauen "Herausforderungen" gibt es selten bis gar nicht. Jeder macht sein Ding.

Kollegenzusammenhalt

Ist absolut abteilungsabhängig. In der Regel hält aber nur für jeweilige Abteilung zusammen und spielt andere gerne aus

Work-Life-Balance

Wenn man am Vortag erfährt, dass das frei gestrichen ist, der bewilligte Urlaub kurz davor auf der Kippe steht oder man wiedermal Überstunden ohne Ende macht hat man nur mehr ein Leben und das nennt sich Ritz Carlton...

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte sollten als Vorbild fungieren: Personen in leitender Position die über die Firma mehr schimpfen als alle anderen, andere "GT Member" die mehr rauchen als am Schreibtisch zu sein und der Raucherbereich der wichtigste Platz ist, Manager die für die ein "Q" vor ihrem Management Titel tragen aber vorallem qualitativ gut sind, anderen die Arbeit schwer zu machen, sind keine Vorbilder.

Interessante Aufgaben

Das Klientel ist komplett gemischt, von Gruppen Touristen über Geschäftsleute bis hin zu Luxusreisenden. Dadurch kann man viel sehen und erleben, ebenfalls, weil man im größten Stress anderen Abteilungen hilft, wird es abwechslungsreich und doch auch interessant.

Gleichberechtigung

Der Titel macht es aus und Beziehungen sind das wichtigste in der Firma, dann kann man so gut wie alles haben.

Arbeitsbedingungen

Kaum Privatleben, schlechte Kantine, unterirdische Arbeitseinstellungen, miserable Uniformen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die Firma macht viel für andere Bereiche und Bedürftige, schreibt sich dies aber auch Recht groß auf die Fahnen, andererseits wird dann an Stellen gespart, wo es um Arbeitsmaterialien und effizient geht.

Gehalt/Sozialleistungen

Bezahlt wird nach Kollektivvertrag, mehr Geld gibt es in der Regel auch nicht.

Image

Das Image nach außen ist gut, wenn man sich aber in der Branche umhört gibt es nicht nur wenige kritische Stimmen.

Karriere/Weiterbildung

Zwar gibt es viele Trainings ob freiwillig oder man "darf" - muss hingehen. Aufstiegschancen werden versprochen aber aus finanziellen oder anderen Gründen nicht verwirklicht und immer wieder im ein, zwei Monate verschoben, bis der Mitarbeiter droht zu kündigen. Der typische Satz wenn man mehr macht als unbedingt notwendig und man zum Beispiel nicht in Form von Überstunden zurück bekommt ist:" Du machst das ja für deine Karriere!"

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