Rückschritt
Gut am Arbeitgeber finde ich
Interessante Tätigkeiten
Gute Ausbildung
In der Öffentlichkeit „noch“ gute österr. Marke
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Versprechen werden nicht eingehalten
Vertrauen zerstört
Illusionen genommen ,
Daher Engagement eingebremst
—> keine Weiterentwicklung und Rückschritt werden die Folge sein
Verbesserungsvorschläge
Mehr auf MAinnen eingehen - „weil der Mensch zählt“!
Arbeitsatmosphäre
War schon besser
Leider Nichteinhaltung der Versprechen vor der Pandemie
Kommunikation
Direkte Ebene super
Global und von oben leider nein
Kollegenzusammenhalt
Direkt 1A
Aber Gesamtbank und von Führungsebene on top ein Flop - ausspielen der MA als Ziel, die eigenen Meinungen durchzusetzen
Work-Life-Balance
Bis vor 3 Jahren gut mit Tendenz zu sehr gut
In den letzten 1,5 Jahren trotz pandemischen Bedingungen ein Quantensprung nach vorne
Leider jetzt der komplette Rückschritt
Home Officer nur dort , wo die Führungsebene on Top dies befürwortet und sich einsetzt
Angeblich 1 Tag / Woche pro MA
Dies ist nur eine Redewendung & leeres Gerede
Es hängt von der 2./3. Führungsebene ab- Sitz dort ein Bremser -> keine Chance -> back to 2020: 5 Tage im Büro ohne Flexibilität
Vorgesetztenverhalten
Direkt super - on top - leider keine Durchsetzung
Interessante Aufgaben
Insgesamt sehr reichhaltiges Spektrum
Entwicklungsmöglichkeiten
Gleichberechtigung
Prinzipiell ja
Wenn aber einzelne „besondere“ MA bevorzugt werden (insb aktuell Teleworker) , dann ist dies unfair
Umgang mit älteren Kollegen
Abteilungsabhängig
Gesamt - Verbesserungen möglich und erwünscht
Arbeitsbedingungen
Prinzipiell gut, besser geht immer - und es allen recht zu machen ist eine Kunst, die niemand kann
Aktuell: Teleworker Debatte / entzweit MA, bringt Unruhe in die Bank, hemmt jedes Engagement, zeigt Misstrauen gegenüber MAinnen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht gegeben, obwohl behauptet und extra hingewiesen wird.
Alle MAinnen verpflichtend 5 Tage reinzuholen nach 1,5 Jahren , wo diese für die Bank alles getan und sich bemüht haben, ist enttäuschend
Sozial insb mit Familien und Freizeit untragbar
Umwelt- 1-2 Tage in allen Bereichen, wo es vom Tätigkeitsbereich möglich ist, Teleworker zu ermöglichen, IST ein Zeichen von Umweltbewusstsein -> Ersparung von Transfers (CO2), weniger Arbeitsflächen , etc etc
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt im Mittelfeld - es gibt viel Verbesserungspotential nach oben !!!
Sozialleistungen gut
Image
War sicher immer top
Aus MAinnen Sicht wird dies aktuell SEHR getrübt !!
Kein Vertrauen in MAinnen und keine Anerkennung f d letzten 1,5 Jahre
Karriere/Weiterbildung
Karriere ist - wer dies will - durchaus machbar
Weiterbildung top - eigenes Institut mit Seminaren
Arbeitgeber-Kommentar
Vielen Dank für das offene und kritische Feedback!
Das Thema Teleworking wird derzeit in fast allen Unternehmen (kontroversiell) diskutiert und die Herangehensweise auch unterschiedlich gewählt. Der interne Diskussionsstand entwickelt sich laufend weiter und ist daher unterschiedlichen Interpretationen ausgesetzt. Wir stehen dazu, dass wir als Arbeitgeber auf die unterschiedlichen Bedürfnisse unserer Mitarbeiter in der Gestaltung des Arbeitsrahmens Rücksicht nehmen. In diesem Rahmen wird Teleworking selbstverständlich auch angeboten. Das Ausmaß und die Verteilung hängen jedoch von der individuellen Aufgabe, Machbarkeit und Vereinbarkeit ab. Sind entsprechende Voraussetzungen gegeben, so können (mit Stand Oktober 2021) mit Zustimmung der Führungskraft mindestens 4 Tage Teleworking pro Monat genützt werden, in Abstimmung mit den Führungskräften auch mehr. Wir glauben jedoch auch nicht, dass es unternehmensweite einheitliche Regelungen geben kann - unsere Unternehmenskultur und die gelebten Raiffeisenwerte ermöglichen jedenfalls beides.
Wir bemühen uns die dazu gehörende Kommunikation entsprechend zu verbessern und Klarheit bezüglich der Umsetzung zu erreichen.