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ROLLING 
PIN 
Media 
GmbH
Bewertung

Nicht zu empfehlen

1,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei ROLLING PIN Media GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es gäbe so viel Potential. Wenn man sich mehr darum bemühen würde, Mitarbeiter zu halten, wäre sicher mehr möglich.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Schlechte Bezahlung und keine Entwicklungsmöglichkeiten.

Verbesserungsvorschläge

Die Werte des Unternehmens neu überdenken. Mitarbeiter als Menschen ansehen und behandeln.

Arbeitsatmosphäre

Divide to rule: Die Chefetage versucht immer wieder die Mitarbeiter gegeneinander auszuspielen, durch unrealistische Deadlines und Micromanagement stehen Mitarbeiter permanent unnötig unter Druck.

Kommunikation

Gibt es nicht. Mitarbeiter, die in Ungnade gefallen sind, werden komplett durch die Vorgesetzten ignoriert und erhalten Arbeitsaufträge über Dritte. Viel Potential geht dadurch verloren, dass nicht abteilungsübergreifend gearbeitet wird und den richtigen Personen wichtige Informationen enthalten werden.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen sind großteils gut miteinander befreundet. Aufgrund der sehr hohen Fluktuation werden Neuankömmling allerdings erst richtig ernst genommen, wenn sie die Probezeit überstanden haben.

Work-Life-Balance

Überstunden, Überstunden, Überstunden. Was vertretbar wäre, wenn sie gerechtfertigt und produktiv wären und nicht großteils mit dem (oft vergeblichen) Warten auf Freigaben oder last-minute Änderungen zusammenhingen. All-In-Verträge für alle, ohne das entsprechende Gehalt. Arbeiten an Feiertagen und Wochenenden sowie Arbeitstage von 17 Stunden werden vorausgesetzt.

Vorgesetztenverhalten

Struktur, Strategie und Kritikfähigkeit sind hier Fremdwörter. Je nach Laune können sich Arbeitsaufträge mehrmals am Tag ändern, dafür gibt es ja den All-In-Vertrag. Gute und motivierte Mitarbeiter werden vergrault oder gekündigt, an einem Tag ist man super, am nächsten wird man schon keines Blickes mehr gewürdigt. Auch vor Kündigungen bei Anfrage von Bildungskarenz oder am Geburtstag wird nicht zurückgeschreckt. Mitarbeiter werden sehr schlecht behandelt, der Umgangston ist extrem rau und es fallen häufig Kommentare unter der Gürtellinie.

Interessante Aufgaben

An und für sich könnte die Arbeit interessant sein, sofern man mehr gestalterischen Freiraum hätte. Allerdings wird Kreativität hier nicht gefördert, man ist rein ausführende Kraft für die Ideen der Chefetage nach dem Schema Copy & Paste. Kompetenzen werden nicht gefördert, es gibt keine Herausforderungen. Wer sich weiterentwickeln möchte, ist hier am falschen Platz. Es wird vorausgesetzt, dass die Mitarbeiter die Messen aufbauen, auf externes Personal wird hier verzichtet.

Gleichberechtigung

Das Unternehmen ist für seinen Sexismus bekannt.

Umgang mit älteren Kollegen

Auch ältere Kollegen werden beim Messeaufbau an den Wochenenden hinzugezogen. Es werden aber größtenteils Mitarbeiter ohne oder mit wenig Berufserfahrung eingestellt.

Arbeitsbedingungen

Schlechtes oder mangelndes Equipment. Mitarbeiter müssen ihre private Handynummern an berufliche Kontakte herausgeben, da ihnen kein Arbeitshandy zur Verfügung gestellt wird. Sogar den Kaffee müssen Mitarbeiter selbst kaufen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nicht vorhanden.

Gehalt/Sozialleistungen

Versprochenes Gehalt wird nicht gezahlt. Gerade aufgrund des erhöhten Arbeitspensums inakzeptabel.

Image

Wirkte früher mal innovativ. Inzwischen sind die Werte und der Stil allerdings veraltet. Sexismus, hohe Fluktuation der Mitarbeiter dank schlechter Behandlung lassen sich nicht mehr vertuschen.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt keine Weiterbildungen. Führungsposten werden großteils intern vergeben allerdings ohne das nötige Know-how zu fördern, sprich, die Mitarbeiter sind mit den zusätzlichen Verantwortung überfordert.

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