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Jetzt Profil vervollständigen27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Mobbing von Vorgesetzten
Vorgesetzte austauschen und Leute mit Erfahrung und Ahnung von dem was dort passiert haben
Wird immer schlechter
Kenne ich so icht
Miserabel Vetternwirtschaft
Laut schlechte Luft
Gibt's nicht
Mittlerweile gar nichts
Alles
Alle von der MAN wieder nach Hause schicken
Das Produkt, die Innovation, die Technik währen grundsätzlich gut. Wenn sich nichts ändert wird das aber nicht mehr lange so sein.
Die Umsetzung und der Weg zum Produkt.
Das Arbeitsklima ist extrem schlecht und verschlechtert sich immer mehr.
Es ist eine Grundsanierung in der Unternehmensführung und darunter folgen Führungspositionen bis hin zur Produktion notwendig um diese Firma zu retten. Einige warten schon seit Jahren darauf, aber es passiert nichts.
Das Arbeitsklima wird aktuell immer schlechter. Sehr viele demotivierte Mitarbeiter die nicht mehr an die Firma glauben.
Das Image ist komischerweise nach außen noch sehr gut. Vermutlich weil aktuell viel Geld in Marketing investiert wird. Nur kann sich das mit der Qualität der aktuellen Produkte nicht mehr lange halten.
Nach innen ist Rosenbauer schon lange nicht das was es einmal war.
Ebenso Abteilungsabhängig. Jedoch funktioniert das Gleitzeitmodell Firmenweit sehr gut und ist sehr Arbeitnehmerfreundlich.
Wer sich selbst darum kümmert kann sich weiterbilden, aber gefördert wird das definitiv nicht.
Gehalt ist gut und kommt immer Punktlich.
Sozialleistungen gibt es nur oberflächlich die von vielen Mitarbeitern nicht in Anspruch genommen werden.
Mülltrennung könnte um einiges besser sein. Wobei ich hier die Ursache an den Mitarbeitern sehe.
In den einzelnen Abteilungen sehr gut. Jedoch Abteilungsübergreifend oder gar Werksübergreifend ist kein Zusammenhalt vorhanden und es wird sich auch kaum gegenseitig unterstützt.
Es gibt noch ein paar Rosenbauer-Urgesteine mit hoher Kompetenz, jedoch werden diese immer weniger und es kommt nichts vergleichbares nach. Einige warten schon seit Jahren auf eine große Änderung oder eine Sanierung, jedoch schafft es der Vorstand jedes Jahr wieder sich zu halten selbst bei aktuellen Zahlen. Aktuell wird man durch gutes reden befördert und nicht durch Taten.
Es gibt noch ein paar ältere Rosenbauer Führungskräfte die von damals aus der Produktion kommen, die ein Verständnis für den "einfachen" Arbeiter haben und diesen auch ernst nehmen. Jedoch werden diese immer weniger. Zum Vorstand kann man nicht viel sagen da man den auch als langjähriger Produktionsmitarbeiter kaum sieht. Jedoch gehe ich davon aus das hier das Kernproblem der Firma liegt.
Das Materiel mit dem gearbeitet wird ist Spitzenqualität jedoch scheitert es an der Umsetzung.
Es wird mit hochwertigen Komponenten ein wesentlich schlechteres Fahrzeug gebaut obwohl das Know-How und die Technologie da sind.
Die Produktionshallen sind nicht sehr sauber und im Sommer sehr heiß. An Werkzeug mangelt es jedoch nicht, wenn man sich selber darum kümmert.
Gibt es quasi nicht. Wenn man sich nicht selber intensiv informiert, erfährt man nichts.
Der Vertrieb arbeitet als währ es eine selbständige Firma es wird nichts abgeklärt und es gibt keine Infos bis zur Produktion.
Das Produkt, die Arbeit daran und allgemein die Technologie ist sehr spannend und würde im richtigen Umfeld sehr viel freude an der Arbeit bereiten. Extrem schade ein so großes Potential zu Grunde gehen lassen.
Diese Alibi-Nachrichten der HR-Abteilung sind uninteressant und dienen nur dazu, um den Anschein zu erwecken, es würde jemanden kümmern. Die Menschen, die unzufrieden sind/waren, haben das lange und ausführlich anklingen lassen, nehmen Sie das endlich ernst. Weniger „Head of“ mehr „Hands On.“
Arbeitsatmosphäre war anfangs eigentlich ganz gut. Mit den Jahren hat sich Rosenbauer aber sehr in die negative Richtung bewegt. Heute herrscht Druck und „Jeder ist ersetzbar“ Mentalität. Früher wurde ich oft neugierig gefragt, wie es denn bei Rosenbauer ist und das müsse ja toll sein dort zu arbeiten. Heute wird man eher gefragt, ob es bei Rosenbauer wirklich so zugeht. Der Zustand spricht sich herum, das Image leidet mittlerweile. Zurecht!
Rosenbauer auf den Spuren des GF Herzogenburg ?
War vor Jahren gut, heute eher miserabel. Die Zustände sprechen sich herum, Rosenbauer hat sich zu sehr auf seine Marktherrschaft verlassen. Alles egal, Umsätze, Umsätze, Dividenden, Dividenden.
Urlaubseinteilung war schon immer ok bei Rosenbauer. Wer rechtzeitig kommuniziert, kann in Urlaub gehen, wann er will. Auch kurzfristiger Zeitausgleich möglich. Familienrücksicht gibts keine, ab in die 3er-Schicht, oder hättest vielleicht auch noch samstags Zeit?
Mülltrennung funktioniert halbwegs, zumindest sieht es so aus.
Gibts nichts. Mach deine Arbeit und sei still.
Ellenbogenmentalität, Mobbing, Tuscheln.
Durch den Druck leidet das Arbeitsklima – Jeder ist sich selbst der Nächste, ist heute die Devise. Viele wirklich gute Leute mit viel Know-how und Kompetenz haben das Unternehmen verlassen, bzw. sind gegangen worden. Leasingkarussell. Ausgebrannte Mitarbeiter.
Einige einflussreiche „Altgediente“ ansonsten interessiert es eigentlich niemanden. 3er-Schicht für ältere, obwohl jüngere daran interessiert gewesen wären.
Unterirdisch. Es gibt kein Lob, keine Mitarbeitergespräche, keine Gehaltserhöhungen. Geheime Kündigungslisten. Absprachen in der Privatzeit und einige Lieblinge, die zu viel (negativen) Einfluss auf das Führungspersonal haben. Kündigungen, um „befreundete“ ins Unternehmen zu bringen.
Altes Werkzeug, zu wenig Werkzeug, nicht das richtige Werkzeug. Mitarbeiter laufen teils in den Hallen umher, um sich selber passendes Werkzeug zu suchen. Man kommt auf den Arbeitsplatz und plötzlich fehlen Dinge. Massive Lärmbelastung der CNC-Maschinen und dunstige, durchnebelte Hallen. Unterdimensionierte Absaugungen. Mitarbeiter machten wegen des Nebels die Dachfenster auf – Schalter wurde danach abmontiert. Kopfschmerzen wegen beißender 2K Kleber Dämpfe – „Auf der Verpackung steht aber es ist nicht gesundheitsschädlich.“ Klimaanlage für die Chefs, Schwitzen und Kratzen für das „Fußvolk“.
Die gibt es nicht! Wer wichtige Informationen erhalten will, geht zum Raucherplatz. Dort wird getuschelt und Informationen auch von hochrangigen Angestellten weiterverteilt. Veraltete Zeichnungen am Computer, teilweise machen sich die Arbeiter selber Anleitungen und geben diese nur spärlich weiter. Einschulungen nur minimal bis unzureichend. Die Uhr läuft und da hat man keine Zeit für eine gute Einarbeit. Wichtiger ist es, ja nicht mit der Fertigungszeit „drüber zufahren“.
Gehalt war vor 10 Jahren noch top, heute tut sich nichts und andere Firmen haben aufgeholt. Es gibt ein Punktesystem. Werden Sie auf einem anderen Arbeitsplatz oder Maschine eingeschult, sollte es eigentlich Punkte geben. Die Betonung liegt auf „sollte“. Meistens geschieht das nicht, ohne selber aktiv zu werden und selbst dann ist man extremst knausrig. „Du musst das mal 1 Jahr machen und dann sehen wir weiter“. „Sie bekommen ja eh die Kollektiv-Erhöhung.“ 1 Punkt ca. 30 € netto mehr. Der nervliche Mehraufwand zahlt sich daher für viele nicht aus, lieber weniger können und seine Ruhe haben, als herumgeschoben zu werden. Ideenprämie – Ein Parkplatz weiter vorn. Da sprudelt es nur so vor Ideen, wer hätte nicht gerne einen anderen Parkplatz. „Ironie OFF“
Vieles wäre interessant, wird aber durch Druck und Stress uninteressant. Fertigungszeiten unterirdisch. „Du hast Zeit, zu telefonieren? Dann muss ich dir die Zeit gleich herunterschrauben“.
Die Produktions Zeiten immer mehr zu kürzen wo es schon an die eigene Substanz geht. Man bekommt das Gefühl immer weniger geschätzt zu werden.
Nicht immer ganz unten den Sparstift an zu setzen.
Geht vor die Hunde.
ist nicht arrogant und behandelt Untergebene auf Augenhöhe
Der Prozess zur Lösung eines Problems ist sehr kompliziert
kein Personal mit demselben Familiennamen oder Freundeskreis zu akzeptieren
Schlecht
Nur um seine Bereiche
Gut
So etwas gibt es in dieser Fabrik nicht. Eine geschlossene Gesellschaft kann dich kaum aufnehmen. Vollgas und Mobbing.
Essen,saubere duschen,Parkplätze,E-Bike station,wasser am arbeitsplatz,
Nette mittarbeiter bei BR.
Ältere kollegen (nicht alle) habn keine ahnung was einschullung ist!!!
Mehr aufpaßn auf den einschullungs prozes fürs neue mittarbeiter.
Die obn wissn leider sehr wenig wis los do bei rampe!
Paar älteren mitarbeiter glaubn sind mehr als TEAMSPRECHER ...LOGISTIK WERK 1 Leonding.
Aufpaßn auf dieses ABTEILUNG.
Sind natürlich nette kollegen auch do.
Natürlich ältere kollegen halten zusammen ...Ob woll eine schicht kritisiert die zweite...Aber als neue mitarbeiter ,,,,vlt hätte i pech das i mit eine ältere kollege einschullung gemacht aber es war eine Katastrophe....Ganze zeit nervös und provoziern...Billige prozes WIRKLICH.
Genau dieses punkt ,,,GRUND FÜRS kündigung,,,,Älteren Kollegen 6x pro schicht pause...Die neuen gleich zweite tag ohne fragn bitte gas geben!!!
Sehr SCHWACH.Zweite tag nicht bitte vieeeel fragen ,,, sonst bist gleich gemobt!!!
Keine Ahnung Keine Ahnung Keine Ahnung Keine Ahnung Keine Ahnung
Keine Ahnung Keine Ahnung Keine Ahnung Keine Ahnung Keine Ahnung
Rosenbauer war mal ein Vorzeigebetrieb und jeder wollte da arbeiten bin froh bald nicht mehr dort zu arbeiten
Logistik Leitung, Teamsprecher Logistik eine Schande für die Firma und keiner unternimmt was weder ein Betriebsrat noch sonst wer
Evtl mal in die Logistik hinter die Kulissen schauen
Man wird gemobbt von Temsprechern die selbst nix auf die Reihe bekommen und wenn man was sagt wird man von der Logsitik Leitung angemault
Katastrophal in der Logsitik aber bei IHR und IHM als Vorgesetzte kein Wunder da denen 2 alles egal ist !
Teamsprecher der Logistik sind ein Zustand faul ende nie aber Hauptsache Mitarbeiter Mobbing an 1 Stelle aber bei so einer Leitung kein Wunder
Mobbing steht an der obersten Priorität und man hört es geht in Asten und Lz14 genauso zu was ich aber nur gehört habe vom Funk
So verdient kununu Geld.