3 von 49 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- Benefits: Jahreskarte für die Öffis, Essensgutscheine, flexible Arbeitszeiten, Home Office, Mitarbeiter-Events
- Rücksichtnahme bei privaten Angelegenheiten (nach Absprache)
- Alle Kolleg:innen sehr hilfsbereit
- Name der MA auf den Türschildern (digital)
- gemütliche Büros: bequeme Schreibtischsessel, höhenverstellbare Tische
Nicht schlecht, aber auch nicht super gut:
- Terminüberschneidungen bei Raumbuchungen (viele MA brauchen viel Platz - ist verständlich)
- an sich schöne Raum/Wandgestaltung, aber so einheitlich, dass man sich nicht nur anfangs schwer tut die richtigen Büros/den richtigen Ausgang zu finden
- viel Struktur vorgegeben (an sich in Ordnung, da man einem roten Faden folgen kann), aber teilweise dann doch noch nicht so ausgefeilt
- Für das Home Office einen Stand-Bildschirm, damit man sich das Hin- und Hertragen des Laptops spart.
- 2-3 Tage HO (auch nach Corona).
- Klimaanlagen warten - funktionieren in manchen Abteilungen nicht, im Sommer bei ü30°C unerträglich.
- Überblick der Aufgaben/Arbeitsbeschreibungen aller MA.
- Mehr Teambuildings (Vorschlag 4x/Jahr): günstige Varianten, statt geführte/bezahlte Events (Wandern, Spaziergänge, kleine Ausflüge,...)
Prinzipiell gute Work-Life-Balance, natürlich je nach Jahreszeit/Terminkalender.
Nachteil, wenn man einen längeren Anfahrtsweg hat. Aber wenn einen das nicht stört, ist man hier gut aufgehoben.
offen für Weiterbildungen
Alle nett und hilfsbereit; gemeinsame Mittagessen/Kaffeepausen steigern das Wohlbefinden und den Kollegenzusammenhalt
Büros gut ausgestattet: Klimaanlage, Jalousien (automatisch), Computer (nach Wunsch/Absprache weiterer Bildschirm), viele kleine Projekträume, kein Großraumbüro (bei Video-Meetings kann man sich im Büro oder in einen der Projekträume/Denkerzellen zurückziehen)
Technik: Diensthandy/Laptop/Schreibtisch (höhenverstellbar) top, Zeiterfassung etwas kompliziert, automatische Jalousie/Licht (manchmal etwas nervig: Jalousie zu/auf(zu/auf & Licht geht an/aus/an/aus im Sekunden/Minutentakt)
Home Office: super
Lärmpegel: viele Lokale im Innenhof, aber stört nicht.
Kommunikation ganz gut, aber ausbaufähig in manchen Situationen
Obwohl das Unternehmen zu 100% im Besitz der öffentlichen Hand steht funktionier das Arbeit relativ effizient und auch als Arbeitgeber wirkt die SCHIG wesentlich moderner/attraktiver als zB das Ministerium.
Selbst in niedrigeren Positionen hat man in der täglichen Arbeit viele Freiheiten und es gibt prinzipiell sehr wenig Einmischung in die Arbeit durch die Vorgesetzen (allerdings u.a. auch aufgrund mangelnder Qualifikation dieser).
Die bekannten Nachteile des öffentl. Dienst, ähnlich z.B. zu einem Ministerium. Bei Entscheidungen wird oft nicht die beste Option gewählt, sondern muss auf politische Rahmenbedingungen Acht gegeben werden.
Es scheint langfristig die Perspektive zu fehlen, bzw. werden zukünftige Herausforderungen/Änderungen unterschätzt. Dies liegt aber auch an der Abhängigkeit (bzgl. Budget und fast aller Entscheidungen) vom Verkehrsministerium.
Langfristig Verringerung Wochenstunden auf 38,5h. Weiterer Ausbau von Homeoffice (ohne COVID wären 2-3 Tage/Woche ideal)
Die SCHIG ist selbst in der Eisenbahnbranche leider weitgehend unbekannt. Im Gespräch mit Bekannten/Freunden ist es einfacher zu sagen, dass man für den Bund/eine Ministeriumstochter arbeitet, anstatt zuerst die SCHIG vorzustellen.
Zu der aus meiner Sicht bereits nicht idealen 40h-Woche kommen oftmals noch Überstunden hinzu, die notwendig sind um alle Aufgaben fristgerecht zu bearbeiten.
Kurz vorm Jahreswechsel wird man dann vom Unternehmen in den ZA gedrängt und man bekommt fast ein schlechtes Gewissen aufgrund der Überstundenanzahl, obwohl die Überstunden aufgrund der zu hohen Auslastung im Team notwendig war.
Theoretisch gibt es einige Möglichkeiten (z.B. Karriereplan, Weiterbildung, Aufstieg zu anderen Dienstgraden).
Leider werden in der Praxis in letzter Zeit einige Posten politisch besetzt. Dies geschieht teilweise bereits auf relativ niedriger Ebene (Teamleitung).
Das Grundgehalt liegt etwas unter anderen Unternehmen der Verkehrs-/Eisenbahnbranche. Durch den Jahresbonus (Umfang ca. 1-2 Monatsgehälter) wird das Gehalt jedoch stark aufgebessert.
Die Ziele für den Bonus werden gemeinsam festgelegt und sind im Allgemein meist (Zumindest zu 90-95%) erreichbar und nicht utopisch.
Branchentypische Benefits (ÖV-Ticket, Essensgutscheine).
Innerhalb des Teams sehr gut. Abteilungs- bzw. Unternehmensweit ausbaufähig bzw. teilweise nicht vorhanden.
Scheint mir sehr fair. Es gibt einige ältere Kollegen, die bereits seit Jahren im Unternehmen sind.
Teilweise politisch besetze Posten, mit mangelnder Qualifikation für die Stelle und einer Entscheidungsschwäche. Prinzipiell jedoch fair und freundlich im Umgang mit MA.
Neues, modernes Büro. Kein Großraum-Büro sondern Büros mit 3-4 MA pro Zimmer.
Vorbildlicher Umgang mit der COVID-Situation (weiterhin Möglichkeit von Home-Office im Frühjahr)
In der Vergangenheit teilweise mangelhaft (z.B. bei neuen MA).
Die neue Geschäftungsführung scheint hier jedoch einen Fokus daraufzulegen und es ist bereits eine leichte Verbesserung erkennbar.
Aktiv bemüht Gleichberechtigung zu fördern und insbesondere den Frauenanteil im Unternehmen zu steigern (in dieser Branche ja tlw. schwer)
Sehr interessantes Thema. Es gibt österreichweit nur wenige Unternehmen/Gebietskörper, die sich mit diesen Themen beschäftigen.
Innerhalb kürzester Zeit wurde sowohl die IT Ausstattung für alle zur Verfügung gestellt, als auch alle Kolleginnen und Kollegen ermöglicht von zu Hause aus zu arbeiten.
In der Abteilung sehr gut
In der Abteilung, der ich zugeteilt bin, sehr gut - unternehmensweit teilweise noch ausbaufähig