11 von 49 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Spannende aufgaben für das Bmk
Selbstgefällige, grösstenteils inkompetente und faule Führungsebene. Verdienen sowas um die 120.000 euro plus plus pro jahr (steuergeld) gehen aber zT fleissig allen möglichen Nebengeschäften nach. Sie tun nicht, wofür sie bezahlt werden.
Mitarbeiter fair und mit echtem respekt behandeln. Arbeiten statt zu reden. Nicht gegenseitig „anpatzen“
Innerhalb der teams od abteilungen ok.
Solange das management nicht den mund aufmacht alles gut
Weiterkommen tust, indem du dem Management auf die nerven gehst.
Oder die gerade richtige Parteimitgliedschaft hast.
Gab nur wenige. Die haben sich offenbar abgefunden oder sonstwie arrangiert. Oder flüchten so früh wie möglich in die Pension
Inkompetent, entscheidungsschwach und selbstgefällig. Mit wenigen Ausnahmen.
Infrastruktur sehr ok.
Solange sich das management nicht in die Arbeit einmischt, ebenfalls ok.
Auf team od abteilungsebene sehr gut. Kommunikationsfähigkeit des Managements lachhaft.
Sehr viel leeres management geschwätz
Grösstenteils ja (die aufgaben kommen aber nicht vom management sondern vom bmk)
den Standort, Essensgutscheine
"Stille Post", potenziale von engagierten Menschen werden nur wenig genutzt, sehr bürokratisch, teilweise geizig
mehr darauf zu achten, Individualitäten besser zu nutzen; aktiv wertschätzender agieren
hängt von der Abteilung ab
kommt auf die Abteilung und die jeweilige Leitung an. Sehr! unterschiedlich
sehr unterschiedlich; kann aber gut sein, wenn man gut verhandelt
eher gut
Es wird viel versprochen und nur wenig gehalten
sehr intransparent
Sehr netter Umgang miteinander.
- Benefits: Jahreskarte für die Öffis, Essensgutscheine, flexible Arbeitszeiten, Home Office, Mitarbeiter-Events
- Rücksichtnahme bei privaten Angelegenheiten (nach Absprache)
- Alle Kolleg:innen sehr hilfsbereit
- Name der MA auf den Türschildern (digital)
- gemütliche Büros: bequeme Schreibtischsessel, höhenverstellbare Tische
Nicht schlecht, aber auch nicht super gut:
- Terminüberschneidungen bei Raumbuchungen (viele MA brauchen viel Platz - ist verständlich)
- an sich schöne Raum/Wandgestaltung, aber so einheitlich, dass man sich nicht nur anfangs schwer tut die richtigen Büros/den richtigen Ausgang zu finden
- viel Struktur vorgegeben (an sich in Ordnung, da man einem roten Faden folgen kann), aber teilweise dann doch noch nicht so ausgefeilt
- Für das Home Office einen Stand-Bildschirm, damit man sich das Hin- und Hertragen des Laptops spart.
- 2-3 Tage HO (auch nach Corona).
- Klimaanlagen warten - funktionieren in manchen Abteilungen nicht, im Sommer bei ü30°C unerträglich.
- Überblick der Aufgaben/Arbeitsbeschreibungen aller MA.
- Mehr Teambuildings (Vorschlag 4x/Jahr): günstige Varianten, statt geführte/bezahlte Events (Wandern, Spaziergänge, kleine Ausflüge,...)
Prinzipiell gute Work-Life-Balance, natürlich je nach Jahreszeit/Terminkalender.
Nachteil, wenn man einen längeren Anfahrtsweg hat. Aber wenn einen das nicht stört, ist man hier gut aufgehoben.
offen für Weiterbildungen
Alle nett und hilfsbereit; gemeinsame Mittagessen/Kaffeepausen steigern das Wohlbefinden und den Kollegenzusammenhalt
Büros gut ausgestattet: Klimaanlage, Jalousien (automatisch), Computer (nach Wunsch/Absprache weiterer Bildschirm), viele kleine Projekträume, kein Großraumbüro (bei Video-Meetings kann man sich im Büro oder in einen der Projekträume/Denkerzellen zurückziehen)
Technik: Diensthandy/Laptop/Schreibtisch (höhenverstellbar) top, Zeiterfassung etwas kompliziert, automatische Jalousie/Licht (manchmal etwas nervig: Jalousie zu/auf(zu/auf & Licht geht an/aus/an/aus im Sekunden/Minutentakt)
Home Office: super
Lärmpegel: viele Lokale im Innenhof, aber stört nicht.
Kommunikation ganz gut, aber ausbaufähig in manchen Situationen
spannede Themen und Aufgaben
Arbeiten im Homeoffice teilweise möglich
viele Weiterbildungsmöglichkeiten
hohe Hilfsbereitschaft
teilweise sehr starres System (z.B. jeder Homeoffice Tag muss vorab genehmigt werden)
38,5 Stunden Woche einführen
Flexibleres Arbeiten forcieren (Mobile Working, flexiblere Homeoffice Gestaltung etc.)
leider immer noch keine Umstellung auf 38,5 Stunden (Vollzeit)
gutes Angebot an Weiterbildungen, Aufstiegschancen besonders für Personen die in Teilzeit arbeiten schwierig
modernes Büro
wenig Frauen in höheren Positionen
abwechslungsreiche, spannende Aufgaben
Weniger eingeschränkte Homeoffice-Regelungen, strukturierteres Arbeiten, Kommunikation verbessern
Obwohl das Unternehmen zu 100% im Besitz der öffentlichen Hand steht funktionier das Arbeit relativ effizient und auch als Arbeitgeber wirkt die SCHIG wesentlich moderner/attraktiver als zB das Ministerium.
Selbst in niedrigeren Positionen hat man in der täglichen Arbeit viele Freiheiten und es gibt prinzipiell sehr wenig Einmischung in die Arbeit durch die Vorgesetzen (allerdings u.a. auch aufgrund mangelnder Qualifikation dieser).
Die bekannten Nachteile des öffentl. Dienst, ähnlich z.B. zu einem Ministerium. Bei Entscheidungen wird oft nicht die beste Option gewählt, sondern muss auf politische Rahmenbedingungen Acht gegeben werden.
Es scheint langfristig die Perspektive zu fehlen, bzw. werden zukünftige Herausforderungen/Änderungen unterschätzt. Dies liegt aber auch an der Abhängigkeit (bzgl. Budget und fast aller Entscheidungen) vom Verkehrsministerium.
Langfristig Verringerung Wochenstunden auf 38,5h. Weiterer Ausbau von Homeoffice (ohne COVID wären 2-3 Tage/Woche ideal)
Die SCHIG ist selbst in der Eisenbahnbranche leider weitgehend unbekannt. Im Gespräch mit Bekannten/Freunden ist es einfacher zu sagen, dass man für den Bund/eine Ministeriumstochter arbeitet, anstatt zuerst die SCHIG vorzustellen.
Zu der aus meiner Sicht bereits nicht idealen 40h-Woche kommen oftmals noch Überstunden hinzu, die notwendig sind um alle Aufgaben fristgerecht zu bearbeiten.
Kurz vorm Jahreswechsel wird man dann vom Unternehmen in den ZA gedrängt und man bekommt fast ein schlechtes Gewissen aufgrund der Überstundenanzahl, obwohl die Überstunden aufgrund der zu hohen Auslastung im Team notwendig war.
Theoretisch gibt es einige Möglichkeiten (z.B. Karriereplan, Weiterbildung, Aufstieg zu anderen Dienstgraden).
Leider werden in der Praxis in letzter Zeit einige Posten politisch besetzt. Dies geschieht teilweise bereits auf relativ niedriger Ebene (Teamleitung).
Das Grundgehalt liegt etwas unter anderen Unternehmen der Verkehrs-/Eisenbahnbranche. Durch den Jahresbonus (Umfang ca. 1-2 Monatsgehälter) wird das Gehalt jedoch stark aufgebessert.
Die Ziele für den Bonus werden gemeinsam festgelegt und sind im Allgemein meist (Zumindest zu 90-95%) erreichbar und nicht utopisch.
Branchentypische Benefits (ÖV-Ticket, Essensgutscheine).
Innerhalb des Teams sehr gut. Abteilungs- bzw. Unternehmensweit ausbaufähig bzw. teilweise nicht vorhanden.
Scheint mir sehr fair. Es gibt einige ältere Kollegen, die bereits seit Jahren im Unternehmen sind.
Teilweise politisch besetze Posten, mit mangelnder Qualifikation für die Stelle und einer Entscheidungsschwäche. Prinzipiell jedoch fair und freundlich im Umgang mit MA.
Neues, modernes Büro. Kein Großraum-Büro sondern Büros mit 3-4 MA pro Zimmer.
Vorbildlicher Umgang mit der COVID-Situation (weiterhin Möglichkeit von Home-Office im Frühjahr)
In der Vergangenheit teilweise mangelhaft (z.B. bei neuen MA).
Die neue Geschäftungsführung scheint hier jedoch einen Fokus daraufzulegen und es ist bereits eine leichte Verbesserung erkennbar.
Aktiv bemüht Gleichberechtigung zu fördern und insbesondere den Frauenanteil im Unternehmen zu steigern (in dieser Branche ja tlw. schwer)
Sehr interessantes Thema. Es gibt österreichweit nur wenige Unternehmen/Gebietskörper, die sich mit diesen Themen beschäftigen.
Ich fand gut, dass man bei jedem Anliegen (zu Arbeitsthemen) zu seinen Führungskräften und/oder den jeweiligen Kollegen oder Assistentinnen gehen konnte, und einem immer geholfen wurde.
Anderweitige Anliegen (persönlicher/privater Natur, aber auch zB bzgl der Lohnabrechnung und Urlaubstage, und auch wegen dem seltsamen Zeiterfassungssystem) konnte ich persönlich mit der Personalabteilung sehr gut klären, HR hat sich immer sehr professionell verhalten, mir auch viel erklärt und sich auch immer die notwendige Zeit genommen (auch das Bewerbungsgespräch war zwar intensiv, aber sehr angenehm)
Der Zusammenhalt wirkt wirklich super, zwischen einzelnen Leuten gibt es aber ganz offenbar spürbare Differenzen, das ist manchmal sehr unangenehm
Ich fand das Zeiterfassungssystem recht kompliziert/unüberschaubar, und ich finde es einen Wahnsinn wie viele Leute ihr Geschirr einfach in der Küche stehen gelassen haben #TodayEveryonesGotACleaningLady ?? -.-
Sehr angenehme Arbeitsatmossphäre, auf Augenhöhe, wertschätzender Umgang
hat für mich absolut gepasst
Die Kommunikation war stets freundlich und professionell, auch wenn mal etwas nicht so gut geklappt hat
Bezahlung war mega!
Obwohl ich 'nur' für ein Ferialpraktikum dort war, durfte ich bei vielen Dingen zuhören und teilweise auch mitsprechen, oder eigene Ideen einbringen!
Ich war eingeteilt als Ferialpraktikant im administrativen Bereich, und durfte auch in andere Bereiche hineinschnuppern oder aushelfen, das war sehr interessant und spannend!
Sozialleisrungen
Arbeitsklima. Ständiger Kampf zwischen verschiedenen Gruppen
Bessere Arbeitsaufteilung, Bewertung Kontrolle der Firmen nicht so gut umzusetzen wie es gewollt wird, da zu wenige bzw. unzureichende Baustellenbesuche gewährt wird. Evt mehr Bstbesuche empfehlenswert
Leider sehr unbekannt.
So verdient kununu Geld.