43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 18 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
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amtlich, mit allen Vor- und Nachteilen
2,7
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Moderne Büros, nette Kolleg*innen, das war es aber auch schon. Das man sich auch wohl fühlt in der Arbeit scheint nicht das Ziel zu sein. Es fehlen Begegnungsräume und viele andere Dinge, die einen wirklich gerne in die Arbeit kommen lassen würden.
Work-Life-Balance
Kernzeit nur von 09:00 - 13:00, Home-Office bis zu drei Tage. Eine teils hohe Arbeitsbelastung und die fehlende Flexibilität des Home-Office sowie die Vorgabe, dass in allen (auch kleinen) Teams immer jemand erreichbar sein sollte machen vieles wieder zunichte. Altersteilzeit auch nicht erwünscht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ist nicht wirklich Thema. Mit dem Rad oder ÖPNV in die Arbeit zu kommen wird nicht gefördert. Es gibt keine sichtbaren Bemühungen, Energie- oder anderweitigen Ressourcenverbrauch zu minimieren.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung ist erwünscht und wird gefördert, das gebotene Weiterbildungsprogramm kann verbessert werden. Aufstiegschancen in manchen Bereichen kaum vorhanden, Fachkarriere nicht möglich.
Kollegenzusammenhalt
Sehr unterschiedlich. Manche Teams funktionieren top, die Zusammenarbeit manch anderer Kolleg*innen ist geprägt von Missgunst und Misstrauen.
Vorgesetztenverhalten
Schwierig. Einige Führungskräfte eignen sich von der Persönlichkeit her einfach nicht für ihre Position. Man hat oft den Eindruck, dass einem als Mitarbeiter*in überhaupt nicht vertraut wird. Auf Augenhöhe passiert da wenig.
Arbeitsbedingungen
Im Home-Office muss man eigene Geräte benutzen, Laptops gibt es nicht. Manche Arbeiten werden durch die IT-Infrastruktur sehr entschleunigt. Büros hellhörig, Raumklima angenehm.
Kommunikation
Von Organisationseinheit abhängig. Generell informiert der Flurfunk meist besser als Führungskräfte. Die Kommunikationsstrategie lässt sich als "Schneeballsystem" zusammenfassen. Transparenz und Offenheit sind da nicht mit inbegriffen. Orte für informellen Austausch mit Kolleg*innen gibt es nicht, vielleicht ist der auch einfach nicht erwünscht...
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt durchschnittlich, (meist) streng nach Kollektivvertrag, großzügiger Weihnachtsbonus, Essensgeld (aber keine Kantine o.ä.). Um vor allem jüngere Mitarbeiter*innen halten zu können, müsste das Gehalt aber nach dem Einstieg schneller besser werden.
Interessante Aufgaben
Je nach Position. In meinem Fall sehr vielseitig und herausfordernd, im richtigen Verhältnis Routine und Abwechslung.
Veraltetes Beamtentum mit fehlendem Innovationswillen
1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Gebäude ist sehr modern und hübsch anzusehen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Arbeitsmoral, fehlender Wille an Verbesserung Umgang mit Mitarbeitern
Verbesserungsvorschläge
Das ganze Management sollte ausgewechselt und durch geschultes Personal ausgewechselt werden
Arbeitsatmosphäre
TOXISCH! Die Arbeitsatmosphäre ist sehr mies. Es wird deutlich zwischen alten und neuen MA unterschieden. Ich hatte ein eigenes Zimmer, welches als Durchgangszimmer diente. Beim Betreten wurde nicht geklopft und auch nicht gegrüßt. Verbesserungsvorschläge werden nicht angenommen und ausgelacht. Auf meiner Abteilung wird dem Leitwolf blind gefolgt, und dieser hat nicht einmal eine führende Position. Es existiert keine Kantine oder eine Möglichkeit sich in der Mittagspause alleine auszuruhen. Gegessen wird am Arbeitsplatz, wo auch während des Essens, jemand mit lächerlichen Arbeitsaufgaben daherkommt. Er gibt zwar eine Mini-Küche, aber keinen Wasserkocher (diesen soll man sich selbst kaufen) Die Gänge sind leer, die Kollegen der anderen Zimmer kenne ich nicht.
Work-Life-Balance
Eigentlich wird mit einer Gleitzeit geworben - auch auf den Stellenanzeigen. In meinem Fall durfte ich die Gleitzeit nicht nutzen, da mein Büro immer besetzt sein musste, was keinen Sinn macht. Andere durften gehen wann sie wollten. Arztbesuche wurden nicht angerechten - wenn kein Notfall, und wurden als Minusstunden gebucht.
Karriere/Weiterbildung
Wird einem nicht angeboten. Die vorhandenen Weiterbildungsmöglichkeiten sind nichtssagend. Viele Weiterbildungskurse in der IT- Sparte. Karriere - welche Karriere? Von einem Büro ins andere wechseln? Von Urlaubsscheinen auf Zeitausgleichzettel? Auf dieser Abteilung ist kein berufliches Weiterkommen möglich. Die einzige Option Karriere zu machen ist diese Firma zu verlassen.
Gehalt/Sozialleistungen
Kinderzuschuss, Fahrtkostenzuschuss oder Essengutscheine. Spezielle MA kriegen Prämien und werden deutlich überbezahlt. Andere wiederum kriegen nur KV und müssen für ein wenig mehr Gehalt betteln. Auch hier spiegeln sich die Stelleanzeigen "Überbezahlung möglich" nicht mit der Realität überein.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Am liebsten würde ich keinen Stern vergeben. So viel Papier wie hier verbraucht wird hab ich noch nie gesehen. alles, einfach ALLES wird ausgedruckt.
Fürs Homeoffice müssen seitenlange Anträge gestellt werden. Die Firma ist einfach Jahre hinterher...
Kollegenzusammenhalt
Keiner vorhanden. Ich habe diesen nicht gespürt und auch nicht mitbekommen. Wie im Hamsterrad macht jeder sein Ding. Schuldzuweisungen fliegen hin und her, man redet hinter dem Rücken anderer und schimpft über diese wenn Fehler aufgetreten sind. Ich habe kein einziges Mal eine direkte Kommunikation und Hilfe zur Fehlerkorrektur gehört. Allerdings habe ich, dank meines Büros und den dünnen Wänden, des öfteren gehört wie man über alte MA (die ohne Checklisten sowieso nicht arbeiten können...) und über neue MA lästert. Regelmäßig werden beim betreten der Zimmer Augen verdreht.
Umgang mit älteren Kollegen
Auf meiner Abteilung wurde über älteres Personal geschimpft.
Vorgesetztenverhalten
Unfassbar unprofessionell! Es gibt keine Grenze zwischen privat und beruflich. Diskretion ist ein Fremdwort. Auch bei Vorstellungsgesprächen werden Fragen gestellt, welche nicht gefragt werden dürften. Beim Aussprechen meiner Kündigung wurde mir gesagt, dass ich es bereuen werde und ich solle die neue Firma nennen, man finde es sowieso heraus usw.
Ein einiges Mal konnte ich eine Verbesserung durchringen, welche dank des komplizierten Konstruktes dieser Firma, Wochen gedauert hat. Das Potential der Mitarbeiter wird nicht erkannt uns ausgeschöpft, es wird sich lieber auf eine Person konzentriert die seit Jahrzehnten im Betrieb ist und zu der man Ja und Amen sagt. Ich habe mich für eine ausgeschriebene Stelle beworben, angeboten wurde mir eine NICHT ausgeschriebene, welche ich dann anhand der Versprechungen angenommen habe. Es hat sich herausgestellt, dass alles nur leere Worte waren.
Arbeitsbedingungen
Computer sind neu, jeder hat einen eigenen Drucker. Digital ist hier nur der Gehaltszettel. Sogar die interne Kommunikation funktioniert mit Firmenpost auf Zetteln
Kommunikation
Eine Kommunikation untereinander ist nicht erwünscht und auch nicht vorhanden. Redet man dann doch miteinander wird man ermahnt dies zu unterlassen. Teilweise herrscht ein unglaublich arrogantes Verhalten den Mitarbeitern gegenüber. Vertrauen wird ganz klein geschrieben, das gibt es quasi NICHT- dafür wird Spionage groß gehandhabt. Es wird belauscht, es wird gepetzt - Kontrolle ist an der Tagesordnung. Man tratsch und schimpft über den andere, dann wiederum wird geschleimt. Es wird nach dem Motto gelebt: „die Mitarbeiter sollen doch froh sein, dass sie überhaupt nen Job haben.“ Generell wird gar nichts mit den Angestellten besprochen, es wird von oben herab diktiert. Hinterfragen darf man nicht, und wenn man es tut kommt als Antwort „schauen Sie im System nach, da gibt es bestimmt eine alte Vorlage. Das machen wir immer schon so.“ Andere Meinungen sind irrelevant. Generell sind die Abteilungen unter einander verfeindet, was man sehr schnell merkt. Der Betriebsrat ist der Feind, dies wird einem ziemlich schnell eingetrichtert. Lautes Fluchen und gegen Tische schlagen gehört in dieser Abteilung zur Arbeitsatmosphäre dazu.
Gleichberechtigung
Es gibt viele Frauen in höheren Positionen.
Interessante Aufgaben
Bored out hoch 10
Lächerliche und unnötige Arbeiten, welche durch ein wenig Einsatz abgeschafft werden könnten. Ablage, Ablage und Ablage. Von allen Mitarbeitern der ganzen Firma (ca. 800) werden Zeiterfassungskarten händisch kontrolliert. In keiner Sekunde hatte ich das Gefühl konstruktiv zu arbeiten. Die Arbeitsaufteilung ist einfach lächerlich. Einerseits haben manche viel zu viel zu tun und gehen in Arbeit über, wollen aber kein Stück der Arbeit abgeben damit die Überstunden berechtigt bleiben. Andererseits sind manche den ganzen Tag nur am Däumchen drehen. Schuld daran ist eine ganz falsche und desinteressierte Mitarbeiterführung.
Die Mitarbeiter vor mir waren, so wie ich, beide nach ein paar Monaten weg. Die Nächsten werden es auch nicht länger aushalten.
Komplett veraltetes Unternehmen wo so gut wie alles verboten ist - nicht zum Empfehlen!!!
1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kann ich leider nichts sagen, außer das trotz dem unmenschlichen Arbeitsklima man wenigstens respektvoll angesprochen wird.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
So gut wie alles - siehe oben.
Verbesserungsvorschläge
Alles. System erneuern. Mit Digitalisierung beginnen. Menschlichere und vernünftige Verantwortliche einstellen, da ohnehin alle kurz vor der Pension stehen und keinen Drang für Verbesserung verspüren.
Arbeitsatmosphäre
Es gab keine gescheite Einschulung, es dauert Wochen bis man seine Tätigkeiten erweitern darf und die Ehre besitzt etwas z.B. selbstständig auszudrucken (trotz Matura und Studium), selbständiges Denken wird nicht toleriert, es wird einem vorgesagt wo man in einem Mail einen Punkt machen darf und wo nicht, keine Kommunikation mit den Kollegen, alles sehr kühl und distanziert auf der ganzen oberen Etage
Image
Das Image dürfte bekanntlich nicht sehr gut sein. Fast alle Kollegen die mit mir angefangen haben, sind nach kurzer Zeit wieder weg und bei den Nachfolgern sieht es nicht anders aus.. Glaube, das sagt schon alles.
Work-Life-Balance
Kein Homeoffice, fixe Arbeitszeiten, Urlaub wird einem erst 1-2 Tage vorher genehmigt so das man nichts planen kann (und meistens wird er ohnehin abgelehnt, obwohl man da nicht mal sonderlich gebraucht wird)
Karriere/Weiterbildung
Gibt zwar wenn Corona nicht wäre viele Schulungen, aber Karrieremöglichkeiten gibt es keine da alle reine Referenten sind und es da keinen Weg nach oben gibt.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehälter passen sich dem durchschnittlichem Gehaltsschema an, werden pünktlich ausbezahlt und zu Weihnachten bekommen gewisse Mitarbeiter einen Zuschuss. Es gibt einen Essenszuschuss für 2-3 umliegende Lokale, da es keine Kantine gibt. Einen kleinen Fahrtkostenzuschuss und Kinderzuschuss gibt es auch.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Da noch alles auf Papier ist und alles ausgedruckt wird, wird leider in dem Sinne nicht auf die Umwelt geachtet.
Kollegenzusammenhalt
Außer einer Begrüßung ist es nicht gestattet sich mit Kollegen zu unterhalten (auch nicht in der Pause!!!) - alt eingelebtes Arbeitsklima. Die neuen Kollegen die das so nicht kannten, mussten in der Pause raus gehen (im Winter bei Minusgraden) und sich hinter dem Gebäude unterhalten da es nicht gern gesehen wird wenn sich Kollegen unterhalten und uns dies ausdrücklich in einem extra Meeting untersagt wurde. Einfach alles nur unmenschlich!!! (Kantine oder Pausenraum gibt es übrigens nicht)
Umgang mit älteren Kollegen
Hier herrscht noch stark das Beamtentum und Beamte bzw lang gelebte Kollegen werden teils mehr geschätzt. Teils aber diskriminierend gegenüber den Angestellten, da sie bessere Verträge und Benefits haben.
Vorgesetztenverhalten
Es herrscht eine Diktatur und alle haben sich daran zu halten. Entscheidungen werden nicht begründet und das Unternehmen geht keinen Schritt vorwärts, so nach dem Motto "Weils immer schon so war". Weiters wird man hinter der Tür belauscht (schon bei mehreren Kollegen vorgekommen) und ausspioniert und alles wird noch am selben Tag weiter gemeldet, was einfach nur lächerlich ist weil man sich vielleicht mal 3 Minuten mit einem Kollegen im Büro unterhalten hat. Man hat Angst sich auch nur zu räuspern und jeder weiß, dass man über das System was dort herrscht sich nicht unterhalten darf... Kann man mit einer Diktatur oder ähnlichem Regime vergleichen.
Arbeitsbedingungen
Man bekommt ein Büro mit Schreibtisch, Computer und allem nötigen Büromaterial. Gut war, dass jeder einen eigenen Drucker bekommen hatte.
Kommunikation
Schmächtig...
Gleichberechtigung
Habe selber mitbekommen, wie nach Bewerbern ohne Studium und Erfahrung gesucht wird, damit sie blind das System befolgen und keinen Vergleich haben.. Frauen in einem schwangerschaftsfähigem Alter werden auch nicht gerne eingestellt und schon im Vorhinein aus selektiert
Interessante Aufgaben
Komplett veraltetes System, wo noch alles auf Papier ist. Alle Akte müssen so abgearbeitet werden wie es vor 100 Jahren noch der Fall war. Kein Interesse an Neuentwicklung, dabei wäre es nur fürs Unternehmen gut, da alle Mitarbeiter zu 70% rein administrative Aufgaben übernehmen, die nicht mal notwendig wären in einem "normalen Unternehmen". z. B. sind sogar die Urlaubsanträge noch auf Zetteln auszufüllen, die dann postalisch ins Personalbüro kommen und wo dort dann einer sitzt und alles in den Computer abtippt... Gäbe aber noch mehrere dutzend andere unnötige Tätigkeiten die man aufzählen könnte.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Trotz Covid-19 keine Kündigungen; keine Kurzarbeit; kein Zwangsurlaub; viele Schutzmaßnahmen im Zusammenhang mit Covid-19 (Handdesinfektionsmittel und Mund-Nasen-Schutz für alle Bediensteten; Trennwände zwischen Schreibtischen etc.) sehr viele Sozialleistungen (z.B. Essenzuschuss, Fahrkostenzuschuss, Kinderzuschuss bis zum 18. Lebensjahr des Kindes; zusätzliche Firmenpension; Weihnachtsgeschenk etc.) viele interne Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten versperrbarer Fahrradkäfig Sportraum Firmenfeiern (wenn Covid-19 nicht wäre)
Image
hat im Jahr 2019 etwas gelitten; aufgrund der neuen Besetzung der Geschäftsleitung im Jahr 2020 wieder top
Work-Life-Balance
Gleitzeitregelung mit sehr kurzer Blockzeit sehr flexible Teilzeitmöglichkeiten Möglichkeit von "Papamonat" wird wirklich gelebt
Karriere/Weiterbildung
sehr umfangreiches internes Weiterbildungsprogramm während der Arbeitszeit
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?
Bisher wurde meines Wissens niemand entlassen.
Wo siehst du Chancen für deinen Arbeitgeber mit der Corona-Situation besser umzugehen?
Man hätte bereits im Vorfeld einen Krisenplan machen müssen und nicht wenn der Ernstfall bereits eingetreten ist versuchen Lösungen zu finden. Man müsste den Mitarbeitern Schutzausrüstung zur Verfügung stellen wenn man sie mangels Telearbeitsplätzen schon in die Arbeit beordert. Auch das passiert nicht.
Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?
Man hätte rechtzeitig in den Ausbau von Telearbeitsplätzen investieren müssen anstatt dies abzulehnen (generell wird der Fortschritt abgelehnt.
Arbeitsatmosphäre
Mitarbeitern wird grundsätzlich misstraut. Man fühlt sich als wäre man ein Inventargegenstand mit dem man umgeht, als wäre man eine Sache.
Vorgesetztenverhalten
Indiskutabel. Menschen werden wie Dinge behandelt.
Kommunikation
Die Kommunikation ist so gut wie nicht vorhanden. Es wurde verabsäumt, rechtzeitig private Mailadressen der Mitarbeiter zu sammeln, ein Fernzugriff auf die dienstlichen Mails ist nicht möglich. Alle Mitteilungen der Generaldirektion werden jedoch nur an die dienstlichen Adressen geschickt.
Basierend auf 57 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird "Bundesanstalt Statistik Österreich durchschnittlich mit 2,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 83% der Bewertenden würden "Bundesanstalt Statistik Österreich als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 57 Bewertungen gefallen die Faktoren Work-Life-Balance, Arbeitsbedingungen und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 57 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich "Bundesanstalt Statistik Österreich als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.