32 Bewertungen von Mitarbeitern
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Netter Umgang
Angespannt
Gehalt war gut aufgrund Provision, dadurch aber Konkurrenz Kampf mit Kollegen
Kollegen waren oke
Katastrophal, es wird respektlos mit einem umgegangen, als wäre man Müll
Schwierig mit Abteilungsleiter, ist ständig angespannt
Standort, das war es aber auch schon
Das keine Projekte zu Ende geführt werden. Es wird vieles Begonnen, dann kommt man drauf dass man dafür Zeit, Geld und Mitarbeiter braucht, dann wird es wieder fallen gelassen. daher ist weder intern noch bei externen Firmen vertrauen vorhanden
Sinnlose Marketingausgaben reduzieren. Es wird viel Geld für D-Promies ausgegeben (Events, Kollektionen, Shootings) das interessiert aber keine Kundin. Zu den Events kommen auch immer nur die 30 gleichen Damen. So macht man kein Marketing für ein so großes Geschäft
man versucht zu verbergen dass man hier arbeitet
Das Unternehmen kein Ausbildungsbetrieb! Weiß man etwas nicht, ist es das Versäumnis des Mitarbeiters. Man könne sich ja privat mit youtube Videos weiterbilden
leider niemand mehr da zum zusammenhalten
Erfolge beanspruchen sie nur für sich selbst. Hat etwas nicht wie erwartet geklappt, waren die Mitarbeiter schuld
findet nur im Elfenbeinturm statt
auf dem Papier wären die Aufgaben interessant, leider sieht die Realität aber anders aus
Sehr persönlich, man kann direkt kommunizieren. Die Mitarbeiter/innen werden gut behandelt und es gibt viele Mitarbeiteraktionen
Noch mehr Kommunikation und Schulung für das Personal, Events die den Teamzusammenhalt fördern verstärken.
sehr angenehme Atmosphäre, sehr gepflegt
Wenn Interesse und Fleiß gezeigt werden, wird man vom Arbeitgeber gefördert. Viele Mitarbeiter/innen in guten Positionen haben hier klein angefangen.
die Lage
jegliche Vorgesetze. in den vergangenen beiden Jahren haben leider alle fähigen Kollegen und Vorgesetzte das Unternehmen verlassen
Verkaufen, es Profis überlassen
Bei Einheimischen verpönt, nur Ausländer stolpern wegen der Lage in das Geschäft und halten es am Leben
durch Öffungszeiten gegeben. Bei Inventur muss man aber auch am Wochenende oder nach Kassaschluss arbeiten
fragt man nach einer Weiterbildung, wird man angesehen als würde man das Unternehmen ausrauben wollen
man bekommt in der Sky günstigeres Essen
jeder gegen jeden
Einzig Freddy ist ok, vor den anderen versteckt man sich besser
nur Terror durch Vorgesetze
Gutscheine zu Weihnachten
Geringer Mitarbeiterrabatt - schlechte Organisation
- Qualifiziertes Personal für die jeweiligen Stellen einzustellen - Weiterbildungsprogramme und Schulungen - Geld nachhaltiger/effizienter einsetzen
Hängt sehr von den Kollegen im eigenen Team ab, aber allgemein fühlt man sich beobachtet und als würde ständig hinter dem Rücken geredet werden. Ich habe hauptsächlich wegen der Atmosphäre gekündigt.
Es ist schwierig mit unqualifizierten Personen in höheren Positionen zu arbeiten. Außerdem gab es Situationen, in denen ich mich belästigt gefühlt habe. Es gab kaum Wertschätzung.
Funktioniert schlecht und verlechtert dadurch umso mehr das Arbeitsklima.
Absolut in Ordnung
Durch Organisation von Projekten lernt man viel dazu. Das liegt aber auch daran, dass man oft ins kalte Wasser geworfen wird.
Einzig die Lage und die Auswahl der exklusiven Marken. Davon lebt das Unternehmen (noch)
Es werden vorwiegend Nichtskönner eingestellt, die entweder gut aussehen und / oder sich gut verkaufen. Das Unternehmen wird von Laien geführt, hier gehört das gesamte Management außer dem Einkauf ausgetauscht.
Profis und junge Leute machen lassen, alte Männer wissen nicht alles besser. Man kann ein Unternehmen auch modern führen und trotzdem erfolgreich sein, unter den aktuellen Bedingungen jedoch nicht möglich. Der Konkurrent ist bald am Markt und Steffl kann dann einpacken.
Es herrscht eine permanente Krisenstimmung, weil das Unternehmen keine Vision, Ziele oder sonstigen Leitfaden hat. Was zählt sind die Wünsche der Owner, die adhoc reingeflattert kommen. Dann darf auch nicht kritisiert oder bemängelt werden, neue Ideen von Mitarbeitern werden verworfen und als schlecht abgestempelt. Vollkommen veraltete Unternehmensansätze. Alte Männer haben hier das Sagen, die Frauen dürfen hier „hackeln“, haben aber nichts mitzubestimmen. Einzig den Familienmitgliedern der Owner wird Gehör verschaffen. Man muss immer auf der Hut sein, dass einzelne Personen dich nicht anschwärzen. Absolut toxische Arbeitsatmosphäre, die allerdings gewollt ist.
Es wird erwartet, dass man sein Privatleben und seine Freizeit zum Wohle des Unternehmens opfert. Das wird als selbstverständlich angesehen ohne jegliche Kompensation.
Beides Fremdwörter, hier wird noch alles ausgedruckt und in Meetings mitgenommen. Digitale Transformation ist ein Fremdwort. Riesen Müllberge und keine Trennung. #sustainability #greenwashing
Bevor man in Mitarbeiter und Weiterbildung investiert, werden fragwürdige und teure Investitionen in Kampagnen gesetzt, die alle im Sand versickern.
Alles ist geheim, bloß nicht die Mitarbeiter informieren und, wenn dann in kleinen Dosen. Diejenigen die in Geheimnisse eingeweiht werden, fühlen sich erhaben.
Mindestlohn
Die Lage des Steffl auf der Kärntner Straße.
Es gibt keine klare Linie mehr. Jeder macht sein Ding für sich. So gehen alle Potentiale verloren... Sehr sehr schade!!!
Profis machen lassen!
kein Konzern
Home-Office den Angestellten anbieten
das zentrale Büro - das war es auch schon
Vorgesetzte sind Chaoten ohne Kompetenz. Ihre Position halten sie, indem sie noch schlechtere Mitarbeiter einsetzen die ihnen nicht gefährlich werden können. Dies gilt für die gesamte Administration. Auf der Verkaufsfläche ist es ein bisschen besser.
Profis ran lassen und alte Männer vom Steuer entfernen
es ist peinlich zu sagen, dass man hier arbeitet
Achtung: Die guten Bewertungen sind Fake von HR!
Gegenseitig freundlich angrinsen aber im Hintergrund fliegen die Messer
Mittlerweile sag ich niemanden mehr, dass ich bei Steffl arbeite
ist nicht vorgesehen
Greenwashing per Excelence
gibt es nicht
Es herrscht ein Wettbewerb, welcher Vorgesetzte der Schlechtere ist
Auf dem Papier ja, in der Praxis ist alles eine Katastrophe
So verdient kununu Geld.