15 von 32 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Generell eine angenehme Arbeitsatmossphäre, speziell im Vergleich zu anderen Kanzleien dieser Größenordnung.
Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft sind sowohl im non-legal Bereich als auch mit Anwälten/Partnern sehr gut.
Immer respektvoll und hilfsbereit. Vor allem im HR-Bereich wird sich immer bestmöglich um die Anliegen gekümmert und man trifft stets auf offene Ohren.
Aufgrund der internationalen Vernetzung und den verschiedenen Rechtsbereichen ist für alle Interessen etwas dabei.
Angenehme schon fast familiäre Arbeitsatmosphäre! Jedenfalls empfehlenswert.
Eventuell noch mehr Rechtsdatenbanken.
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre
sehr gut neben dem Studium vereinbar
Es gibt interne Fortbildungen, Vorträge und auf internationaler Ebene Treffen mit allen Associates/Anwälten/Partnern.
Unter den Studenten herrscht ein toller Zusammenhalt, man wird zusätzlich auch in die Teams eingebunden. Auch dort herrscht eine sehr kollegiale Atmosphäre.
Die Anwälte und Partner sind alle sehr nett, man bekommt interessante Recherchen und einen Einblick in den Sachverhalt. Auch die HR kümmert sich ausgezeichnet um die Studenten/Praktikanten und hat immer eine offene Türe für uns. Alle Probleme werden reibungslos gelöst.
immer klare Anweisungen
Spannende Recherchen
Das angenehme und professionelle Arbeitsklima (horizontal und vertikal) selbst in stressigen Phasen.
Evtl. noch mehrere Zugänge für die Rechtsdatenbanken
Sehr angenehm.
International tätige Wirtschaftskanzlei mit europaweit sehr gutem Ruf.
Sehr gut.
Der Zusammenhalt ist sowohl im legal-Bereich als auch "übergreifend" vom legal- zum non-legal-Bereich hilfsbereit und freundschaftlich.
Sehr gut.
Das Verhältnis und die Zusammenarbeit mit Vorgesetzten (gleich ob im legal- oder non-legal-Bereich) ist professionell und allgemein sehr angenehm.
Auch als Praktikant bzw. Student nehmen sich Vorgesetzte (egal ob Konzis, Anwälte oder auch Partner) Zeit, Aufgabenstellungen zu verteilen und diese dann durchzubesprechen.
Sehr gut.
Im legal-Bereich sind die meisten Juristen in Einzelbüros. Allgemein sehr helle Büroräumlichkeiten (schöner Altbau), große Schreibtische.
Die Recherchearbeiten und andere juristische Aufgabenstellungen sind meistens sehr interessant.
Oft erzählen die Anwälte auch die Hintergründe hinter der konkreten Aufgabe, das macht es dann spannender, dazugehörige Literatur auszuarbeiten.
Das Büro hat eine gute Lage mit Blick auf den Schwarzenbergplatz (zumindest manche Zimmer). Die netten Kollegen!! Täglich frisches Obst, kostenloser Kaffee und Mineralwasser. Außerdem war der Bewerbungsprozess gut strukturiert (Networking-Brunch, gemeinsame Vertragsunterzeichnung mit RDB-Schulung).
Mir fällt nichts Negatives ein
Sehr entspannte Arbeitsatmosphäre. Man wird als Praktikant rasch in das zugeteilte Team integriert. Generell hatte ich das Gefühl, dass man Praktikanten sehr wertschätzt (auch von den jeweiligen Partnern). Ich habe mich von Anfang an sehr wohl gefühlt.
Das Image als internationale Wirtschaftsrechtskanzlei ist sehr gut. Dieses hat sich auch während meines Praktikums bestätigt.
Sehr guter Kollegenzusammenhalt - unabhängig der Hierarchieebene
Die Computer sind eher langsam. Oft sind Updates zu machen, bei den man den PC neu starten muss (was manchmal bis zu einer halben Stunde gedauert hat). Außerdem haben nicht alle Zimmer eine Klimaanlage. Gerade im Sommer bei über 30 Grad war das oft sehr anstrengend. Durch die Baustelle im Innenhof war es auch oft sehr laut (wofür die Kanzlei selbst aber nichts kann).
Die Ergebnisse der Aufgaben, die man bekommt (Recherchen etc.), werden immer persönlich besprochen. Selbst die Partner nehmen sich ausreichend dafür Zeit und beantworten auch jegliche Fragen.
Mir wäre keine Ungleichstellung aufgefallen.
Man ist bemüht den Praktikanten umfangreiche und interessante Aufgaben zu geben. Manche Tage waren eher stressiger, andere ruhiger. Langweilig wurde mir trotzdem nie. Jedoch entstand der Eindruck, dass der Work-Load unter den Praktikanten ungleich verteilt war.
Der jungen Generation mehr Chancen geben, vielleicht auch ins Management setzen. Das Zwei-Klassen-System von Jurist / Nicht-Jurist aufgeben und beginnen, alle als gleichberechtigte Menschen anzusehen.
Es gibt einige gute Tage, ansonsten steht schlechte Stimmung bei den Juristen auf der Tagesordnung, was dann natürlich auch die (Zusammen-)arbeit beeinflusst.
Welches Image? Die Fluktuation vom Personal sagt alles...
Bei persönlichen Angelegenheiten / Problemen ist früher gehen / später kommen kein Problem. Es wird vom Management darauf geachtet, dass der Urlaub konsumiert wird. Arbeitszeiten im normalen Bereich, außer, wenn ein Jurist etwas braucht, dann sitzen alle länger da, bis es erledigt ist.
Keine Karrierechancen, Mitarbeiter werden (dem Gefühl nach absichtlich) nicht gefördert. Wer sich entwickeln will, sollte Firma wechseln.
Das Gehalt wird pünktlich gezahlt. Es gibt eine Betriebsärztin und gratis Impfungen. Es gibt Krapfen zu Fasching und Blumen am Valentinstag für die Frauen, von Essensgutscheinen hätten wohl alle mehr.
Kein Nachhaltigkeitsbewusstsein. Hier hat man das Gefühl, im vorigen Jahrhundert steckengeblieben zu sein. Alles wird ausgedruckt, jedes Mail, jede Akte, etc. Das ist Papierverschwendung im großen Stil. Dafür werden ein paar Schulen / Uniprojekte gesponsort. Teamevents (Fußballturnier, Skifahren, etc.) gibt es nur für Juristen...
Sehr guter Zusammenhalt beim nicht-juristischen Personal. Die Kollegen halten einen über Wasser.
Respekt vor Alter ist durchaus da. Langjährige Mitarbeiter werden respektiert. Ältere Personen auch neu eingestellt.
Machtpositionen werden ausgenutzt, Mitarbeiter werden kleingehalten. Verhalten gegenüber Untergebenen oftmals auch unter der Gürtellinie. Von Anschreien über Beleidigungen bis zu Türen knallen alles schon erlebt.
Im Sommer gefühlte 45 Grad, Klimaanlagen hatten nur (ausgewählte) Juristen, nach und nach kamen ein paar Sekretariate dazu. Dafür gibt es Eis für alle, wenn es sehr heiß ist. Die Büroräumlichkeiten und Sanitäranlagen sind leider oft verschmutzt. Es gibt eine Putzfrau, die sich Mühe gibt, aber mit so vielen m² überfordert ist. Für weiteres Personal ist man zu geizig.
Da weiß oft die rechte Hand nicht, was die linke tut.
Zwischen Jurist / Nicht-Jurist so gut wie gar nicht. Wie bei vielen anderen Unternehmen: Männer in höheren, Frauen in niedrigeren Positionen überrepräsentiert.
Typisches Zuarbeiten für die Juristen, wenig Abwechslung. Auch nach längerer Zeit verändert sich das Aufgabengebiet / die Verantwortung wenig bis gar nicht.
Obst, Mineral, Betriebsarzt, gute Erreichbarkeit mit Öffis
Mit Abstand am Übelsten sind die die ich hier nicht nenen darf, so launenhaft, grantig, unfair und unbeweglich. Es ist dort alles so, als wären wir noch in den 1970ern.
Wenn der Arbeitgeber Personal aufnimmt, dann soll er diesem auch nach einer gewissen Zeit vertrauen und sie nicht endlos kontrollieren und behandeln, als wären dort lauter Dummies beschäftigt.
Ist miserabel, die immerwährende schlechte Laune der Chefs wirkt sich auf alle aus. Es gehen auch laufend Personen weg aus der Kanzlei.
Außer bei Insidern unbekannt.
Nein, keine Gleitzeit, kein flexibles Arbeiten, kein homeoffice
Welche Karriere? ...und wieder mal Zweiklassengesellschaft, als Jurist sicher eherr Karriere möglich.
Weiterbildung: die eine Kollegin erklärt es der anderen.
KV Gehalt für Kanzleiangestelle, etwas darüber bezahlt
Papier wird getrennt, sonst nichts. Aber vorher wird kiloweise das Papier mit sinnlosen Massenausdrucken verschwendet.
Sehr sehr gut, bis auf die Neuen, die grad mal 6 Monate dabei sind. Kümmern sich nicht ums Personal wie es der Job wäre. Kein Durchblick, aber wichtig machen.
Naja, wenn man Jurist ist, ist der Umgang mit älteren gut.
Bei der Administration gibt es kaum Ältere.
Schlecht, schlechter, am schlechtesten
Das Gebäude, in dem die Kanzlei drinnen ist, ist eine Dauerbaustelle, Lärm und Staub an der Tagesordnung. Die Administration hat oft mehrere Personen in einem Büro, also hohe Geräuschkulisse, und dann platzen noch dauernd die Anwälte in die Büros und man wird immer aus der Konzentration gerissen.
Total schlecht. Man kann auch nicht intern mailen, weil die persönlichen Mailaccounts von den Chefs gelesen werden.
Betreffend Juristen und Verwaltung: nein
Betreffend Frau/Mann ja, weil eh kaum ein Mann in der Verwaltung arbeitet.
Naja, einmal aufgenommen stellt sich heraus, dass man mit der derzeitigen Aufgabe in Pension gehen könnte, keine Entwicklungsmöglichkeiten, außer vieleicht beim einen oder anderen Juristen.
Als juristischer/studentischer Mitarbeiter bekommt man einen guten Einblick in die Branche. Positiv hervorzuheben ist der Umgang mit Mitarbeitern und das tolle Team.
Kanzlei, in der man sich dank des guten Arbeitsklimas von Beginn an wohl fühlt.
Der Arbeitgeber ist bemüht Benefits, wie die Teilnahme an Veranstaltungen, Sport-Events etc. anzubieten.
Könnte man verbessern (es wird sehr viel ausgedruckt).
Ansonsten aber vorhanden - Kaffeekapseln werden recycelt, Mineralwasser in Glasflaschen etc.
Teamübergreifend toller Kollegenzusammenhalt.
Abgesehen von hin und wieder vorkommenden Kommunikationsmissverständnissen, welche nirgendwo zu vermeiden sind, super.
Eigenverantwortliches Arbeiten in abwechslungsreichen Themengebieten.
das man "Mensch" bleibt und nicht zu einer "Nummer im System" gemacht wird
sehr angenehme Arbeitsatmosphäre auch wenn es mal stressig wird, es wird wert darauf gelegt dass sich der Mitarbeiter auch wohl fühlt
Weiterbildungsmöglichkeiten werden immer wieder angeboten
die Kollegen sind einfach toll, so einen guten Zusammenhalt und Unterstützung zwischen einzelnen Sekretariaten erlebt man selten - TOP
menschlich und respektvoll, man fühlt sich gehört und verstanden und kann sich eigentlich mit jedem Problem (ob beruflich oder privat) an den Vorgesetzten wenden ohne sich "lästig" vorzukommen
Es gibt täglich frisches Obst, Mineralwasser und Kaffee sind kostenlos, das ist keine Selbstverständlichkeit.
angenehme Arbeitsatmosphäre
War nie ein Problem, wenn man einmal von sich aus einen Kurs besuchen möchte.
Sehr guter Zusammenhalt unter den Sekretärinnen
Dazu kann ich nur Positives sagen, man wird wert geschätzt, wo man auch ein Danke kennt. Hat man ein Problem, wird darauf eingegangen. Man fühlt sich gut "aufgehoben."
Man merkt, dass der einzelne Mitarbeiter geschätzt wird!
Fällt mir nichts ein...
Es wird, wie es in der Branche üblich ist, sehr viel auf Papier gedruckt - hier könnte man eine Vorreiterrolle einnehmen und auf Digitalisierung setzten.
In der geringen Fluktuation der Angestellten zeigt sich, dass die meisten sicher sehr zufrieden mit ihrem Arbeitsplatz sind. Die Atmosphäre ist sehr gemeinschaftlich und ruhig. Gute Leistungen werden geschätzt und wenn nötig bekommt man auch konstruktive Kritik.
Sehr bekannte und beliebte Kanzlei, vor allem unter Juristen und Studenten.
Ist definitiv vorhanden. Erholung und Urlaub werden vom Arbeitgeber als wichtig erachtet. Rücksichtnahme auf das Privatleben der Mitarbeiter.
Auf Aus- und Weiterbildung wird Rücksicht genommen! Relativ flexible Arbeitszeiten in Prüfungsphasen auf Universitäten. Es werden auch Sprachkurse für Mitarbeiter angeboten.
Sozialleistungen sind reichlich vorhanden. Zum Beispiel täglich frisches Obst, Kaffee, Mineralwasser, Events für Mitarbeiter,...
Papier wird getrennt (es könnte jedoch weniger gedruckt werden), benützte Kapseln (Kaffee) werden recycelt, Mineralwasser nur aus Glasflaschen.
Absolute Spitze!
So wie auch mit jüngeren Kollegen
Eine gute Mischung aus Freundlichkeit und Bestimmtheit.
Viele Mitarbeiter haben einzelne Büros, manchmal auch zu zweit oder zu dritt. Im Sommer kann es recht warm werden, jedoch sind reichlich Klimageräte und Ventilatoren vorhanden. Sehr schöne Kanzlei!
Es sind ausreichend Möglichkeiten vorhanden um Informationen zu erhalten und sich auszutauschen.
Absolut gleichgestellt!
Meist bekommt man genaue Anweisungen, es gibt aber auch Möglichkeiten eigene Ideen einzubringen.
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