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Jetzt Profil vervollständigen69 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 25 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Interessante Tätigkeit in internationalem Umfeld, gute Bezahlung
Veralteter Führungsstil, schlechtes EDV-System, inzransparente Entscheidungsfindung des Managements
Management in Mitarbeiterführung und Arbeitsrecht schulen
Sorry but really nothing
Unsuitable atmosphere for working. Employees are not really trusted nor acknowledged.
Start facing reality and make changes that have not been done for years. But to be completely honest i dont see any of this ever happening here. Thus I can only hope that very few people fall into the trap.
Not a easy atmosphere. many people leaving company. some departments have lost almost all employees over last 1-2 years. positions not filled up again and work load is distributed on remaining people.
I dont see any positive image of TDK here at all
Home office is in principal possible like once or twice a month, but employees are not trusted to have on monday or friday. High time efforts in company and all-in contract.
I did not have any external trainings at all. Very few useful internal trainings.
Salary is paid punctually but the amount is not in relation to the hours spend and work load. All-IN contract !!!
No really green topics that worked on.
Very good within some departments. but not easy between departments. Instead of working on solutions for problems, some work on guiltyness.
No direct knowledge on that
Yelling, too less communication. Inadequate human behaviour. Targets partially unreachable
Not renovated or insulated buildings with not closing metal windows freezing cold 16 degrees in winter and sauna 35 degrees in summer. Known for years already but no changes and due to energy prices even worse by now. Heating reduced and shut down over weekend. Noisy large scale offices, Old IT infrastructure and equipment, lost server connections, no wireless etc.
Too less communication from management and direct bosses. Even relevant information on projects will not be passed on or too late, It happened even twice that a colleague worked on same topic/ technology.
I have no insight here. Equal pay day was just a few days ago for Austria (women work almost 2 month for 0), so this for sure not different for this company.
Work load in general too high. No influence on the topics worked on. Even after discussing my work overload, no changes were made. This is no single case. Some people are moved between departments without taking into account their knowledge or preferences.
Gute Bezahlung, interessantes Betätigungsfeld, Möglichkeit des innerbetrieblichen Wechsels
Veraltetes Equipment, nicht zeitgemäße IT-Infrastruktur, nicht lernfähiges Management, Investitionsrückstau
Investition in zeitgemäße IT, Anschaffung von state-of-the-art Equipment, Beendigung des Kaputt-Sparens
Die firma ist in eine tolles Ort. Die beste Kantine . Durch Betrieb Sport kann verschiedene Sport spielen.
Ist in eine kleine Ort. Nicht gute Verkehr Bindung.Das Mehr kann ich nicht denken
Wir brauchen vielleicht eine Firmen bus.
Die Führungsebene legt großen Wert auf Ordnung und eine moderne Arbeitsplatzgestaltung.
Es wird zu viel vom einzelnen verlangt, statt die Arbeit auf mehrere aufzuteilen.
Einige Mitarbeiter werden durch die verschiedenen Abteilungen hin und her verlegt. Besser wäre, die Stellen mit neuen Mitarbeitern zu besetzen, die weitreichendere Erfahrungen mitbringen.
gutes Verhältnis mit Kolleg:Innen
Die beschriebenen Punkte
Bessere Arbeitsbedingungen, geeignete Infrastruktur, bessere Gehaltspolitik, bessere Weiterbildungs- und Karrieremöglichkeiten
Von prinzipiell ok bis schlecht mit zwingend notwendigen Verbesserungen
Das positive Image von TDK ist bis heute noch nicht an vielen der einzelnen Standorten angekommen. Hier schmückt man sich mit dem Namen.
Hier muss man beim Inklusivanteil und zu vielen Überstunden aufpassen aber prinzipiell ist die Work-Life-Balance ok.
Die Karriere engagierter Mitarbeiter wird nicht gefördert. Übernommene Mehraufgaben werden ausgenutzt. Nur obligatorisch notwendige Schulungen, wie z.B. Six Sigma Greenbelt werden umgesetzt. Zwischenzeitlich wurden noch nicht mal diese durchgeführt.
Gehalt ok, beruht aber auf einem Inklusivanteil, der gern aufgrund wirtschaftlicher Situation (z.b. Corona) gekürzt und nicht zurückangepasst wird. Gleiches gilt für erarbeitete Gehaltssteigerungen, da diese großteils auf den Inklusivanteil bezogen werden. Ein guter Mitarbeiter wird daher mit einem höheren Stundensatz ‚belohnt‘ oder bei wirtschaftlichen Problemen wieder gekürzt.
Keine Mülltrennung obwohl verschiedene Mistkübel auf dem Werksgelände.
Keine Mülltrennung obwohl verschiedene Mistkübel auf dem Werksgelände.
Im persönlichen Umgang gut und Erfahrung geschätzt.
Aus Firmensicht werden z.B. bei Frühpensionen zuerst die Kosten gegen gerechnet und Ausstiegszeiten ggf. nach hinten angepasst.
Extrem personengebunden. Teilweise mittelalterliche Methoden: Anschreien vor der Gruppe, Schuldzuweisungen für nicht beeinflussbare oder nicht zu verantwortende Aufgaben. Einsicht oder Entschuldigungen für derartiges nicht oder nur sehr indirekt persönlich. Teils nicht vorhandene oder Fehleinschätzung der Arbeitslast.
Fast alle der Gebäude veraltet, schlechte Isolierung und fehlende Klimaanlagen. Das führt im Sommer trotz richtiger Lüftung und Abschattung zu Temperaturen größer 30 Grad in den Büros. Völlig inakzeptabel und keine Einsicht und Verbesserungen über Jahrzehnte zu erkennen.
Großraumbüros mit erhöhter Lautstärke
Komplett veraltetes Möbliliar und auch großteils veraltetes Labor-, Mess- und Produktionsequipment.
IT Infraststruktur, Netzwerk intern und Internet noch von vor 1990-2000. Kein Wlan in Besprechungsräumen, täglicher Verlust des Netzwerks mit offizieller Aufforderung des Netzwerkkabel Ein- und Aussteckens.
Industrie 4.0 soll promoted werden aber ist aufgrund dessen in Ewigkeiten nicht umsetzbar. Ergonomische Tastatur bringt man z.B. besser selbst mit
Home-officeverträge werden nicht konsequent umgesetzt und in den Abteilungen sehr verschieden ausgelegt. Von max. 1 im Monat bis hinzu wöchentlich. Im Rahmen von Corona wurde Home-office nur „bedingt hingenommen“.
Kommunikation zwischen Mitarbeitern ist recht gut. Oftmals kommt Frustration über die Arbeitssituation der anderen mit ins Gespräch. Auch wenn es verständlich ist, darf man sich nicht herunterziehen lassen.
Top Down Kommunikation teils inakzeptabel. wenige oder zu späte Informationen, Anschreien oder Schuldzuweisungen.
Kommunikation teils über viele Präsentationen, die für jede Managementebene hin und her geschrieben werden müssen.
Viele der getroffenen Managemententscheidungen werden wieder vergessen.
Auch zwischen Abteilungen wird gern mal mehr an der Schuldfrage statt an der Ursache und Abstellung eines Problems gearbeitet. Aber man bekommt bei fast allen Hilfe und das auch bei chronisch überlasteten Abteilungen.
Es gibt einige wenige Frauen in Führungspositionen
Von vielfältigen Aufgaben bis hin zu übertriebener Projektdokumentation alles dabei.
Die eigentliche Produkt-/ und Prozessentwicklung kommt oft zu kurz, weil aus Investitions- oder Projektzeitmangel anderes wie die Projektdokumentation Vorrang hat.
Im allgemeinen zu viele Projekte für zu wenige Mitarbeiter.
Projekte werden teils grundlos intern gestoppt bzw. verschoben, abgesagt und nach Jahren wieder ins Leben gerufen.
Echte Innovationen, Material- oder Prozessentwicklungen sind meist unerwünscht.
Kantine
Kein Umweltbewusstsein, uralte Infrastruktur, fehlende Innovationen
Aufwachen und endlich Sachen angehen, wie: Verhaltenskodex COC auch tatsächlich umsetzen und nicht nur auf dem Papier notieren. Ernsthaft auf Mitarbeiter und deren Entwicklung eingehen. Echte Innovationen unterstützen und umsetzen. Umweltbewusstsein schaffen
Sehr schlecht über die letzten Jahre geworden, da es keinerlei Verbesserungen gibt
Akzeptabel. Gleitzeitmodell mit inklusivanteil der aber per se nur zu Gunsten der Firma führt
Karriere fast unmöglich, externe Weiterbildungen nicht durchführbar/abgelehnt, interne Weiterbildungen nur wenn zwingend notwendig umgesetzt.
Im direkten Vergleich nur Mittelmaß
Das Allernötigste wird getan. Keine Mülltrennung.
Gut
Keine Nachteile bekannt.
Völlig inakzeptables Verhalten einiger Führungskräfte. Schuldsuche, Anschreien, keine Fehlereinsicht, kein Überblick über die Arbeitslast
Im Sommer Sauna (36+) und im Winter frieren (<19) in den Büros. Mobiliar selbst veraltet, iT komplett veraltet, Prozess- und Messequipment großteils veraltet.
Wenige bis keine informationen von Führungskräften
Keine Nachteile bekannt. Jedoch nur sehr wenige weibliche Führungskräfte
Hohe Dokumentationslast, wenige echte Innovationen
Die Bezahlung ist abolut Fair, die Sozialleistungen sind top,
Den Führungsstil
Ein Umdenken der Führungskräfte ist für den Standort unverzichtbar, mehr Miteinander auch Abteilungsübergreifend, mehr Verständnis dass auch der Mitarbeiter ein Mensch ist wäre wüschenswert
Die Kollegen in den Abteilungen arbeiten teils gegeneinander, die Angst Fehler zu machen ist groß weil auf diesen herum geritten wird und keine konstruktive Kritik möglich ist
In der Umgebung leider schon ein schlechtes Image aufgrund des schlechten Umgangs einiger Führungskräfte
Regelmäßige Bereitschaftsdienste werden erwartet
Weiterbildungen werden zwar angeboten, aber nur unter den Bedingungen der Firma
Faire Bezahlung, viele Sozialleistungen durch den Betriebsrat
Zwar wird die Erfahrung oft nicht geschätzt aber der Umgang passt
Sehr altmodischer Führungsstil, auf Fehlern wird herum geritten, auf Entscheidungen muss man sehr lange warten, teilweise Herablassen, selbst die besten Ideen werden abgelehnt wenn der Vorgesetzte gerade keine Lust hat
Informationen werden still und heimlich weiter gegeben, große Geheimnistuerei
Egal welche Herkunft oder welches Geschlecht alle sind gleich viel Wert
- Kollegenzusammenhalt
- Betriebsrat
- Kantine (Qualität & Preis)
- betriebl. Altersvorsorge
- Betriebsarzt
Siehe Punkte aus den oberen Ausführungen.
Die HR und das Denken der Geschäftsführung wie mit Mitarbeitern umgegangen wird muss sich dringend ändern. Das Thema "Employer Branding", Mitarbeiterbenefits, modernes Arbeiten etc. sind absolute Fremdwörter. Es wird das nötigste gemacht und das nur eher durchschnittlich im Vergleich mit anderen Arbeitgebern ähnlicher Größe. Das Motto "was ich nicht jedem bieten kann biete ich niemanden an" muss sich ändern und ist für viele Mitarbeiter ein Schlag ins Gesicht.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist durchaus gut und wird in vielen Abteilungen auch durch die Führungskräfte gefördert. Leider gibt es einige Ausnahmen die mit Ihrem Führungsstil im Mittelalter hängen geblieben sind. Es gibt Horrorgeschichten von Demütigungen in vor versammelter Mannschaft passieren und einiges mehr.
War vor vielen Jahren um einiges besser. Aktuell tut man sich schwer Abgänge zu ersetzen und Fachkräfte kommen vermehrt aus dem Ausland.
Es gibt stressige Zeiten aber allgemein betrachtet haben die meisten Mitarbeiter die Chance sich hier auszuleben wie es selbst am Besten gefällt.
Mit etwas Glück ist sicher etwas möglich. Darauf verlassen würde ich mich aber nicht. Seminare gibt es eher nur firmenintern (unregelmäßig und nur wenn notwendig). Externe Seminare müssen schon äußert dringend sein bevor diese finanziert werden.
Bezahlt wird pünktlich und wegen dem KVs sicher im besseren Bereich. Es gibt über den Betriebsrat einige Zusatzleistungen aber ansonsten ist die Firma hier eher konservativ. Erhöhungen über 5% sind die absolute Ausnahme und Gehaltsverhandlungen existieren quasi nicht. Es muss darauf vertraut werden, dass die eigene Führungskraft bzw. die HR und die Geschäftsführung zu stimmen.
Das gesetzlich vorgeschriebene wird eingehalten und mit allem anderen wird versucht Werbung für sich selbst zu machen.
Im Durchschnitt sehr gut. Denke hier gibt es sicher Ausnahmen aber die Abteilungen halten zueinander und schauen auf sich und die Kollegen.
Keine offensichtliche Benachteiligung.
Am Standort ist das komplette Spektrum vorhanden. Leider stechen die schwarzen Schafe heraus. Extrem altmodische Manager, welche motivieren und inspirieren gleichsetzen mit der Lautstärke der eigenen Stimme. Viele Horrorgeschichten über öffentliches Demütigen und allgemein eher herablassendes Verhalten. Keine Anerkennung und kein Informationsfluss.
Gebäude und Infrastruktur wird extrem veraltet. Im Sommer fungieren gewissen Büros als Sauna. Zufällig wirkende Renovierung von Büroflächen, kein Standard. Home Office wird nach Corona geduldet und nicht wirklich gewünscht. Auch hier kommt es (leider) viel auf die eigene Führungskraft an inwieweit Home Office machbar ist. Durchschnitt ist ein Tag pro Woche.
Viele Informationen werden meist unter der Hand durch den "Flurfunk" verteilt. Offizielle Kanäle werden von der Geschäftsführung und der HR nur selten bis kaum genutzt. Das Firmenintranet kommt aus den 1990er und wird selten bis nicht benutzt. Würde der Speiseplan für die Kantine nicht dort veröffentlicht werden gäbe es wahrscheinlich keine bis wenige Aufrufe. Bis auf die Präsentation bei der Weihnachtsfeier ist hier meist Stille. Der Betriebsrat mit seiner vierteljährlichen Zeitung fängt hier das Stimmungsbild um einiges besser ein. Dort wird auch über einige Tätigkeiten der letzten Monate berichtet.
Kein Einblick in die Gehaltstruktur und den Vergleich zwischen Mann und Frau aber es gibt durchaus weibliche Personen welche eine Karriere am Standort hingelegt haben.
Technisch sicher spannende Themen. Im kaufmännischen Bereich geht es eher um abarbeiten der Prozesse und erhalten des Status Quo. Spannende und innovative Projekte in diesen Bereichen kommen leider nur sehr selten wirklich zum Tragen.
Strenge Hierarchie, Vorgesetztenverhalten, Arbeitsklima, überdachte Parkplätze sind kostenpflichtig, Büros im Sommer überhitzt
Bezüglich vieler Leitungen einfach mangelhaft. Meistens nur Druck.
Wenn man Glück hat passt es, wenn man Pech hat wird brutal ausgenutzt.
Wird nur bei Wohlverhalten großzügig gewährt.
Meistens sehr gut. Oft geht es um wichtige Informationen, die Vorgesetzte weglassen.
Die meisten sind völlig ungeeignet, aber willigen Diener.
Traditionelle Industriestandards, sonst nix Besonderes
Viel zu wenig Informationen von OBEN. Das Fußvolk muss nur arbeiten.
Wären schon vorhanden
So verdient kununu Geld.