145 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
66 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 59 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Parkplätze und Kantine
Scheiternde Kommunikation und man hat keine Möglichkeit sich hochzuarbeiten, da extrem viel externe Mitarbeiter eingestellt werden!
Image nach außen ist gut, man wird aber enttäuscht wenn man merkt wie es wirklich läuft!
Überschrift sagt alles!
Viele leere Versprechungen!!
Jeder arbeitet für sich alleine! Es gibt kein Team, da dies nicht unterstützt wird von oben!
Totalkatastrophe
Es gibt so gut wie keine Kommunikation
Nur Löcher in den Bauch reden!
Die Familie Thöni selber aber die bekommen leider nicht mit was alles abläuft
Zu groß und daher nicht mehr überschaubar für die Familie Thöni
Eindeutig mehr auf die Vorgesetzten schauen und nicht alles glauben,mehr Gespräche mit den Mitarbeitern ohne Vorgesetzten!
Jahrelang versprochen und nie was passiert
Das ist das Hauptproblem
Keine realistischen Maßstäbe
Ordentliches Gehalt wäre gut. Und ein Fahrtkostenzuschuss der mehr beträgt als nur 40 Euro. Das ist nur ein halber Tank. Um zur Arbeit zu kommen braucht man wesentlich mehr.
Nahe am Wohnort, sehr guter Zusammenhalt unter Arbeitskollegen, flexible Pauseneinteilung, Arbeit kann im bestimmten Rahmen selbst eingeteilt werden, gutes Verhältnis mit direkten Vorgesetzten, relativ modernes Arbeitsumfeld,
schlechte Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen, eher schlechtes Verhältnis mit indirekt Vorgesetzten, Entscheidungen und Anweisung der Führungskräfte sind oftmals widersprüchlich und nicht nachvollziehbar, zu viele Entscheidungsträger und häufige Fehlentscheidungen die dann von den Mitarbeitern ausgebadet werden müssen, Überstundenabrechnungen und Prämienberechnung oft nicht nachvollziehbar und für den Mitarbeiter nachteilig falsch
Entscheidungswege verkürzen und mehr auf praktische fachliche Erfahrung der Entscheidungsträger achten, Für jeden Mitarbeiter transparentes Arbeitszeitabrechnung einrichten, bessere Weiterbildungsmöglichkeiten und Einschulungen für Mitarbeiter anbieten
Tolle Projekte auf sehr hohem technischen Niveau, gute Weiterentwicklungsmöglichkeiten, Kantine, Fitnesscenter...
Konservative Einstellung bzgl. flexiblen Arbeitszeitmodellen. Interne Kommunikation kann verbessert werden.
Belegschaft besser informieren. zB GF Info im Intranet zu aktuellen Projekten, Bauaktivitäten, mittelfristige Strategie, etc.
Aufstiegsmöglichkeiten, verschiedene Job's, guter Zahltag
Kommunikation ab und zu. Umsetzung neuer Projekte dauert etwas länger
Noch flexiblere Arbeitszeiten, offnene Gleitzeit. 4 Tage Woche usw.
Fördert persönliche Unterstützung
Lange arbeitsweg/ist ein großes Unternehmen
Werkverkehr/Beleuchtung am Arbeitsplatz
Nichts was erwähnenswert wäre
Vorschläge fruchten nicht. Wer nicht will, dem kann man nicht helfen
Komm zu uns, wir nehmen dir den Spaß an der Arbeit... Meist Einzelkämpferstimmung, aber Zusammenhalt ist schon vorhanden, wenn's brennt. Sonst richtig toxisches Klima, weil einfach die Zusammenarbeit über die Abteilungen hinweg ein ständiger Kampf ist und Verantwortungen nicht klar geregelt sind. Deshalb gibt immer jeder dem anderen die Schuld...
Außen hui-innen pfui. Mundpropaganda ist längst weit verbreitet. Man versucht mit allen Mitteln dagegen anzukämpfen. Bei einigen Einträgen hier kann man schon mal kritisch hinterfragen, von wem die wohl kommen. Betrifft aber wohlgemerkt den Bereich Umwelt- und Energietechnik.
Kommt wie immer auf die Position an - im Projektgeschäft sieht's eher übel aus. Zeit kann man sich zwar einteilen, aber meist brennts irgendwo immer... Kann schon auch vorkommen, dass man an Wochenenden herhalten muss.
Naja, wirkliche Weiterbildung und Karrierechancen sehen anders aus. Stichwort Familienbetrieb. Außer man geht über Leichen-solche gibt's auch in dem Bereich.
Verdienst ist im Schnitt für den spezifischen Branchenbereich üblich bis überdurchschnittlich (für Tirol). Ist aber mehr notwendiges Übel als Wertschätzung, da sonst kaum jemand da arbeiten will. Gut verhandeln beim Bewerben-danach ist es schwierig, weil durch das ganze Chaos man sich kaum Argumente für eine Gehaltserhöhung herausarbeiten kann.
Schwierig zu beurteilen... Ist wahrscheinlich mehr eine wirtschaftliche Notwendigkeit als ein Bewusstsein
Gibt nix was a Feierabendbier nit richten kann. Wie meist gibt's viele unterschiedliche Charaktere. Man findet zusammen und macht das Beste aus dem Tag.
Je älter die Mitarbeiter, desto erfahrener und weiser (im Normalfall). Da lässt man sich auch nicht mehr alles gefallen und wird so zum roten Tuch für viele an der Führungsspitze.
Von den "Führungs"kräften kommt wenig Brauchbares-aber mit dem Finger zeigen sind alle gut. Bloß nicht selber mal an der Nase nehmen, warum es grundlegend an der Basis fehlt. Wichtig ist nur, dass sich die (ausschließlich) männlichen Abteilungsleiter selber mit viel Geld übergießen lassen für ein äußerst fragwürdiges Kompetenzniveau. Man würde für weniger Geld durchaus besseres Personal bekommen.
Erfüllt die Mindestanforderungen an einen modernen Arbeitsplatz. Das war es aber dann auch schon
Besser man redet mit seinem eigenen Spiegelbild
Kann ich nicht beurteilen, aber wie oft im Anlagenbau oder technischen Bereichen ist naturgemäß die Frauenquote sehr gering, deswegen nicht aussagekräftig.
Die Aufgaben wären prinzipiell unglaublich spannend und gehen mit den aktuellen gesellschaftspolitischen Themen wie Energiesicherheit, Umwelt, Klima, etc einher. Deswegen schade, dass das Drumherum eigentlich für die Tonne ist.
Abläufe modernisieren und digitalisieren - es wird noch sehr viel mit Papier gearbeitet.
Mehr auf die konstruktive Kritik von den Mitarbeitern hören.
Es herrscht ein freundliches Arbeitsklima. Angenehm ist, dass man sich die Pausen im gewissen Rahmen selber einteilen kann, solange die Arbeit erledigt wird.
Außerhalb hat die Firma ein sehr gutes Image und darauf wird auch Wert gelegt. Intern hört man aber immer wieder Kritik von Kollegen.
Arbeitszeiten sind sehr regelmäßig und planbar. Auf persönliche Wünsche bei der Einteilung wird eingegangen. Überstunden und Samstagsarbeit bei erhöhtem Aufwand kommen vor, wird aber persönlich abgesprochen und fair verteilt. Urlaub und Zeitausgleich wird meist sofort genehmigt und ist auch kurzfristig nehmbar.
Es ist zwar möglich innerhalb der Firma aufzusteigen, aber meist werden Leute von außerhalb neu eingestellt, anstatt die Mitarbeiter intern zu fördern. Weiterbildungen gibt es meist nur, wenn es für die Firma absolut notwendig ist. Hier werden leider die Fähigkeiten und Talente von vielen Mitarbeitern nicht genutzt und teilweise sogar organisatorisch beschränkt.
Super. Es wird miteinander gearbeitet und einander geholfen.
Der Großteil der Mitarbeiter im Umfeld ist jung. Von den wenigen älteren Kollegen kann man viel lernen.
Zusammenarbeit mit den direkten Vorgesetzten ist top. Wenn einmal etwas schiefläuft wird aber meist ein Schuldiger ganz unten gesucht, anstatt die Abläufe zu überdenken. Von einzelnen Führungskräften in der höheren Ebene hat man leider das Gefühl, dass sie sich "als etwas besseres" fühlen.
Die Ausstattung am gesamten Standort ist modern und zeitgemäß, es dauert aber manchmal lang, bis Bedarf tatsächlich bestellt wird.
Die Kommunikation und Informationsweitergabe zwischen den Abteilungen ist teilweise katastrophal. Über generelle Neuigkeiten, Projekte und sonstige Infos der Firma erfährt man nur spärlich etwas und meist zuerst in Form von Gerüchten. Über die Themen der eigenen Abteilung wird aber regelmäßig gesprochen.
Gehalt ist immer pünktlich und überdurchschnittlich. Gute Leistungen werden auch wahrgenommen. Leider muss man manchmal bei der Abrechnung von Überstunden hinterherlaufen.
Wenn man sich etwas bemüht und anstrengt, bekommt man auch die interessanten Aufgaben und kann sich die Arbeit im gewissen Rahmen selbst einteilen.
KOLLEGEN
ARBEIT
ES GIBT KEINE VERBESSERUNG, LEUTE KÜNDIGEN STÄNDIG UND KEIN WECHSEL IN SICHT. LIEBER ZIG LEUTE GEHEN ZU LASSEN, ALS EINE FÜHRUNGSKRAFT ZU TAUSCHEN.
VERSPROCHENES HALTEN,
FÜHRUNGSKRAFT WECHSELN
UNTER DEN KOLLEGEN SEHR GUT, DIE FÜHRUNGSEBENE IST EINE KATASTROPHE. AUSDRÜCKE UNTER DER GÜRTELLINIE, TROTZ BEKANNTHEIT WIRD NICHTS UNTERNOMMEN.
GUT
AUCH IN ORDUNG
KEINE KARRIEREMÖGLICHKEITEN, NUR VERSPRECHUNGEN.
VERSPROCHEN WURDE VIELES, ABER NACH JAHREN KAM LEIDER NOCH IMMER NICHTS. GEHALT IST O.K.
PASST
KOLLEGEN SIND SUPER
DIE SIND SUPER
SCHRECKLICH, ABER ICH GLAUBE DIE CHEFETAGE WURDE DARÜBER NIE IN KENNTNIS GESETZT. DIE HR UNTERNIMMT AUCH NICHTS.
VOLL IN ORDNUNG
MIT DER FÜHRUNGSEBENE KEINE KOMMUNIKATION MÖGLICH. BELEIDIGUNGEN UND AUSDRÜCKE DIE ICH NICHT SCHREIBEN UND NICHT WIEDERGEBEN MÖCHTE.
ICH GLAUBE SCHON, HÄTTE NIE ETWAS GEGENTEILIGES GEMERKT
ICH HABE ES IMMER SPANNEND GEFUNDEN
So verdient kununu Geld.