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Jetzt Profil einrichten71 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
47 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 21 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sicherer sozialere Arbeitgeber
Gesamt gesehen kann ich dazu nichts sagen
Wichtig ist nicht wer ist wie Ausgebildet sondern wer kann was und wer will sollte im Vordergrund stehen
Arbeitsteilung ist ausbaufähig
In der Öffentlichkeit eher sehr schlecht zu Zeit
Liegt bei manchen sicher höher kommt auf die Arbeit an
Nur die Ausbildung zählt fachliche Kenntnisse werden nicht oft honoriert
Gehalt bezieht persönliche Leistung und Einsatz leider nicht mit ein.
Sehr ausbaufähig
Werden eher als Finanzielle Belastung gesehen von jungen Kollegen
Führungskräfte geben wenig Feedback zu Projektbezogenen Angelegenheiten was auch manchmal positiv gesehen werden kann
Interessante Projekte
Zentrale Lage und sicherer Arbeitsplatz
Beherrscht von weißen Männern mit überholtem Frauenbild
Mehr Offenheit und Kommunikation
Die Bezahlung
Die eher weniger gute Kommunikation
Kürzere Peozesse
Eigentlich alles. Man sollte diverse Politiker etwas auf Abstand halten.
Die Arbeitsatmosphäre ist hervorragend, sicher auch deshalb, weil wir an einem neuen, sehr modernen Standort sind.
Derzeit eher schlecht, aber völlig zu unrecht. Ist meiner Meinung nach eine politisch gesteuerte Negativkampagne gegen das Unternehmen.
Manchmal ziemlich stressig, aber man hilft sich gerne gegenseitig aus und deshalb passt es.
Wer will, der kann.
Die Alten sind vermutlich erst 40. Sehr junge und motivierte Kollegen
Top. Könnte auf allen Ebenen nicht besser sein. Die bemühen sich wirklich um alle.
Top
Alle werden gleich behandelt, das ist genau wie es sein soll.
Zum Teil sehr schwierige Themen und manchmal auch schwierige Kunden. Wenn man das mag, dann ist es super.
Die Ausgangstüre
Führungsetage, Dauer für Entscheidungen
Hierarchien überdenken, Modern werden, Mitarbeiter nicht wie unnützes Fußvolk behandeln, Fehler eingestehen, Feedback annehmen und Verbesserung durchsetzen. Die Bewertungen hier sprechen für sich.
Ist ok, solange man nichts mit den Führungskräften zu tun hat
Aktuell schlecht - Verständlich
Durschnittlich. Unflexibel da Kernzeiten.
Ohne Titel oder Bekanntschaft / Vitamin B gibts kaum eine Chance. Wer Karriere macht muss definitiv Ar***kriechen und sich für jede Führungskraft bücken.
Branchenüblich. Bezahlte Überstunden werden ungern genehmigt und jede Minute hinterfragt.
Nach außen groß, intern jedoch alles egal
Ganz ok, trotzdem schaut jeder eigentlich nur auf sich.
Gut.
Sind meist nie da und wenn sie mal da sind, dann tun sie nichts oder bringen unnötigen Wirbel ins Team, dass es am Ende in mehr Arbeitsaufwand oder Streitereien endet.
Viel Bürokratie für wenig erkennbare Veränderung.
FK leben in ihrer eigenen Traumwelt. Feedback von Mitarbeitern wird schlicht ignoriert.
Eintönig.
Kommt drauf an, ob man sich nur gut verkaufen muss (ansonsten faul ist) oder nicht. Bei zweiterem wird man mit Arbeit zugeschüttet
Wird nicht gefördert, ausser man steckt mit dem Kopf im A** eines Vorgesetzten.
Achtung vor Messern im Rücken
Unterirdisch... o-Ton von Vorgesetzten "ich hab mir euch nicht ausgesucht"
Unfähige und unmögliche Teamleiter/in
Nicht vorhanden
Nein
Sicherer Arbeitsplatz, auch wenn man nichts leistet
Sicherer Arbeitsplatz, auch wenn man nichts leistet
Überdenkt mal die Einstufungen, manche Mitarbeiter leisten sehr viel mehr und gute Arbeit, bekommen das aber nicht bezahlt, weil ihnen irgendeine Ausbildung fehlt. Andere wiederum haben zwar die Ausbildung, aber keinen Plan vom arbeiten und werden trotzdem höher eingestuft. Es sollte die Leistung zählen!
Angespannt
Für die fleißigen Mitarbeiter fürchtbar, für die anderen ein Traum. Hier gehört dringend mal durchgesiebt
Egal wie lange man dort arbeitet und wie gut man den Job macht, wer keinen Titel hat, bleibt wo er ist.
Mit einzelnen gut, anonsten sehr viel Neid
Keine Altersteilzeit möglich
Hört und sieht man nichts, ausser es passt was nicht
Kommt auch wieder drauf an wo man ist
Man erfährt es zuerst von den Medien, dann reagiert erst die Firma
Im alten Vertrag top, im neuen ein Flop
Fast nur Männer in höheren Position
Kommt sicher auf den Bereich an
Die Atmosphäre ist natürlich Geschmacksache aber im Kraftwerksumfeld gefällt es mir sehr gut!
Leider manchmal nicht so gut angesehen, was ich überhaupt nicht nachvollziehen kann.
Möglichkeit auf Homeoffice kein Problem, 38,5 Wochenstunden, somit am Freitag nur bis 12:00.
Interne Weiterbildung ist Top! Leider wird bei manchen Stellen sehr auf einen Titel geschaut obwohl der bei anderen Firmen nicht gefragt ist.
Es wird viel auf Studium etc. geschaut.
Man versteht sich mit nahezu allen Mitarbeiter:innen
Gut, aber oft ein bisschen herablassend.
Etwas herabschauend aber natürlich Abteilungsabhängig. Es muss manchmal noch mit Sie angeredet werden.
Find ich alles in allem Sehr Gut!
Die Kommunikation in einer Abteilung ist sehr gut, nur Abteilungsübergreifend kann es in manche Hinsichten noch verbessert werden.
Voll und ganz vorhanden.
Man kann aus sehr viel Bereichen wählen.
Home Office
Gute Büroausstattung
Flexible Arbeitszeiten im Hinblick auf Spontane frei wünsche
Essens Marken
Grundsätzlich auch das Gehalt
Firmen Wohnungen
Ich finde nichts wirklich schlechte am Arbeitgeber, alle Punkte die aus den Verbesserungsvorschlägen kommen, sind auch nur als Verbesserungen gedacht und daher nicht als Negativ einzustufen.
1. Diensthandy sollte uneingeschränkt auch Privat nutzbar sein und es sollte auch eine Möglichkeit geben (auch mit Aufpreis) sich ein besseres Handy auszusuchen da die Modelle die Aktuell ausgegeben werden uninteressant sind für die Private Nutzung und somit das Diensthandy außerhalb der Arbeitszeiten meist im Büro bleibt.
2. Firmen Rad / Job Bike wäre ein super Benefit und würde als Energieversorgungsunternehmen auch sinn machen.
3.Arbeitszeiten sind zwar schon recht Flexibel aber könnten noch gelockert werden ( Kernzeiten von frühestens 7 Uhr spätestens 8:30 bis frühestens 16 Uhr und Spätestens 19 Uhr) würde auf Morgen 6-9 Uhr und Abends von 15-19:30 Umstellen.
angenehm, freundlich und immer auf augenhöhe
Kann man sehen wie man will
Durch die Möglichkeit von HOME-OFFICE und meist flexibler Einteilung dieser ist hierfür gesorgt.
Ich denke wenn man sich Weiterbilden will wird man einen Kompromiss finden der für beide Seiten zu vereinbaren ist.
Hoher Kollektivvertrag jedoch zu 99% keine Überbezahlung dieser Kollektivvertrage / somit fallen Sozialleistungen die über das Bruttogehalt aberzogen werden raus ( JOB BIKE wird leider nicht angeboten)
Ich denke das es hier sehr darauf ankommt in welchem Alter man sich befindet und wie sehr man sich einbringen will.
Bis jetzt wäre mir noch nichts negatives aufgefallen.
Sehr entspannt und angenehm.
Bis jetzt wäre mir noch nichts negatives aufgefallen.
Im großen und ganzen kann man sich nicht beschweren.
Das öffentliche Ansehen MUSS massiv verbessert werden, auch wenn dies bedeutet, dass Vorstände und Bereichsleiter ausgetauscht werden müssen.
Nach dem Motto: Jede"r" gegen jede"n"
Auf Grund der aktuellen Diskussionen rund um die Fähigkeiten des Vorstandes und der künstlich hochgehaltenen Strompreise alles andere als gut.
Als altgedienter MitarbeiterIn kann man sich auch während der Arbeit ausreichend erholen.
Der Personalabteilung ist wenig daran gelegen MitarbeiterInnen weiterzuentwickeln, wenn man nicht geeignete Verwandte/Bekannte als Führungskraft vorweisen kann.
Die Sozialleistungen sind für alle langgedienten MitarbeiterInnen hervorragend (bspw. außergewöhnlich günstiger Personalstrom)
Dienstreisen nach Wien werden vorwiegend mit dem Flugzeug durchgeführt. Wasser predigen und Wein trinken...
War schon mal besser.
Neue MitarbeiterInnen haben es schwer, da viele Vorgesetzte immer noch einen diktatorischen Führungsstil pflegen.
Als einfacher Mitarbeiter bekommt man keinerlei Informationen. Hierfür müsste man Teil der Führungsebene sein.
So verdient kununu Geld.