7 von 492 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Es wird wieder versucht Wertschätzend zu agieren. Auch wenn der Markt nach Corona schwierig ist werden Aktionen gesetzt damit jeder Wahrgenommen wird!
Trenkwalder kennt man als Name und steht immer noch für ordentliche & faire Abrechnung für alle Mitarbeiter.
Home-Office bis zu 50 %, Freitag Mittag für gewöhnlich Schluss, Flexible Arbeitszeiten
Regelmäßige interne Schulungen (Arbeitsrecht, LV), Angebot Kurskosten zu übernehmen, man kann selber Kurse vorschlagen. Neuer Karrierepfad mit Senior Funktionszulage
Nicht schlecht aber könnte mehr sein.
In Abteilungen bzw. Standorten welche den "Turn Around" geschafft haben sehr gut, dort wo noch viel geändert oder umgestellt wird eher Jeder gegen Jeden - ich hoffe das wird noch besser, viele toxische Kollegen sind inzwischen auch raus
Viel Änderungen im Management, aber scheint im Moment stabil. Feedbackgespräche auf allen Ebenen. Auch oberste Führung ist leicht per Mail oder in Meetings ansprechbar.
Modernes Büro, gut öffentlich erreichbar, Firmenhandy
Quartalsmäßige Info-Veranstaltung mit Strategie- und Unternehmensinformationen, wöchentliche Meetings für Updates - schnelle Informationen via wöchentlichem "Vertriebskurier"
Grundsätzlich gut. Von nix kommt auch nix. KollegenMitarbeiter/Bewerber die glauben, dass man vom Herumsitzen und Nasenbohren "Karriere" machen kann, bewerten halt dann auch oft schlecht (wie das vor einigen Jahren war, kann ich nicht beurteilen).
Man kann sich die Arbeitszeit super einteilen. Dass man aufgrund der Auftragslage nicht jeden Tag früher heimgehen kann, sollte eigentlich jeden klar sein. Grundsätzlich kann man seinen Arbeitsalltag sehr frei gestalten.
Interne Weiterbildungen funktionieren super, auch sehr umfangreich und immer wieder Seminare. Auch von den Kolleginnen/Kollegen kann man viel lernen.
Gehalt immer wie vereinbart am Konto. Der fünfte Stern wäre eine vergünstigte/geförderte Fitnesstudiomitgliedschaft bzw. Teilnahme an Sportevents :D. (natürlich in COVID Zeiten schwierig)
Es wird auf Augenhöhe kommuniziert, auch bei stressigen Tagen wird sich um mein Anliegen gekümmert.
moderne Ausstattung, viel Freiraum seinen Arbeitsplatz selbst zu organisieren.
natürlich manchmal sehr direkt, aber nie böse gemeint, sondern effektiv.
Geschlecht, Nationalität, Ethik, Religion usw. spielt keine Rolle. Es zählt der menschliche Charakter.
Pünktliche Lohnauszahlung
Während dem Corona Lockdown wurden zahlreiche interne Mitarbeiter gekündigt oder quasi so wegrationalisiert, dass ihnen nur selbst der Weg zur Kündigung blieb. In Kurzarbeit wurde nicht gegangen mit der Begründung, dass es dann ja mehr Geld gibt. Aber es wurden so viele gekündigt wegen der Backoffice Transformation, dass einfach nur mehr Arbeit und sehr sehr schlechte Stimmung entstanden ist. Klar, man wollte die alten Strukturen aufbrechen & neu aufstellen,das ist auch gut,aber die Art und Weise war völlig daneben und viel zu schnell und es fragt sich, was man damit erreichen wollte? Besser steht Trenkwalder jetzt jedenfalls nicht da...ich bin froh, nicht mehr dort arbeiten zu müssen.
back to the roots
Es herrschte immer schlechte Stimmung
Personalleasing hat ein schlechtes Image und branchenintern hat Trenkwalder mittlerweile das schlechteste
Gleitzeit & HomeOffice wird großartig angepriesen, es wird aber immer noch 9 to 5 erwartet von den direkten Vorgesetzten und man muss sich rechtfertigen, wenn man eine halbe Stunde früher geht.
Für das Unternehmen teure online-meetings, die nichts bringen (dauern 5 Minuten)
Kollegen halten zusammen,fühlen sich ja aufgrund der danebengegangen Transformationen verpflichtet, zusammenzuhalten
Wurden zum Großteil aussortiert und durch Neulinge ersetzt.
Kommt auf die direkten Vorgesetzten drauf an. Verhalten der Geschäftsführung jedenfalls stark verbessungswürdig
Schöne Büros
In regelmäßigen "TownHallMeetings" sollen Neuerungen präsentiert werden. Dabei kommt viel heiße Luft und die Aussage,man solle Trenkwalder nicht bei Kununu bewerten:D
Provisionssystem wurde wieder umgestellt, quasi nicht mehr vorhanden, Löhne angehoben aber das ist auch nicht viel.
Gleitzeit.
Siehe oben
Personal einstellen, sonst wird die Neuausrichtung ganz schnell zum Alptraum. Die Mitarbeiter Wertschätzend behandeln. Führungskräfte austauschen: es macht die Neuausrichtung nicht einfacher, unpassende Führungskräfte eine Macht zu geben, die sie ausnutzen oder mit der sie nicht umgehen können. Die Kommunikation verbessern: Gegenseitige Schuldzuweisungen bringen rein gar nichts außer die Mitarbeiter gegenseitig aufzuhetzen. Bevor man jemanden kritisiert sollte man erst selber nachdenken, ob man einen guten Job macht.
Die Atmosphäre in den Standorten ist sehr schlecht, weil viele Filialen minimal bis gar nicht besetzt sind. Alle sind nur noch gestresst und ausgelaugt, keiner wird mehr mit der Arbeit fertig. Man wird ständig vor vollendeten Tatsachen gestellt und nur wenige trauen sich die Wahrheit oder deren Meinung zu sagen, aus Angst den Job zu verlieren. Die Devise der Geschäftsführung ist: Entweder alle gehen mit der neuen Ausrichtung oder man wird gekündigt bzw. kann selbst kündigen. Innerhalb den Standorten ist die Kommunikation auch sehr schwierig, weil es die meisten Kollegen nicht mehr interessiert und die Arbeit wird nur noch halbherzig erledigt. Die meisten warten nur noch ab bis sich die Lage mit Corona beruhigt hat und suchen sich dann eine andere Arbeit, weil die neue Ausrichtung mit dem derzeitigen Personalstand nicht mehr realisierbar / umsetzbar ist. Die Mitarbeiter werden nacheinander regelrecht verbrennt.
Die Firma Trenkwalder wird als typische "Leasingbude" wahrgenommen. "Leasingbuden" haben einen schlechten Ruf und deswegen entstand auch die Neuausrichtung der neuen GF. Schwierig wird es dann, wenn man kein Geld ausgeben möchte um die richtigen Marketingwerkzeuge zu nutzen. Es wird versucht über diverse Social Media Kanäle den Ruf zu verbessern, dies ist aber ein laaaaanger Weg.
Es ist toll, dass es eine Gleitzeitregelung gibt, nur wenn kein Personal mehr vorhanden ist sind Überstunden vorprogrammiert. Viel von der Gleitzeitregelung kann man nicht mehr in Anspruch nehmen. Überstunden werden zu häufe gemacht, aber wie sollen diese abgebaut werden wenn niemand mehr die Arbeit vom anderen übernehmen kann?
Ist derzeit in Arbeit. Wird auch gaaaanz dringend gebraucht. Ohne diverse Schulungen kann diese Firma nicht erfolgreich werden und wachsen.
Der Zusammenhalt der Kollegen war auch schon mal besser. Es gibt nur noch viele Einzelkämpfer und wenig Kollegen auf die man sich verlassen kann. Viele Kollegen haben Angst ihren Job zu verlieren und somit wird eine Kultur erschaffen, die nicht erstrebenswert ist. Jeder versucht seinen Kopf noch so lange über Wasser zu halten wie es nur geht.
Viele langjährige Mitarbeiter wurden bereits gekündigt.
Ist leider auch unter jedem Niveau...Manche "Führungskräfte" wurde in diese Position gedrängt obwohl diese Personen absolut und nicht mal im entferntesten dafür geeignet sind. Es gibt keinen Wertschätzenden Umgang miteinander. "Hau drauf" ist der Leitsatz vieler Führungskräfte in diesem Unternehmen. Die eigene Meinung ist nicht erwünscht und ein "Danke" ist leider absolut nicht zu erwarten. Meiner Meinung nach sollten Personen eingestellt werden die für so eine Position geeignet sind, aber dafür hat die Firma Trenkwalder kein Geld mehr, so wird es zumindest an die Mitarbeiter kommuniziert.
Ist in Ordnung. Es ist fast alles vorhanden, auch wenn vieles nur bedingt funktioniert. Könnte schlimmer sein.
Ist allgemein leider sehr schlecht. Es wird extrem wenig von der Führungsebene kommuniziert. Es kennt sich mittlerweile auch keiner mehr aus. Auch in den Standorten arbeitet jeder gegen jeden. Viele wichtige Informationen werden nicht weitergegeben und das macht die Zusammenarbeit umso schwieriger.
Für Führungspositionen werden lächerliche Gehälter bezahlt. Keine Führungskraft mit Erfahrung würde für so ein Gehalt arbeiten gehen.
Der Aufgabenbereich ist sehr umfangreich, weil man viele zusätzlichen Aufgaben übernehmen muss, da kein Personal mehr dafür da ist. Die Tätigkeit an sich ist interessant.
Arbeitszeiten
Schlechte Kommunikation, keine Mitgestaltungsmöglichkeit, Änderung der Provisionsvereinbarung, Kündigungen der vielen langjährigen Mitarbeiter, usw...
Es ist zu spät für Verbesserungen!
hat sich massiv verschlechtert!
Sehr schlecht, daher haben auch sehr viele Mitarbeiter gekündigt und manche haben es bestimmt noch vor. Dank Corona und Aufgrund der momentanen Arbeitsmarktsituation warten einige noch ab....
Die Arbeitszeit wurde vor ca. 1 Jahr auf Gleitzeit umgestellt - das empfanden alle Kollegen als sehr positiv.
Weiterbildung gab es mal, schon lange ist es eingeschlafen daher sind auch einige Mitarbeiter nicht ausreichend geschult. Im Moment wird daran gearbeitet, das ist auch dringend notwendig!
Zwischen Zentrale und den Filialen gab es oft Probleme und Meinungsverschiedenheiten.
Viele langjährige Mitarbeiter wurden gekündigt oder haben selbst gekündigt aufgrund der "Transformation" Meiner Meinung nach zählt langjährige Erfahrung und Wissen nicht mehr. Es sollen junge Mitarbeiter her, die Neues "ausprobieren" sollen. Neue Produkte und Dienstleistungen sollen verkauft werden.
Sehr verbesserungswürdig! Ehrlichkeit und Offenheit suchte man vergeblich. Keine Unterstützung seitens der Vorgesetzten. Ausser Druck um mehr Personalvermittlungen abzuschließen kam da nicht viel! Lob oder Dank war ein Fremdwort.
Man wurde vor vollendete Tatsachen gestellt. Es gab keine Gespräche, wenn doch war es ein Monolog der Geschäftsführung. Auf Fragen wurde unzureichend eingegangen bzw. Ignoriert.
Früher war das Gehalt und die Provisionen ein Anreiz. Doch jetzt sind Provisionen quasi nicht mehr vorhanden, da die Ziele nur schwer zu erreichen sind! Es gibt keine übersichtliche Einsicht nach welchen Kriterien Provisionen ausgeschüttet werden und warum wer wieviel erhält... es liegt im Ermessen des Vorgesetzten.
Früher waren viele interessante Aufgaben gefordert, heute ist man Einzelkämpfer und man darf sich nicht entfalten.
Dass schnell reagiert wurde und noch vor offizieller Verkündung der Ausgangsbeschränkung auf Home Office umgestellt wurde
Die Krise wird ausgenutzt um (teils langjährige) Mitarbeiter rauszuschmeißen, dabei gäbe es Arbeit genug. Kurzarbeit wird auch nur gemacht um sich Geld vom Staat zu holen
Edit aufgrund des Arbeitgeberkommentars: nach Ankündigung, dass auf Kurzarbeit umgestellt wurde, wurde dies plötzlich wieder zurückgezogen. Dass aber einige MitarbeiterInnen gekündigt wurden, darauf wurde nicht eingegangen. Hauptsache sie sind stolz dass niemand in Kurzarbeit geschickt wurde. Aber dann Leute rauswerfen
Nicht wochenlang über Kurzarbeit diskutieren, die Entscheidung ständig zu verschieben und die Mitarbeiter darüber im unklaren lassen. Da hätte besser kommuniziert werden müssen
Wird immer schlechter
Weiterbildungen sind schon länger auf Eis gelegt
Der Kollektivvertrag ist schlecht, das einzig gute sind die Provisionen, aber auch die werden immer weniger
Waren früher besser. Unter der neuen Geschäftsführung eine Katastrophe, Menschlichkeit sucht man vergebens
Quasi nicht vorhanden
Keine Informationen, einmal heißt es kurzarbeit dann wieder nicht, dann heißt es Mitarbeiter Abbau und kurzarbeit, es kennt sich keiner aus und jeder fürchtet um seinen job
Man macht nur Überstunden und bekommt nichts dafür, kein Geld kein danke nichts
Es wird nichts kommuniziert, Infos erhaltet man keine von Führungskräfte