22 von 251 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Tolle Produkte
Ehrliche Mitarbeitorientierung fehlt (immer mehr), in vielen Fällen durch schwache Führung
Mitarbeiter und ehrliche Wertschätzung wieder in den Mittelpunkt stellen. Nicht aus Gutmütigkeit , sondern weil auch engagierte, loyale Mitarbeiter die Leistung bringen, die die Firma für den Erfolg braucht.
Es scheint, dass die Geschäftsführung auf eines ihrer wichtigsten Assets vergisst: die Mitarbeiter:
- Führungskräfte, für die „Führung“ ein Fremdwort ist
- IT Projekte, die Mitarbeiter völlig überlasten und verzweifeln und einen (derzeit ohne absehbares Ende) unglaublichen Mehraufwand erzeugen
Kaum eine Abteilung, wo man noch positive Energie und Elan verspürt. Unglaublich viele sind frustriert und demotiviert. Viele fragen sich schon, ob da niemand hinschauen will oder es einfach nicht kann? Traurig zu sehen, dass viele gute Mitarbeiter das Unternehmen verlassen und Junge nicht lange bleiben. Hinterfragt das niemand? Und wenn doch, warum merkt man nichts?
Es fehlt irgendwie insgesamt das „G‘spia“ im Management. Bestes Beispiel Weihnachtsfeier - die Rede hätte gut zu einer Aktionärsversammlung gepasst, aber sicher nicht auf eine Feier.
Es gibt viele angebotene kurse, Personalabteilung ist da sehr bemüht
Kann ich nicht beurteilen
dass es gute und schlechte Chefs gibt, ist eh klar, aber wenn die schlechten immer mehr werden, wird es schwierig….
Ich denke, die arbeitsumgebung ist ok. Wenig Sterne für das IT Umfeld…
Ich denke, das ist sehr gut
Schwierig zu beurteilen, aber könnte jetzt nichts negatives berichten
Eigentlich super interessante und spannende Aufgaben im internationalen Kontext.
Verkehrslage, Mittagessen
Unternehmensführung. Geld wird laufend mit sinnlosen Investitionen und Projekten (SAP) verbrannt.
Aktionismus PUR - schnelle und falsche Entscheidungen ohne Weitblick - zb kauft man schwache Firmen, um diese dann zu liquidieren - ohne Mehrwert - aber mit enormen Aufwand.
Geschäftsführer auch nach den Erfolg ihrer Entscheidungen bewerten - in der Vergangenheit haben die Mitarbeiter durch ihren Einsatz immer ein gutes Ergebnis bewirkt. - Leider wurden die Gewinne sofort verbrannt ...
OK, aber wird immer rauer - Kündigungswelle bereits in Teilbereichen.
Länder und Töchter müssen schon Mitarbeiter abbauen, damit die Fehlentscheidungen abgedeckt werden. Jedes Jahr müssen alle sparen, aber die Oberen leben auf großen Fuss (Firmenwagen der Führungskräfte immer neu und teuer).
Durch die schlechte Unternehmensführung intern wohl nicht mehr so gut - extern wird das ja noch nicht wahrgenommen ...
OK
Vorgesetzte werden von der MIBA um teures Geld geholt - intern flüchten die guten Führungskräfte.
Ganz Ok, aber halt immer mit den Risiko, dass man der nächste auf der Streichliste ist.
Durch die Kündigungswelle - schaut wohl jeder mehr auf sich
Gerade von der GF zu viele falsche Entscheidungen, die dem Unternehmen dann wohl viel Geld kosten - und der Mitarbeiter und die Vorgesetzten müssen es ausbaden.
Jedes Jahr wird ein Millionengewinn kommuniziert - aber gleichzeitig muss immer gespart, optimiert und Personal abgebaut werden ?
Die Unternehmenswerte wären eigentlich sehr gut, wenn sie auch gelebt werden würden.
Auch Gleitzeit und Homeoffice sind gut.
Es läuft derzeit so ziemlich alles falsch, was falsch laufen kann.
Jeder der hier arbeitet und arbeiten möchte sollte sich bei den derzeitigen Zuständen wirklich gut überlegen, ob er/sie seine körperliche und geistige Gesundheit für diesen Job aufs Spiel setzen möchte!
Es müssen definitiv mehr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingestellt werden, und das quer durch das gesamte Unternehmen!
Es wird alles zu Tode gespart und jeder Mitarbeiter wird wie ein Schwamm ausgequetscht.
Die Arbeitslast ist für die bestehenden Teams nicht mehr bewältigbar!!!
Die Werte und Versprechen, die in den Bewerbungsgesprächen so sehr hervorgehoben werden, sollen auch gelebt werden. (Wertschätzung, Weiterbildungsmöglichkeiten, usw.)
Sonst wird einem als MitarbeiterIn jegliche Perspektive genommen.
Man arbeitet bis zum Umfallen und bekommt nicht die verdiente Wertschätzung entgegengebracht.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden regelmäßig übergangen.
Nach außen gut. Man ist Marktführer und möchte das auch bleiben.
Wir befinden uns derzeit am Anfang einer Abwärtsspirale. Jeder Mitarbeiter, der seinen Wert kennt, wird dieses Unternehmen über kurz oder lang verlassen, wenn sich nicht bald etwas ändert.
Man arbeitet bis zum Umfallen! Überstunden und Wochenendarbeit gehören zur Normalität. Anders kann man das Arbeitspensum nicht bewältigen.
Das wird aber als selbstverständlich gesehen. Bei den Führungskräften stößt man auf Widerstand wenn man auch außerhalb seines Büros ein Leben hat.
Leute werden im Krankenstand angerufen und dazu aufgefordert aus dem Homeoffice zu arbeiten! Das ist doch bitte nicht normal und hat nichts mit wertschätzendem Umgang zu tun!!!!!
Man gibt sich nach außen als tolles Unternehmen, das Wert auf eine gute Work-Life-Balance legt. In der Realität schwimmt man jeden Tag aufs neue in Arbeit und von einer Work-Life-Balance ist nicht einmal ansatzweise etwas zu spüren.
Ein Slogan einer Kampagne lautet: "Gib alles, aber niemals auf!"
Das sagt mMn schon alles!
Man möchte sich weiterbilden, kann es aber nicht, weil das Budget (wie immer) fehlt.
Das Gehalt kommt pünktlich, jedoch bekommen andere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für dieselbe Arbeit mehr bezahlt.
Außerdem wird Erfahrung nicht in das Gehalt einberechnet.
Gehaltsverhandlungen werden standardmäßige mit einem "Nein" abgesegnet, da das Budget fehlt.
Den Zusammenhalt mit meinen direkten KollegInnen empfinde ich als gut.
Siehe Punkt Kommunikation und Work-Life-Balance
Hier sollte vonseiten der Unternehmensführung schleunigst die Reißleine gezogen werden!
Innerhalb der Abteilung empfinde ich die Kommunikation als gut. Abteilungsübergreifend is die Kommunkiation praktisch nicht vorhanden:
Anrufe werden nicht entgegengenommen, Emails werden nicht beantwortet, aber wehe die Person benötigt selbst etwas von einem. Dann muss man sofort alles stehen und liegen lassen!
Vorgesetzte geben Informationen gar nicht oder nur zögerlich in kleinen Schüben weiter. Das hat zur Folge, dass der Überblick relativ schnell verloren geht.
Man muss sich die benötigten Informationen aus 15 verschiedenen Excel-Tabellen 8 OneNote-Seiten und 4 Email-Verläufen zusammenkratzen.
Prinzipiell gut, manche Personen haben jedoch die Sympathie der Führungskräfte gewonnen und somit mehr Chancen als andere, die dieselbe, mehr oder anspruchsvollere Arbeiten erledigen.
Die Aufgaben sind durchwegs interessant und sehr abwechslungsreich.
Schöne Weihnachtsfeiern und Sommerfeste mit Unmengen an (alkoholischen) Getränken und auch mit gutem Essen und DJ.
Manches wirkt m.M.n. oberflächlich und unecht. Für mich zu viel sprunghafter Aktionismus, ohne klar erkennbares langfristiges Ziel und entsprechend nötiger Konsequenz, um dieses zu erreichen. Teils kein echtes Teamwork. Organisatorisches: Man kann Dinge auch überadministrieren.
Den unlängst gestarteten Veränderungsprozess konsequent weiterführen, wo es noch nötig ist und nicht zu früh wieder beenden.
Unternehmenswerte leben. Bessere Auswahl an Führungskräften und Teamleads treffen und diese auch adäquat evaluieren. Zielkonflikte reduzieren. Die Länderorhanisationen mehr wertschätzen und weniger von oben herab behandeln.
Gelebt: eher top down. Hierarchische Kommunikationswege. Bottom up aber lt. der zahlreichen Power Point Präsentionen.
Für manche gut genug, um Dauergast in der Kaffeeküche zu sein, sobald dort von irgendjemanden die Türe geöffnet wird.
Sehr schöne Firmenwagen für Leads und Management.
Umwelt: Das Gebäude dürfte hier sehr gut sein. Andere Aspekte m. M.n. leider weniger. Es wurde z.B. von gewissen Leuten ständig in der Welt herumgeflogen. Ob das tatsächlich immer notwendig war, oder nicht auch digital möglich gewesen wäre, wer weiß. Sozialbewusstsein: teils gut, wie etwa die Ukrainespenden oder Ähnliches seitens der Gruppe, was auf Social Media gut beworben wird. Der Rest hängt durchaus auch an der jeweiligen Führungskraft.
Teils gut, teils nicht. Eine "spezielle" Teamkultur, die man selbst erleben muss, um sie zu verstehen.
Spät aber doch, gab es hier zum Glück unlängst Veränderungen. Wenn die vakanten Positionen nun mit neuen Arten von Charakteren und Kompetenzen dauerhaft besetzt werden, wer weiß, was dann möglich sein könnte.
Schönes Büro, aber bis auf Management nur Großraum. Zu wenig kleine Meetingräume, weshalb die Leute häufig am Platz ihre zahlreichen Calls machen. Viel technischer Schnickschnack, der nicht immer optimal funktioniert. Angenehm klimatisiert im Winter und Sommer.
M.M.n. unzählige Regelmeetings mit teilweise unglaublich vielen Mitarbeitern, weshalb diese Terminflut jeweils dementsprechend teuer fürs Unternehmen ist und das teilweise ohne nennenswerten Output für dieses. Hier gäbe es Einsparungspotenzial.
Auch hier könnte es nach den jüngsten Veränderungen ev. besser werden.
Die Hauptverantwortlichen für die enorme Fluktuation in den letzten Jahren wurden endlich (!!) entfernt! Gratulation!! Die Firma hat somit wieder eine ehrliche Chance - wirtschaftlich aber auch als guter Arbeitgeber.
Jahrelang wurde zugeschaut, wie einige wenige "Führungskräfte" die Firma und die Mitarbeiter "ruinieren" und nur auf sich schauen. Diese haben sich auch noch gegenseitig schützen können und offene Kritik wurde absolut nicht geduldet.
Alte und schlecht funktionierende Strukturen aufbrechen. Bitte die Mitläufer von bereits entfernten "Führungskräften" reduzieren und künstlich geschaffene, unnötige Hierarchien abbauen.
Bei uns im Team falsch und verlogen, nur auf den eigenen Vorteil bedacht, unterirdisch
Interessante Produkte und Aufgaben.
Schlafen und dulden von alten Strukturen und falsch eingesetztem Führungspersonal.
Objektiv Vorgesetztenverhalten analysieren und ersetzen. Viele Führungskräfte sind dem Druck nicht gewachsen, entgleisen regelmäßig und sind de facto falsch am Platz. Die Fluktuation zeigt dies überdeutlich und wird weiter gehen, wenn hier nicht raschest gehandelt wird.
Übermäßiger Stress und Druck, der geduldet wird und natürlich Fehler gemacht werden, welche durch extremen Aufwand behoben werden müssen.
Ist bekannt in WE.
"Heimarbeit" - Arbeiten werden zusätzlich nach Hause mitgenommen (Dank All-In natürlich gratis)
Vorhanden.
Naja.
Geht.
Offiziell ein Team. De Facto ist jeder mit seinem Stress alleine gelassen und Einzelspieler. (Auch so ehrlich sollte man zu sich und allen sein)
Vorhanden
Kein weiterer Kommentar.
Alle rotieren wegen personellem Mangel und Überbelastung. Unwahrheiten werden teilweise verbreitet und grasieren zwischen einzelnen Mitarbeitern und Vorgesetzten - hat irgendwie einen sehr eigenen und aus alten Zeiten bekannten Stil und Methode. Alle die länger dort sind schweigen und haben das so akzeptiert und abgeschaltet.
Hintertürgespräche anstatt offen und konstruktiv (gemeinsam) nach Lösungen zu suchen.
Vorhanden.
Ja schon.
angespannte und gestresste Atmosphäre
Solange man mit vollem Einsatz arbeitet, ist alles in Ordnung. Anrufe und Besprechungen während des Urlaubes bzw. Krankenstandes sind keine Seltenheit. Viele Mitarbeiter arbeiten im Krankenstand, da man nicht vom Arbeitsvolumen nach dem Krankenstand erschlagen werden möchte.
Angebot an Weiterbildung besteht grundsätzlich. Ist jedoch aufgrund des Arbeitspensums schwierig sich dafür Zeit zu nehmen.
tolle Prämiensysteme und Mitarbeiterbenefits (Massage, Physio, ...)
Freundlichkeit beim persönlichen Gegenüber und hinterrücks falsche Behauptungen
Sprunghafte Entscheidungen ohne klare Linie und Struktur. Ständiges Verschieben und Umpriorisieren. Besprechungstermine werden nicht eingehalten bzw. auch nicht abgesagt.
Großraumbüro, keine verstellbaren Schreibtische,
Infos werden nicht immer weitergegeben.
Das es einige gute Führungskräfte gibt. Ich hoffe, dass diese die Oberhand gewinnen und die Firma für uns Mitarbeiter wieder dorthin bringen, wo sie früher einmal war. Ich würd mir und meinen Kollegen das wünschen. Sonst werden noch mehr gute Leute die Trodat verlassen.
Früher war man gern bereit, auch länger mal 150% zu geben. Was ist geblieben: Man schleppt sich ins Büro. Die Älteren beten die Pension herbei, die Mittelalterlichen drucken den Job irgendwie durch weil zumindest viele nette Kollegen (noch) da sind und wagen in Zeiten von Corona und Krieg keinen Wechsel. Auch wenn der Erfolg der Firma bemerkenswert ist. Mitarbeiter sind wertvoll und viel Spielraum ist nicht mehr, andere Firmen stellen sich da besser an. Vielleicht erkennt das von denen da oben jemand und lenkt bald mal ein.
Abgesehen davon, dass man wirklich die STimmung heben muss:
Was auch verwirrt, ist die Vermischung von Trogroup und Trodat. Was sind wir jetzt? Früher gab es Trodat und Trotec. Jetzt ist das irgendwie Trogroup, kennt sich keiner aus. War eine ziemlich schlechte Entscheidung.
Schweren Herzens muss ich nun auch mal hier mein Feedback abgeben,in der Hoffnung, dass es von den Verantwortlichen gelesen und verstanden wird. Ich habe wirklich einige Jahre mit viel Einsatz und Herzblut gearbeitet, aber was da grad so abgeht, ist wirklich kaum mehr zu ertragen. Bitte hört ein bisschen rein in die Firma, hört,was die Leut zu sagen haben. Hört auf die Leut an der Basis und schaut hin! Die Mitarbeiter laufen scharenweise davon, es gibt kaum neue Leute, diejenigen, die bei uns beginnen, suchen bald wieder das Weite. Was noch erschreckender ist: Langeingesessene, wertvolle Mitarbeiter resignieren, fühlen sich schlecht, es geht ihnen nicht gut. Tränen, Schlafstörungen und Frust stehen an der Tagesordnung. Bitte wie weit ist es gekommen?
Man darf natürlich nicht trotzig in die Vergangenheit blicken, aber eines muss man schon sagen: Vom bekannten Trodat Spirit ist nichts übrig geblieben - da sollten die ganz oben schon mal bissl drüber nachdenken. Viel wurde über Werte gesprochen, gelebt werden diese nicht.
Früher außergewöhnlich gut, leider jetzt nicht mehr.
Abgesehen von der katastrophalen Stimmung ist auch die Arbeitslast immens gestiegen in den letzten Jahren. Schön, dass man dann von einem topjahr nach dem anderen spricht, aber das es in vielen Abteilungen zu unglaublichen Überlastungen kommt, sieht niemand – trotz Rückmeldungen der Mitarbeiter. Und noch mehr wird draufgepackt, und noch mehr. Gerade den guten und erfahrenen Mitarbeitern mutet man noch mehr zu – wem auch sonst, gibt ja niemand, der sich mehr auskennt bei der Fluktioation.
Gibt immer wieder Angebote
Man hört immer wieder, dass wir ganz gut verdienen. Aber wirklich den Vergleich hab ich nicht.
Einige Führungskräfte, die in letzter Zeit dazukamen, sind fachlich und oder menschlich sehr schwach. Lauter Kapitäne, die ihre Mannschaft vergessen. Bitte schult die LTC Ebene - es gibt einige tolle Führungskräfte, aber leider auch einige schwarze Schafe. Vielleicht kann man da ein Führungsseminar anbieten und mal ein ernstes Wort reden. Einzelne sind echt an viel schlechter stimmung schuld
Eigentlich ok, laufend werden Büros umgebaut und erneuert.
Höhere Etagen nur Männer. Ob das beabsichtigt ist oder nicht, weiß ich nicht. Aber ein gutes Bild macht es nicht.
schlechtes Umfeld
Viel arbeiten f nix
Keine Mülltrennung
Gut
Gut
unverbindlich u nur auf eigenen Vorteil bedacht
schönes Gebäude, viel wenig Platz
schlecht
nach KV; aber Prâmien
nur Männer in einflussreichen Führungspositionen
nur Routine, Innovation nur am Papier
Dass man sich über Jahre konsequent weigert, endlich einmal durchzugreifen und die schwarzen Schafe entfernt. So wird es immer schwieriger. Wie bei Krebs, den man nicht frühzeitig erkennt und behandelt...
Man darf hier keine Namen nennen, wenn man die Firma aber kennt, weiß man, dass viele der negativen Kritiken der Realität entsprechen. Unzählige gute und loyale Kollegen sind gegangen bzw. wurden gegangen, weil sie mit der Meinung, der Ignoranz und der Arroganz gewisser Leute nicht in Einklang waren. Die Fluktuation ist unglaublich in den letzten Jahren. Wenn man sieht, wer immer noch fest im Sattel sitzt (man weder Namen noch Positionen nennen...), weiß man auch den einzigen Grund. Wenn man sich die Abteilungen unter den Bewertungen ansieht, weiß man aber schnell bescheid...
So verdient kununu Geld.