13 von 205 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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sozial, kollegial
viel zu hierarchisch für ein IT Unternehmen
offenere Kommunikation schaffende Umgebung schaffen
kollegial, speziell auch zum Kunden
Home Office Regelung schon vor Corona etabliert und grosszügig
immer recht gut in den letzten 10 Jahren
nur bei den Gehaltsanpassungen passt es nicht
Bis auf Gehaltswünsche recht ok
verbesserbar in Punkto kritische Fragen
Corona war für die ganze Welt ein Schock und eine herausfordernde Zeit. Auch so für die twinformatics und Ihre MA´s. Die normalen, gewohnten Zusammenarbeitsmodelle waren von einem Tag auf den anderen weg. Wir haben die 2 Jahre aber als Chance gepackt, die geschlossenen Türen unsere Büros durch bauliche Veränderungen geöffnet, Meetingräume und Kommunikationsflächen geschaffen und somit eine interessante und neu Arbeitsatmosphäre geschaffen, die sehr positiv bewertet wird.
speziell seitdem wir den Weg in die Digitalisierung der Versicherungsprozesse begonnen haben hat sich das Image eines Faden HOST (Altsystem) getriebenen Unternehmen hin zu einem innovativen IT Haus verändert
Aus meiner Sicht haben wir hier sehr gute Modelle, die man je nach eigenen Bedarf gestalten kann als Mitarbeiter, wo ein Problem, ein Bedürfnis da ist werden Lösungen gefunden (seis Studium, Familie, Gesundheit uä.)
Wir haben erst heuer wieder die Weiterbildung unserer MA´s sogar in unseren Zielvereinbarungen verbunden
Wir sind bestrebt faire und KnowHow/Leistungsorientierte Gehälter zu bezahlen, als Versicherungstochter haben wir einige Möglichkeiten unseren MA auch neben dem Gehalt Unterstützung zukommen zu lassen (Gutscheine, psychologische private Beratung/Betreuung, Bankkonditionen usw.)
Im Rahmen der VIG Group nehmen auch wir unseren Anteil an sozialen udn Umwelttechnischen Aufgaben war, sei es Mülltrennung, E-Scouter, Socail active days oder unser Teilnahme an diversen Events im Rahmen der VIG Group Beteiligung.
War sehr gut , ist sehr gut und ich denke dass wir optimal verschiedene Kulturen, Altersschichten, Sozialen Background miteinander verweben. Die Hilfsbereitschaft (egal wie hoch der Stresslevel ist) ist immer gegeben. Wer fragt bekommt immer eine Antwort.
Ich bin seit 25 Jahren dabei und wurde noch nie gemoppt wegen meines Alters weder als Junger noch jetzt als Alter und Nein ich war nicht immer FK. Es geht um KnowHow und den Leistungsbeitrag am lösen der IT Probleme und da ist es Sekundär ob Jung oder alt, wer einen Beitrag aktiv, selbstständig leisten kann/will ist highly welcome.
Da halt ich mich kurz ich bin ja eine FK :)
ich denke dass wir mit dem neuen Büromodell, unserer Homeoffice Regelung, Gleitzeitregelungen, indiv. Möglichkeiten, der neuen Raumaufgliederung (silent Bereiche, Großraum, kreativ Bereiche, Kollaboration Bereiche etc.) eine Vielzahl an Möglichkeiten geschaffen haben sich individuell jene Arbeitsumgebung zu schaffen die man haben will
Durch die Veränderungen der letzten Jahre haben sich auch unsere Kommunikationswege verändert, das persönliche Gespräch (Face2Face) wurde durch Toolunterstützte Kollaboration erweitert. Baulich haben wir kreativräume und Co Working Cafe dazu gewonnen, auch die Meetingraum Situation hat sich verbessert wodurch mehr Kommunikation stattfinden kann. die technische Ausrüstung wurde auf einen Top Stand gehoben
ja wir haben einen Gender Pay Gap allerdings weniger groß als bei vergleichbaren Firmen. Egal welcher Gender, egal welcher Kulturkreis man ist bei uns gleich willkommen, es gibt aus meiner Sicht dazu nur eine Regel, die Zusammenarbeit zwischen den Menschen zur Lösung unserer IT Aufgabenstellungen steht im Vordergrund und jeder bringt sich mit seinen Kenntnissen ein, der Rest ist sekundär.
Cloudlösungen, KI Lösungen, Programmiersprachen, Rollen, Verantwortungsbereiche, Problemfelder zu denen Lösungen gefunden werden sollen sind in ausreichenden Maße für die nächsten Jahre vorhanden und sichtbar.
Stets bemüht auf aktuelle Situationen, wie Corona, oder IT-KV-Neuerungen extrem rasch und zu Gunsten der Belegschaft zu handeln
Manchmal könnte die interne Kommunikation noch besser sein, durch Flurfunk bekommt man Infos, die 'offiziell' erst Tage bis Wochen später kommuniziert werden, aber das ist Jammern auf hohem Niveau
Ad-Hoc, wüsste ich jetzt nicht was, ich denke aber es wird, wie in der Vergangenheit selbständig laufend nachgebessert werden.
Ich kann die negativen Meinungen zur tf in keiner Weise nachvollziehen, kann logischerweise aber nur von meiner Person und meinem direkten Umfeld sprechen.
Es herrscht eine absolut angenehme Atmosphäre, open office neu aber auch für erfahrene Kollegen wie mich sehr angenehm.
Dadurch, dass wir alle ein sehr gutes Teamgefüge, sowie generell sehr nette umgängliche Kollegen haben, funktioniert das Open Office auch sehr gut.
Doch ich bin nun schon bald 30 Jahre in diesem Unternehmen und muss sagen, die Entwicklung ist phänomenal. Die Installation eines Betriebsrates setzte dem Ganzen noch das I-Tüpfelchen auf, wenn man weiß, wie heikel so etwas sein kann - das habe ich vor rund 15 Jahren erlebt!
Was an dieser Stelle auch gesagt werden muss, ist die tolle Zusammenarbeit zwischen eben diesem Betriebsrat, unserem sehr zuvorkommenden HR und unserer Geschäftsführung.
Was hier in den letzten Jahren auf die Beine gestellt wurde, angefangen von Firmenfeiern mit immer sehr tollen Locations, Sportevents, soziale Vergünstigungen, Kinderbetreuung,... lässt sich wirklich sehen und ist bei weitem nicht selbstverständlich.
Stabil, sicher, kommunikativ
Gesetzte Priorisierungen auch leben
Ein gefühlt gutes Zusammenspiel vom Management mit dem Betriebsrat. Es gibt laufend gute Kommunikation zur aktuellen COVID Situation, bzw. so gut wie es mit den laufenden Änderungen auf Regierungsebene funktioniert.
Es gibt viele die Nörgeln, was ich persönlich nicht verstehe.
Ein Stern Abzug weil wir am Markt nicht wirklich bekannt sind.
Mache ich Überstunden? Ja!
Bekomme ich diese bezahlt? Ja!
Kann ich trotzdem Gleittage konsumieren? Ja, 6 Stück pro Jahr!
Wurde mir schon mal ein Urlaub abgelehnt oder musste ich verschieben? Nein!
Interne Schulungen, externe Kurse mit Zertifizierungsoption und wenn nicht gerade eine Pandemie ist, kann man auch auf Tagungen fahren!
Gehalt? Ich bin zufrieden, werde pünktlich und im Vorhinein bezahlt
Goodies? Rabatte bei Gutscheinen, Rabatte bei Versicherungen
Essen? entweder in der Kantine um glaube ich 2,- oder 4,4 Zuzahlung wenn man im Büro anderweitig isst
Ein Stern Abzug weil man noch am Weg dahin ist. Die Nespresso-Maschinen werden aktuell durch Vollautomaten ersetzt und in den neuen Büros soll es Mülltrennung geben.
Es gibt kaum noch Papierwahnsinn, da Rechnungsfreigaben, Vertragsunterschriften und andere Themen über digitale Medien laufen.
Kommt vermutlich aufs Team an, aber in meinem Team war der Zusammenhalt vor COVID, währenddessen und ist nach wie vor in der hybriden Welt sehr gut. Ein Stern Abzug, da der Zusammenhalt Bereichsübergreifend noch Potenzial hat.
Ich würde sagen eine bunte Mischung. Ich kenne Leute mit 55+ die letztes Jahr eingestellt wurden - gefühlt zählt das was man kann, nicht wie alt man ist.
Meine Führungskraft gibt mir zu Jahresbeginn einen Rahmen wo wir als Team und Bereich den Schwerpunkt setzen. Anschließend überlege ich mir Ziele wie ich dazu beitragen kann. Das funktioniert sehr gut, ich werde auch regelmäßig nach dem Status gefragt und ob ich Unterstützung brauche. Auch sonst steht meine Führungskraft immer hinter mir und unterstützt mich.
Wir sind vor 3 Jahren in ein frisch renoviertes Büro eingezogen. Es wurde alles modern umgestaltet, 50% elektr. höhenverstellbare Tische, zwei Kaffeeküchen pro Stock, großer Gemeinschaftsraum im Erdgeschoss. Heuer übersiedeln wir wieder in das andere Büro zurück - hier wird aktuell renoviert. Von den ersten Bildern sieht es top aus!
Mit der Technik kann man zufrieden sein. Es könnte alles ein wenig flexibler sein und der Austausch könnte häufiger geplant werden, daher ein Stern Abzug.
In meinem Umfeld gibt es regelmäßige Bereichsmeetings in denen aktuelle Themen, neue Projekte und Vorhaben vorgestellt werden. Alle 2-3 Monate gibt es eine virtuelle Townhall in der die Geschäftsführung und das Management Schwerpunkte vorstellen. Dazwischen gibt es täglich Newsschaltungen im Intranet.
Wir haben junge Führungskräfte, wir haben ältere Führungskräfte, wir haben Frauen und wir haben Männer in solchen Positionen. Auch als nicht-Führungskraft (techn. Experte) fühle ich mich Wertgeschätzt - es gibt kein "von oben herab"
Immerhin werden etwas mehr Mitarbeiter eingestellt wie gekündigt.
Leider zu viel. Der Dampfer ist einfach zu träge geworden.
Eine gründlich interne Analyse durchführen was alles schief läuft Am Besten von externen Fachberatern. Führungskräfte in der Mitarbeiterführung schulen. Hier gibt es richtige Defizite.
Sehr merkwürdig. Geprägt von dauerndem Misstrauen untereinander. Jeder ist sich selbst der nächste. Permanter Kostendruck. Hier herrscht Hire and fire Mentalität. Den Namen von Kollegen mekr man sich hier schon nicht mehr. Es kann nächster Woche schon wieder jemand ganz anderer sein.
Unter den Mitarbeitern ist die Stimmung nicht gerade berauschend. Das Image, welches nach aussen hin aufgebaut wird, stimmt nicht mit der Realität überein.
Es gibt offziell Home Office mit 2 Tage Mindestpräzens und 3 Tage darf man höchstens im Home Office verbringen. Sofern sie denn angewendet wird.
Es gibt interne Weiterbildungen. Auch externe Weiterbildungen sind möglich.
Externe Weiterbildungen können nur durch eine Rückzahlungsvereinbarung gebucht werden. Die Beträge sind extrem niedrig angesetzt.
Die Arbeit hat immer Vorrang und die Weiterbildung muss unterbrochen werden.
So kann es schon mal vorkommen, dass für eine externe Weiterbildung für einen Tag ausgesetzt werden muss um ein Ticketproblem zu lösen.
Sehr unterschiedliche Gehaltsstruktur. Am Anfang muss rechtzeitig gut verhandelt werden. Sonst steigt der Gehalt nicht mehr. Kollektivvertragserhöhungen werden of nicht weitergegeben.
Sozialbewusstsein nach aussen hin ausgeprägt. Nach innen zu den Mitarbeitern sehr spärlich.
Heute Freund morgen Feind. So trifft es wohl am besten. Jeder ist sich selbst der Nächste.
Gibt es nicht mehr so viele... Die meisten haben das Unternehmen schon verlassen oder wurden gekündigt.
Durch permantens Misstrauen geprägt. Keine Verbindlichkeit in den Aussagen. Empathie muss hier gesucht werden.
Geprägt durch permantes Misstrauen. Permante Leistungsbewertungen in jeglicher Ausprägung im Hintergrund. Davon bekommt der normale Mitarbeiter nur was mit, wenn die Führungskraft zum Gespräch bittet. Und das kommt sehr häufig vor. In Corona Zeiten wurden Mitarbeiter persönlich von den Führungskräften ins Unternehmen geholt, um die Kündigung zu übergeben.
Viel Verwaltung. Es ist wichtig slebst den kleinsten Aufwand in einem Kostenelement zu erfassen. An einem Tag fällt so gerne 1-2 Stunden für die Aufwandserfassung an.
Wochendarbeit am Samstag und Sonntag wird permanent erwartet. Auch permanente Erreichbarkeit im Urlaub wird erwartet. Ist das nicht gegeben, gibt es sehr zeitnah ein Mitarbeitergespräch.
Die Kommunikation zwischen den Teams funktioniert mehr schlecht als recht. Sehr hartnäckiges Nachfragen über Wochen ergibt dann irgendwann eine Antwort. Auch wenn es von einer Führungskraft ist, mit dem Hinweis, dass mus selbst gelöst werden.
Kann es tatsächlich geben, solange man sich damit zufrieden gibt, Aufgaben an externe Dienstleister zu übermitteln.
Sicherer Arbeitsplatz in Covid-Zeiten.
Hoher Leistungsdruck und Stresspegel.
Flacherer Aufbau der Organisation.
Angespannt
Sehr guter Kollegenzusammenhalt innerhalb der Teams.
Halbwegs sicherer Arbeitsplatz (wobei das in der IT überall so ist)
Die veralteten Methoden und die Ausrichtung auf Geld statt auf innovative Ergebnisse.
Werdet eine moderne IT Organisation, die nicht nur der Prügelknabe der stinkend alten Versichjeungshäuser ist.
Es wird nicht über Ergebnisse sondern nur über buchbare Zeit und Budgets gesprochen. Dass etwas Sinnvolles dabei herauskommt ist offenbar kein Ziel.
Aussen hui, Innen pfui.
Nichts negatives an dieser Stelle.
OK
Nette Truppe, die sich aber ausdünnen wird, wenn das hier so weiter geht.
Es wird nicht darauf geachtet gute Produkte zu erstellen oder sogar vielleicht noch innovative Produkte. Es geht nur um Budgets und einzelne Stunden und Kosten. Und das in einem Konzern der vor Geld nur so stinkt und wo es keine Probleme damit geben sollte. Würde man den Wasserkopf an Bürokratie und falscher Planung entfernen wäre sehr viel mehr Geld für uns sinnvolle Arbeit Verrichtende da.
2 Sterne Abzug für unnötige Bürokratie.
Es wird zwar viel kommuniziert, die Inhalte passen aber so gar nicht zur gelebten Praxis. Gravierende Unterschiede zwischen was kommuniziert und was gelebt wird.
Völlig veraltete Konzepte ohne Innovationen einfach flach mit keinem Geld umsetzen. In Corona OK als sicherer Arbeitsplatz, mehr aber nicht.
Viele tolle Kolleginnen und Kollegen.
Viel zu viel Politik im Sinne von Entscheidungen die nicht an IT-Sachlagen orientiert sind.
Massiv interne Bürokratie abbauen und den eigenen Overhead verkleinern.
Viel, viel mehr Fokus auf Prozesse und die hohen Kosten der Interfaces von Tool A zu Tool B. Viele (kleinere) Tools gehören abgelöst, das geht jedoch nur, wenn man aktiv die Prozesse gestaltet.
Überforderte Vorgesetzte austauschen.
Die Konflikte die auch aus den unterschiedlichen Interessen der Kunden Wr. Städtische, Donau und VIG (tlw noch Osteuropa) resultieren aktiv angehen und ehrlich dazu kommunizieren.
In gewissen Teams gut bis sehr gut, in der Gesamtbetrachtung inklusive Kunden als unterdurchschnittlich zu bewerten; zu viele Grabenkämpfe. Nahezu jede Kleinigkeit ist "politisch", das meint, dass es um Befindlichkeiten und nicht um die (IT-)Sache geht.
Hier muss man den sehr negativen Bewertungen aus Juli 2021 leider durchaus recht geben. Die Namensänderungen von Metropolitan über BIAC zu Twinformatics sind wohl auch dem schlechten Ruf geschuldet.
Wer viel Fokus auf das "Life" der Work-Life Balance legt ist hier richtig. Es gibt natürlich Kolleginnen und Kollegen die hart arbeiten, aber honoriert wird das kaum.
Viele Ansätze, aber die Twinformatics bringt die PS nicht auf die Straße.
Die Gehälter sind sehr unterschiedlich. Mit All-in, ohne all-in. Mit Bonusvereinbarung, ohne Bonus. Mit Teilzeit, ohne Teilzeit.
Sozialleistungen sind naja.
Betriebsvereinbarungen, es gibt derer per August 2021 zwei, sind extrem kompliziert geschrieben.
Ein Bürojob. Da gibt es nach meinem Dafürhalten nicht viel was man machen kann.
Siehe Arbeitsatmosphäre - in einzelnen Teams wirklich gut. Corona/Covid war bzw. ist noch immer eine Herausforderung.
Es gibt immer wieder überforderte Vorgesetzte, in allen Firmen. Nur wenn die nächsthöheren Vorgesetzten nach Monaten nicht eingreifen, dann ist das bedenklich. Daher eindeutig unterdurchschnittlich.
Unterschiedlich. Teils werden Büros (vor Corona) übervoll gestopft, dann scheitert man daran genug Besprechungsräume zur Verfügung zu stellen, dann gibt es jedoch durchaus für viele Mitarbeiter (wenn auch noch nicht für alle) höhenverstellbare Tische und einigen Platz. Ein hin und her. Daher Durchschnitt.
Die meisten Vorgesetzten kommunizieren schlecht und meist davon, wie gut sie sind. Eigentlich weiß jeder, dass man zu teuer und zu langsam ist und zu viele Projekte und Vorhaben scheitern.
Die formale Kommunikation über die Geschäftsführer und das Intranet ist dagegen fast beängstigend gut. Immerhin ist die Twinformatics eine 100% Tochter die ihre Umsätze zu 100% mit der VIG und anderen Konzernunternehmen, meist aus Österreich, macht.
Meiner Meinung nach etwas viel mit dem Gendern. Wem das wichtig ist - man bemüht sich hier wirklich.
Sehr individuell. Es ist wohl nicht gerade überraschend dass viele Aufgaben reine Wartungsaufgaben sind.
Es gibt eine gewisse Toolverliebtheit, an Prozesse traut man sich viel seltener.
Interessante Aufgaben werden überraschend oft extern vergeben - so als ob man den Propheten im eigenen Land wenig zumutet.
Transparenz. Mit regelmäßigen online Veranstaltungen und Live Events werden MA über Neuigkeiten informiert.
Aufgrund von Corona vorwiegen im Home Office, doch die Bemühung ist groß die MA zufrieden zu stellen bzw. ein funktionierendes Kommunikationsklima online zu schaffen. Ab und zu werden MA auch Pakete zugesandt mit kleinen Überraschungen (Weihnachten zB.) und es gab einen Willkommenspaket mit Notizblock, Rucksack, Regenschirm und weiteres, was ich sehr aufmerksam fand.
Ich kann nur für meine Abteilung sprechen, diese ist jedenfalls sehr positiv und angenehm. Die Kollegen sind hilfsbereit, zuvorkommend und geduldig. Respekt und ein gutes Miteinander wird gelebt. Auch die FK ist stets bemüht und verlässlich.
Onboarding Prozesse für neue MAs sind umfangreich, gut organisiert und gut präsentiert (wegen COVID ausschließlich online). Schulungen haben teilweise noch Verbesserungsbedarf, doch meistens sehr gut und auch offen für Verbesserungsvorschläge.
Gehälter werden pünktlich im Vorhinein ausbezahlt. Gehalt/Leistungsverhältnis ist meiner Meinung nach vollkommen in Ordnung - spreche aber natürlich nur für mich selbst und die momentane Arbeitsposition.
Ich fühle mich und meine Arbeit wertgeschätzt
Wir brauchen oft einen Runde mehr um was zu verändern und mehr Konsequenz würde uns allen helfen.
Die Kommunikation quer durchs Haus hat Verbesserungspotential!
Gut, man muss aber gerade im Homeoffice Zeiten sehr bewusst aktiv daran arbeiten, zB bei Team-Calls usw!
Leider gibt es einige "Nestbeschmutzer"!
Grundsätzlich gut - Homeoffice kann viel dazu beitragen. Corona macht es allerdings für viele nicht leichter, HR versucht zu unterstützen!
Im letzten Jahr wurde ein internes Projekt gestartet, um Ausbildung/Weiterbildung und Karrierepläne zu erstellen - super Sache!
Leistung zählt! Sozialleistungen zum Teil an den Mutter-Konzern gebunden, daher einige Schmankerln
kleiner Manko: Nespresso-Firmen Kaffeemaschinen mit Tabs
So wie man in den Wald hinein ruft, so kommt es zurück - d.h. jeder muss was dazu beitragen - dann merkt man aber einen sehr hohen Zusammenhalt
siehe Gleichberechtigung!
Meiner ist top!
Ausstattung gut, System Stabilität gut
Läuft unterschiedlich gut und hängt sehr von den jeweiligen FK ab - Vorbildwirkung +/- trägt sich nach unten!
Frau 50+ fühle mich komplett gleichberechtigt!
Es gibt in Österreich wenige IT-Projekte in der Größenordnung und damit gibt es viele unterschiedliche Betätigungsfelder! Aber wir sind kein Startup mit Basis-Demokratie, d.h. es gibt Regel, die einzuhalten sind und es muss auch geliefert werden
So verdient kununu Geld.