15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bloß weg von dieser "wertschätzenden" Arbeitsumgebung
1,2
Nicht empfohlen
Hat bis 2023 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wer neutral und unvoreingenommen ist, kann sich ein gutes Bild durch Lesen der unten stehenden realistischen Bewertungen machen. Viel Kraft wünsche ich meinen ehemaligen Kollegen, die dort aufgrund von mangelnden alternativen noch da sein müssen.
Verbesserungsvorschläge
Verbesserungsvorschläge habe ich schon versucht, die enden wie hier bei Kununu. Nach jeder kritischen Bewertung kommen zwei mit einfach 5 Sternen überall, wie unten ersichtlich. Die meisten von denen sind wahrscheinlich sowieso von der Geschäftsführung verfasst.
Image
Jeder der im Kontext von NEBA Wien arbeitet, weiß wie negativ der Verein wahrgenommen wird. Daher bewerben sich hier auch nur frische Studienabsolventen, die sich auf irgendeinen Job freuen.
Gehalt/Sozialleistungen
Der Fördergeber des Vereins gibt immer ein großes Budget für Materialkosten, Weiterbildung und ähnliches aus - die bekommen die Mitarbeiter aber nie. Prämien am Ende des Jahres sind eine dreiste Lüge. Das Geld wird natürlich nicht dem Sozialministerium zurückgegeben, wo bzw. bei wem im Verein es landet kann sich jeder selber denken.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man muss die Büros selber putzen.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt tatsächlich ein paar ältere Kollegen, die meisten von denen sind im Bereich Training angestellt und haben keine spezielle Ausbildung und daher machen sie auch alles ohne sich zu beschweren um den für sie relativ gut bezahlten Job zu behalten.
Vorgesetztenverhalten
Wie schon mehrmals in verschiedenen Kommentaren angedeutet, leidet man hier unter einem sehr unprofessionellen autoritären Führungsstil. Hierarchien wie beim Bundesheer sind in einem Sozialbereich fehl am Platz. Aber um das zu wissen, müsste man wohl zumindest ein BA Studium abschließen (nein, nur inskribieren und abbrechen hilft nicht).
Gleichberechtigung
Es wird erzählt, dass die Kolleginnen in Projektleitungsfunktionen, dort nur wegen ihrer speziellen “Beziehungen” zur Geschäftsführung sind
Wertschätzende Arbeitsumgebung und sehr gute Teamstruktur
4,8
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Für mich war die Arbeitsatmosphäre stets eine angenehme - Probleme konnten besprochen werden und man konnte sich stets auf das Team sowie die Projektleitung verlassen.
Work-Life-Balance
Da der KV eine Arbeitswoche von 37h vorsieht, kommt mMn auch bei einer Vollzeitanstellung das Privatleben nicht zu kurz. Urlaub kann normal konsumiert werden.
Karriere/Weiterbildung
Im Verein wurden intern Weiterbildungen organisiert, wenn Themen auftauchten, die im Arbeitsalltag wichtig waren. Individuelle Weiterbildungen waren ebenfalls möglich.
Gehalt/Sozialleistungen
Leider ist das Gehalt im Sozialbereich im Gegensatz zur Leistung, die erbracht werden muss, nicht gerechtfertigt. Dies ist aber ein strukturelles Problem und keines, das dem Verein zu Lasten gelegt werden kann. Dieser kann nur weitergeben, was er vom Fördergeber erhält.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Der Verein hat ein hohes Umwelt- und Sozialbewusstsein, dieses geht über den Vereinszweck auch hinaus. Der Verein bemüht sich viele abwechslungsreiche Angebote für die Jugendlichen anzubieten und hierfür tolle Kooperationspartner:innen zu gewinnen.
Kollegenzusammenhalt
Für mich war der Kolleg:innenzusammenhalt maßgeblich - alle waren bestrebt gut zusammenzuarbeiten und sich gegenseitig zu entlasten, wenn jemand eine stressigere Zeit hatte als man selbst. Natürlich gab es hin und wieder Ausreißer:innen, die mit dem Arbeitstempo nicht zurecht kamen, dies regulierte sich aber meist von selbst. Im Team fand man stets ein offenes Ohr, um zu reflektieren oder sich über etwas zu ärgern, man konnte sich Wissen holen, wenn man selbst nicht weiterwusste, oder plauschte einfach Mal nur bei einem Kaffee.
Vorgesetztenverhalten
Wie oben erwähnt, gibt es eine klare Hierarchie. Für mich war der Umgang aber wertschätzend und die Projektleitung hatte stets ein offenes Ohr, um Fälle zu besprechen.
Arbeitsbedingungen
Beim Verein handelt es um eine soziale Einrichtung, daher ist es nicht verwunderlich, dass die Technik sowie die Räumlichkeiten nicht dem neuesten Stand entsprechen. Das braucht man aber in diesem Fall auch nicht! Jede:r kann sich die Umgebung so herrichten, damit er:sie sich wohlfühlt.
Kommunikation
Im Verein gibt es durchaus eine Hierarchie, die für mich aber nicht hinderlich, sondern eher dem Ziel (eine gute Betreuung für die Jugendlichen zu schaffen) zuträglich ist. Dass manche - v.a. im Sozialbereich - damit nicht umgehen können, sieht man an den Kommentaren. Für mich war es aber die Gewissheit, dass ein gewisser Betreuungsstandard gewahrt wurde und man als Arbeitnehmer:in stets in Absprache mit der nächsten Ebene agierte und somit abgesichert war. Es ergab sich dadurch aber manchmal auch ein "Kommunikationsstau", da sich in diesem speziellen Arbeitsalltag Dinge sehr schnell ändern können und es dauert, bis alle Kommunikationskanäle bedient sind. Dies kam aber eher selten vor.
Interessante Aufgaben
Die Arbeit mit den Jugendlichen ist abwechslungsreich. Jeder Tag bringt etwas neues oder etwas, mit dem man nicht gerechnet hat. Es gilt also situationselastisch zu agieren, was die Arbeit aber nie langweilig macht.
Der Verein aus einer anderen Zeit. Verstaubtes Mittelalter?!
1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das ich jetzt nichts mehr mit ihm zu tun habe.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Autoritärer Führungsstil. Totale Intransparenz. Nimmt einen nicht ernst. Ist nicht vom Fach und wirkt inkompetent.
Verbesserungsvorschläge
Die Leitung sollte in Pension gehen. Und Professionisten Platz machen die eine Ahnung davon haben was sie tun. Weniger auf Prestige und Geld schauen - als ein bisschen mehr auf die Mitarbeiter und eine Sinnhaftigkeit des Ganzen!
Arbeitsatmosphäre
In zwei Jahren eine Klausur. Sonst eher kein Kontakt zu anderen Abteilungen. Keine Absprachen bezüglich Rationalisierung der Arbeit. Keine Entwicklungen, keine Prozesse ...
Image
"Die IBA Lehrlinge bei der ÖBB sind alle Behinderte!"
Work-Life-Balance
Gleitzeit!
Karriere/Weiterbildung
???
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt gut. Keine weiteren Leistungen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine standardisierte Supervision! Keine Fortbildungen!
Kollegenzusammenhalt
Intern in der Abteilung waren die Kollegen super!
Vorgesetztenverhalten
Ständiges Gefühl nicht ernst genommen zu werden. Es werden einem Fakten einfach nicht geglaubt - oder totgeschwiegen?
Arbeitsbedingungen
IT - Stark veraltet. Wenig Unterstützung. Der IT - Techniker ist zu teuer! Bitte nur anrufen wenn notwendig!
Kommunikation
Misstrauenskultur
Interessante Aufgaben
Keine klaren Vorgaben. Keine klaren Strukturen.
Umgang mit älteren Kollegen
Gleichberechtigung
2Hilfreichfinden das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
dass ich weg bin :)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fachlicher Austausch mit Kolleg:innen wird konsequent verhindert und unterbunden. Andere Abteilungen lernst Du nur kennen, wenn es für die Arbeit zwingend notwendig ist. Entscheidungen werden nur von einer Person getroffen und dürfen nicht hinterfragt werden.
Dinge, die wichtig wären wie ein eigener Ermessungsspielraum und Autonomie bei Entscheidungen sind nicht vorhanden. Positives Feedback, soziale Anerkennung, konstruktive Verbesserungsvorschläge kommen nicht vor. Zynismus gegenüber betreuten Jugendlichen, ehemaligen Mitarbeitern und MItbewerbern fördern ebensowenig die Arbeitsathmosphäre. Weiterbildung ist unerwünscht, falls für die Einstellung notwendig ist ein Eigenbeitrag zu leisten, der Firmenanteil muss bei Kündigung zurückbezahlt werden.
Verbesserungsvorschläge
Personalfluktuation von 20 - 25 Prozent im Jahr sollte einem zu Denken geben. Ein Betriebsrat wäre langfristig für die Mitarbeiter:innenzufriedenheit förderlich.
Arbeitsatmosphäre
Als Trainerin oder Coach wird Dir unter einem Vorwand nicht erlaubt Dich mit Deinen Kollegen auszutauschen, weil die Projektleitung schult Dich ein, auch nach der Einschulung ist nur die Projektleitung zu Fragen.
Es gibt keine günstigen Strukturen, die für die Mitarbeitern sinnvoll und nachvollziehbar sind.
und siehe: Am Arbeitgeber Verein T.I.W. finde ich nicht gut
Image
Durch beauftragte Einträge durch und eigene Einträge von der Gschäftsführung auf Kununu wird versucht nach außen ein "normales" Bild zu vermitteln: PR wird über weitere Kanäle betrieben. Zeitungsartikel werden wohl von einer Agentur/PR im Namen des Vereins verfasst. Jede die die E-Mails der Leitung kennt, weiss dass diese Artikel nicht er verfasst hat!
Andere NEBA Projekte arbeiten mit den Verein nicht zusammen, da viele ehemalige Mitarbeiterinnen mit ihrer ehemaligen Arbeitgeberin nichts mehr zu tun haben wollen.
Work-Life-Balance
Altersteilzeit, Bildungskarenzen, Bildungsteilzeit, unbezahlter Urlaub, Sabbatical oder Väterkarenz werden verunmöglicht und gibt es nicht.
Karriere/Weiterbildung
Karriere kann man nur durch eine andere Position in einem anderen Betrieb machen. Es gibt keine selbst bestimmbare Weiterbildung oder ein persönliches Budget von zb 500 Euro. Objektive Kriterien und regeln für Weiterbildung waren und sind mir nicht bekannt.
Gehalt/Sozialleistungen
Minimum nach KV. Home-Office Pauschale oder Teuerungsprämie, njet. Bei Teilzeitwunsch gibt es nur 20 Std./oder weniger pro Woche. Der Wunsch nach 25 Stunden, Homeoffice, flexiblen Arbeitzeitmodellen wird abgeblockt, obwohl es organisatorisch und finanziell einfach möglich wäre. Externe Supervision oder Coaching ist intern nicht gewünscht, und es darf maximal 72 Euro dafür ausgegeben werden. Um diesen Betrag gibt es niemanden, außer Du zahlst etwas drauf und davor darfst Du monatelang bittstellen. Bei Mitbewerbern bekommen externe Unterstützungskräfte 26-30 Euro/Unterstützungseinheit, hier gibt es 14 Euro. Der Verein ist zu geizig um Kaffee anzubieten. Wasser ist sozial genug. Zu Weihnachten gibt es per kommentarlosen E-Mail einen 10-15 Euro Buchgutschein. Weihnachtsfeiern finden mit der denkbar billigsten Verpflegung - Soletti vom Discounter - im Büro statt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozial: definitiv nicht. Im Arbeitsvertrag gibt es diverse ungünstige Klauseln für AN: Weiterbildungen - die Du zwar nicht bekommst - müssen zurückbezahlt werden.
Eine Verfallsfrist von drei Monaten, welche dem KV SWÖ widerspricht.
Arbeitsunfähigkeitsmeldung ab 1. Tag Krankenstand.
Wenn, veraltetes Arbeitsgerät und verstaubtes Mobiliar als umweltbewusst bezeichnet werden kann, dann ja.
Kollegenzusammenhalt
Unverbindliche Gespräche mit Kolleg:innen werden verhindert. Es gibt daher auch keinen Kollegenzusammenhalt.
Umgang mit älteren Kollegen
Alle werden gleich schlecht behandelt.
Vorgesetztenverhalten
Von oben nach unten: Befehle und spontane ad hoc Anweisungen, die sofort ausgeführt werden müssen. Warum ist nicht zu hinterfragen. Mitarbeiter:innengespräche sind nicht professionell und werden geführt um plump unsachliche Kritik am AN zu äußern, nicht um Entwicklungsmöglichkeiten der Mitarbeiter zu erörtern und zu fördern.
Bei Arbeitnehmerkündigung wird Druck ausgeübt den Urlaub restlos aufzubrauchen, falls die Arbeitnehmerin nicht spurt kommen "Argumente", wie: "Wenn Du Deinen Urlaubszeitraum nicht sagen willst, dann machen wir das."
Drängen zu Unterschriften ist ein weiteres Thema.
Arbeitsbedingungen
Notebooks sind 10 Jahre plus vom Alter. Benutzt werden Gratis und nicht gewartete, daher nicht funktionierende Cloud-Lösungen, die mit dem Gratis Office bzw. möglicherweise nicht lizensierten Computerprogrammen nicht kompatibel sind. Vor- und nach Ausdruck eines Dokuments muss geprüft werden, ob Bestandteile, wie die Fusszeile und Textbestandteile verschoben sind oder ob die Logos veraltet sind. Flyer, Visitenkarten werden mit dem billigsten Druckpapier vereinsintern hergestellt.
Kommunikation
Wird aktiv verhindert, und ist unerwünscht. Es soll nur mit der Projektleitung gesprochen werden. Diese telefoniert täglich mit der Leitung und setzt Vorgaben To-Down ohne Diskussion um. Einmal in der Woche ist Teamsitzung, welche nur dazu dient, dass die Geschäftsführung informiert wird. Die Geschäftsführung teilt dabei mit, wann ein Konflikt/Thema genug besprochen wurde und ordnet der Mitarbeiterin, die weitere Vorgehensweise an. Fachlicher Austausch der Mitarbeiter untereinander findet nicht statt.
Gleichberechtigung
Alle werden gleich schlecht behandelt.
Interessante Aufgaben
Nein, definitiv nicht.
Die Zeiterfassung ist selbst vom Verein entworfen und sehr Fehler anfällig. Sie wird rot, wie in der Schule, markiert und Dir sehr gerne zur Verbesserung zurückgegeben.
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Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Persönlich schätze ich die klare Struktur und dass man mit Vorgesetzten die wichtigen Schritte immer bespricht, d.h. nicht allein gelassen wird mit größeren Entscheidungen. Auf eine längere Einschulungsphase wird ebenfalls wert gelegt. Im alltäglichen Tun gibt es aber auch viel Selbstständigkeit. Es wird viel gefordert, aber alles im Rahmen des Möglichen und es gibt eine ausgewogene Mischung zwischen dichteren und entspannteren Phasen.
Arbeitsatmosphäre
Eine sehr menschliche Atmosphäre. Wenn man konkrete Anliegen hat, werden sie auch ernst genommen.
Work-Life-Balance
37-Stunden Woche, Zeiteinteilung je nach Anforderung auch bis zu einem gewissen Grad flexibel (Gleitzeit). Mehrstunden fallen eher wenig an und sollen / können auch wieder zeitnah abgebaut werden.
Karriere/Weiterbildung
Als Verein mit ca. 60 Mitarbeiter_innen gibt es nicht die großen Karrieremöglichkeiten, was Arbeitnehmern hier allerdings auch klar sein sollte. Immer wieder gibt es aber auch Chancen sich innerhalb des Vereins weiterzuentwickeln (Projektwechsel oder Positionswechsel z.B.) und auch diverse Weiterbildungen sind möglich.
Gehalt/Sozialleistungen
Kollektivvertragliches Gehalt (SWÖ-KV). Anerkennung von besonderen Leistungen oder langer Mitarbeit.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Grundsätzliche Sparsamkeit, Refurbished-Computer, Mülltrennung etc.; Als sozialer Verein ist Sozialbewusstsein Teil des Fundaments. Eine bodenständige Sicht sozialer Prozesse und gemeinschaftlichen Zusammenhalts ebenfalls.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen werden wertgeschätzt. Auch bei der Einstellung neuer Dienstnehmer werden ältere Bewerber mit in Betracht gezogen.
Vorgesetztenverhalten
Es wird kommuniziert, warum der Verein eine bestimmte Linie im Umgang mit der Betreuung der Jugendlichen oder auch im Führungsstil, der Vereinsstruktur vertritt.
Arbeitsbedingungen
Aufgrund sparsamem Betrieb als sozialer Verein nicht alles immer im Überfluss oder hochmodern, aber es sind alle nötigen Arbeitsmittel vorhanden, auch Klimaanlage, Lift etc.
Kommunikation
Wöchentliche Teammeetings. Generell intensiver Austausch untereinander und auch zu Vorgesetzten, um Vorgehensweisen zu besprechen.
Interessante Aufgaben
Vielseitige Aufgaben. Manches wiederholt sich in erwartbarem Ausmaß, aber auch immer wieder neue Herausforderungen.
Zuverlässiger Arbeitgeber mit viel sozialem Engagement
5,0
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das soziale Engagement. Es wurde z.B. ein Gesundheitszentrum speziell für benachteiligte Jugendliche gegründet und super schnell und unbürokratisch psychologische Unterstützung für Schutzsuchende aus der Ukraine auf die Beine gestellt.
Arbeitsatmosphäre
Angenehmes, kollegiales Klima. Schöne Büros, ein offenes Miteinander und guter Zusammenhalt. Alle ziehen an einem Strang, damit unsere Jugendlichen gut am Arbeitsmarkt unterkommen.
Image
Viele Wirtschaftsbetriebe schätzen unsere gute Arbeit und so erhalten unsere Jugendlichen gute Lehrstellen oder Jobs.
Work-Life-Balance
37h/Woche, Gleitzeit, kaum Bedarf an Mehrstunden, sowie guter Zusammenhalt ermöglichen eine gute Work-Life-Balance.
Karriere/Weiterbildung
Vor Covid gab es viele gute interne Weiterbildungen, während Covid war weniger möglich, aber auch das eine oder andere digitale Seminar.
Gehalt/Sozialleistungen
Es wird pünktlich und zuverlässig nach SWÖ KV bezahlt. Wir durften uns auch über einen Covid-Bonus freun.
Kollegenzusammenhalt
Wir ziehen alle an einem Strang. Es geht um unsere Jugendlichen und da halten wir zusammen. Einspringen, aushelfen, unterstützen und Wissen teilen sind für uns Alle eine Selbstverständlichkeit.
Vorgesetztenverhalten
Wir wurden gut durch die Pandemie geleitet. Unsere Gesundheit und die der Jugendlichen stand im Vordergrund, wir mussten uns in der Krise keine Sorgen um unseren Arbeitsplatz machen und haben für die herausfordernden Zeiten einen Covid-Bonus erhalten. Also sehe ich im Verein T.I.W. einen loyalen und sozialen Arbeitgeber.
Arbeitsbedingungen
Wir haben schöne Büros, Diensthandy, Laptop und eine Jahreskarte der Wiener Linien. Guter Zusammenhalt und eine sozial wertvolle Aufgabe erzeugen ein angenehmes Arbeitsklima.
Kommunikation
Guter Austausch auf allen Ebenen. Da sich aber immer viel tut und viele Personen beteiligt sind, ist gute Kommunikation in unserer Arbeit durchaus eine Herausforderung. Aber, wir bemühen uns ;-)
Interessante Aufgaben
Unsere Arbeit ist sehr abwechslungsreich, herausfordernd und verlangt viel Engagement. Wir arbeiten gemeinsam mit unseren Jugendlichen hart daran gute Lehrstellen oder Jobs zu finden. Wir freuen uns dann aber auch gemeinsam mächtig über jeden Erfolg!
Inadäquater Führungsstil = Hohe Personalfluktuation
1,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt wenig positiv Erwähnenswertes, was man zu diesem Verein hervorheben könnte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die dem Verein in Betreuung verleiten Klienten_innen werden, meiner Erfahrung nach, primär als Zahlen betrachtet und nicht als Individuen, deren Entwicklungsmöglichkeiten gefördert werden sollten.
Arbeitsatmosphäre
Oft prägt Narzissmus hervorgerufen durch den Führungsstil eine zutiefst unangenehmen Arbeitsatmosphäre im ganzen Verein.
Image
Im Tätigkeitsbereiche/Förderlandschaft des Vereins wird dieser als schwieriger Partner betrachtet. Unstimmigkeiten sowie Gerichtsprozesse gegen den Verein sind keine Seltenheit.
Work-Life-Balance
Es wird erwartet, auch außerhalb der Arbeitszeiten telefonisch erreichbar zu sein. Zeitausgleich kann für Fenstertage ausgenutzt werden(was an sich nichts besonders ist da dieses bei allen Vereinen, die in diesem Bereich tätig sind, möglich ist).
Karriere/Weiterbildung
Personalentscheidungen werden ausschließlich von einer Person geführt. Weiterbildung wird nicht angeboten. Selbständige Organisation von Weiterbildung wird nicht gefördert bzw. eher erschwert.
Gehalt/Sozialleistungen
Standard SWÖ-KV, der versucht wird, maximal ausgedehnt zu werden zugunsten des Arbeitgebers
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt keinen professionellen Reinigungsdienst für die Büros. Mitarbeiter_innen müssen dieses selber erledigen.
Kollegenzusammenhalt
Kollegenzusammenhalt wäre auf einem guten Niveau. Leider führt die Organisationsstruktur bzw. die Projektleitung oft zu Konflikten bei den Arbeitsaufträgen, welche wiederum nicht angesprochen werden dürfen und die Arbeit dadurch belastend für das ganze Team ist.
Umgang mit älteren Kollegen
Loyalität wird belohnt, die Frage ist zu welchem Preis..
Vorgesetztenverhalten
Autoritäre Führungsstil – sine dubitatione! Es besteht ständige Kontrolle seitens der Geschäftsführung bzw. Projektleitung bei fast jedem Arbeitsschritt – was auch zu einer absurden Situation führt, da die Mitarbeiter_innen meist eine deutlich höhere akademische Ausbildung besitzen als die Leitung. Mitarbeiterinnengespräche werden als einseitige Machtdemonstration geführt und keineswegs als ein konstruktiver fachlicher ausstach.
Arbeitsbedingungen
Die Büroräumlichkeiten sind veraltet. Computer, Schreibtische usv. sind meist nur Spenden von geringer Qualität.
Kommunikation
Eine offene Kommunikation und Austausch zwischen den Mitarbeitern ist nicht gut gesehen. Information, die notwendig für die Arbeit sind, wird nur sporadisch weitergegeben und auch als Instrument der Leitungsmacht benutzt. Ebenso wird jegliche konstruktive Kritik konsequent abgelehnt.
Interessante Aufgaben
Von den Mitarbeiter_inne wird erwartet nach strikten vorgaben und Strukturen zu Arbeiten. Ein selbständiges Arbeiten und einbringen von neuen Ideen ist nicht erwünscht. Bei den regelmäßigen Stellenausschreibungen bzw. Nachbesetzungen von Stellen im Verein, werden Person mit Studienabschluss gesucht – die erteilten Aufgaben und Zuständigkeiten sind aber auf Niveau eines Bürokaufmanns/Bürokauffrau.
Gleichberechtigung
2Hilfreichfinden das hilfreichZustimmenZustimmen?MeldenTeilen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
man kann alle Fenstertage in Zeitausgleich gehen, Zuschuss zur Jahreskarte der Wiener Linien
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
autoritärer Führungsstil, wenig respektvoller Umgang mit den MitarbeiterInnen, kein selbstständiges Arbeiten erwünscht, ständige Kontrolle von der Führungsebene
Arbeitsatmosphäre
Image
Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
1Hilfreichfindet das hilfreichZustimmenZustimmen?MeldenTeilen
Basierend auf 16 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Verein T.I.W durchschnittlich mit 2,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Vereine (3,5 Punkte). 38% der Bewertenden würden Verein T.I.W als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 16 Bewertungen gefallen die Faktoren Work-Life-Balance, Umgang mit älteren Kollegen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 16 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Verein T.I.W als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.