Als Arbeiter kann man die Vorgesetzten allesamt nicht als solche gebrauchen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Interesannte und vielseitige Tätigkeit im Werkzeugmaschinenbau.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Vorgesetzten, die nicht jeden gleich behandeln zwecks Lohnerhöhungen und Übernahme von Leasing ins Stammpersonal. Wenn man aus dem Wald- oder Mühlviertel stammt ist man deutlich besser gestellt wie als Linzer. Und das in einer Linzer Firma ist einfach nur ein Witz. Hilfsarbeiter werden vor Facharbeitern übernommen und manche, die teilweise auch noch fachlich komplett grün hinter den Ohren und noch in ihren 20igern sind verdienen €500 brutto mehr als erfahrene Leute mit Mitte/Ende 30. Auch Quereinsteiger, Installateure z.Bsp. die null Ahnung von Maschinenbau haben und einfach alle Hydraulikverschraubungen (auch solche wo das Gewinde und die Dichtung eigentlich geölt oder gefettet werden müssen) mit Hydraulikdichtung einkleben werden ebenfalls bevorzugt solange der Nachbar schon in der Firma arbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Man sollte mit Leasingarbeitern besser kommunizieren und mit diesen klare Vereinbarungen treffen ob und wann sie übernommen werden und es sollten in dieser Hinsicht auch alle gleich behandelt werden.