1.339 Mitarbeiter:innen haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
696 Mitarbeiter:innen haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 632 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Positives / Negatives
2,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Wiener Krankenanstaltenverbund in Wien gearbeitet.
Gehalt, Einsparungen, Umgang mit Mitarbeiter:innen, viel zu wenig Personal, Fortbildungen unkomplizierter genehmigen, Mitarbeiter:innen ihren Freiraum lassen, wir sind keine Häftlinge und jeder hat sein eigenes Tempo, Leistungsbeurteilungen abschaffen (betrifft überhaupt nicht mehr die Leistung, nur noch wie sehr man gemocht wird)
Verbesserungsvorschläge
Sparmaßnahmen etwas bremsen, man kann in einem Jahr nicht solch eine Summe einsparen. Mehr Personal in der Pflege und in der Verwaltung. Ärzt:innen sollte untersagt sein die Aufgaben welche eigentlich ihre sind der Pflege anzuschaffen, es gibt da so manche OA die beugen sich sehr weit aus dem Fenster.
Arbeitsatmosphäre
Im Prinzip ja kein schlechter Arbeitgeber und eine nette Vorgesetzte die sich wirklich mit Herzblut für die Mitarbeiter:innen einsetzt, dennoch der permanente Stress, die ewigen Dienstrotationen und Umgestaltungen von ganz oben machen den Job einfach nur noch unattraktiv, es ist schön ein tolles Umfeld zu haben aber unter diesen Umständen und dieser Bürokratie werde ich nicht mehr lange bleiben. Im Wochenrhythmus neue Dienstanordnunen und Sparmaßnahmen wo man nur noch den Kopf schüttelt sind für mich nicht weiter akzeptabel.
Work-Life-Balance
Leider ganz schlecht, es ist stressig und man möchte alles erledigt haben, mein Anfahrtsweg ist lange und komme ich bei der Heimfahrt in den Stau bin ich oft erst spät am Abend zu Hause.
Kollegenzusammenhalt
Ganz gut, einige meinen zwar sie sind etwas Besseres aber die sind im Team so und so schon unbeliebt.
Umgang mit älteren Kollegen
oben erwähnt.
Vorgesetztenverhalten
Permanent im Stress, daher wenig Zeit für Anliegen. Aber ansonsten sehr erfahrene Leiterin.
Arbeitsbedingungen
Eigentlich gut aber die Räumlichkeiten sind eng, veraltet und im Sommer enorm heiß. Büromaterial ist auch meist Mangelware und muss oft vom KAD oder Schalter ausgeliehen werden.
Kommunikation
Im Team ausreichend.
Gehalt/Sozialleistungen
Für unsere Tätigkeit viel zu gering.
Gleichberechtigung
Nein leider, die Jungen Kolleg:innen werden nicht besonders gut behandelt. Ebenso ist man auf Bedienstete "eifersüchtig" die in wenigen Jahren in den Ruhestand gehen.
Interessante Aufgaben
Das kommt darauf an, es werden uns ja die "leichtesten" Aufgaben dank Bürokratiejungel mittlerweile massiv erschwert.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Stelle beim Wiener Gesundheitsverbund ausführlich zu bewerten.
Wir bedauern, dass Sie den Wiener Gesundheitsverbund als Arbeitgeber nur mit 2 von 5 Sternen bewertet haben. Wenn Sie uns genauer mitteilen möchten, was der Grund dafür ist, möchten wir Sie ermutigen, Ihrem Vorgesetzten oder der Abteilung Personal weitere Einzelheiten mitzuteilen, damit wir die Situation besser einschätzen können.
Mit freundlichen Grüßen, Ihr Wiener Gesundheitsverbund!
Klinik Hietzing - durchschnittlicher Arbeitgeber mit nötigen Verbesserungen in basalen Bereichen.
3,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Klinik Hietzing in Wien gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Kommunikationsschulungen für Führungskräfte.
Arbeitsatmosphäre
Atmosphäre mit Kolleg*innen sehr gut. Kommunikation und Atmosphäre mit Vorgesetzten sehr schwierig, Vertrauen und Fairness sind Auslegungssache.
Image
Image und Realität stimmen nicht wirklich überein.
Work-Life-Balance
Urlaub kann jederzeit konsumiert werden. Arbeitszeiten bei Vollzeit normaler Ramen. Bei Teilzeit aber verpflichtende 5-Tage Woche und kein modernes Stundenerfassungsystem sind nicht mehr zeitgemäß
Karriere/Weiterbildung
Gute Fortbildungsmöglichkeiten
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kaum Umweltbewusstein. Holzlöffel und Papierstrohhalme machen hier keinen Unterschied
Kollegenzusammenhalt
Größte Stärke. Ohne das Team würde hier nichts gehen.
Vorgesetztenverhalten
Konfliktverhalten stark verbesserungswürdig. Mitarbeiter werden nicht in Entscheidungen einbezogen. Entscheidungen sind nicht klar nachvollziehbar.
Arbeitsbedingungen
Im Sommer unerträgliche Temperaturen in den Räumlichkeiten. Computer sind teilweise sehr langsam. Sauberkeit und Lärmpegel sind angemessen.
Kommunikation
Es gibt regelmäßige Meetings, aber nicht immer mit den nötigen Informationen. Rückfragen werden ungerne bis nicht beantwortet.
Interessante Aufgaben
Arbeitsbelastung adäquat. Gewisses Maß an Selbstgestaltung innerhalb des Aufgabengebietes möglich.
vielen Dank für Ihr Feedback. Wir schätzen Ihre Arbeit in der Klinik Hietzing und bemühen uns kontinuierlich, uns zu verbessern.
Es freut uns, dass Sie den Kollegenzusammenhalt und die Gleichberechtigung positiv hervorheben. Gleichzeitig nehmen wir Ihre Kritikpunkte ernst. Es ist uns wichtig, an den Bereichen zu arbeiten, die Sie angesprochen haben.
Ihre Meinung ist uns wichtig. Ihr Wiener Gesundheitsverbund
chaos pur
1,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Beschaffung / Einkauf bei Klinik Ottakring in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
nähe zu u3, billiges mittagessen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
gehalt, leitung, stress, pflichten und gesetze die wir beachten müssen, lauter arbeitsplatz, laute kollegen, streit unter kollegen, sehr im rückstand, zu viele termine
Arbeitsatmosphäre
meine vorherige text wurde entfernt da ich glaube zu ehrlich? jedenfalls ganz schlechte team, leiter und kollegen. leiter ist für diesen job ungeeignet, überfordert und schiebt schuld gerne auf team. team ist generell sehr schwierig
Work-Life-Balance
woche vergeht sehr langsam, tag auch und immer länger bleiben macht müde und vieles ist immer gleiche arbeit, jede menge lange tage
Kollegenzusammenhalt
nur sehr wenig
Vorgesetztenverhalten
wie ich gesagt habe, nicht geeignet aus meiner sicht für leiter, ich möchte nur ehrlich sein aber zu einigen kollegen nicht sehr freundlich
Wir bedauern, dass Sie den Wiener Gesundheitsverbund als Arbeitgeber nur mit 1 von 5 Sternen bewertet haben. Wenn Sie uns genauer mitteilen möchten, was der Grund dafür ist, möchten wir Sie ermutigen, Ihrem Vorgesetzten oder der Abteilung Personal weitere Einzelheiten mitzuteilen, damit wir die Situation besser einschätzen können.
Ihre Meinung ist uns wichtig. Ihr Wiener Gesundheitsverbund!
Führungsverhalten realitätsfremd - Kontrolle und überbordende Regulative und Bürokratie als Motivationsbremse
2,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Krankenhaus Hietzing in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Sicherheit und Konstanz, die die Stadt Wien und der WIGEV als Arbeitgeber bieten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gut gemeinte Einsparungsmaßnahmen werden auf Kosten der vollständigen Patientenversorgung gesetzt, die Annahme, man könne mit weniger Personal gleiche oder sogar höhere Kapazitäten fahren, ist nicht nur in meiner Berufsgruppe eine Illusion. Nicht umsonst hat der entstandene Bedarf in der Patientenversorgung zur entsprechenden Personalbesetzung geführt, schließlich lässt sich gleicher oder steigender Bedarf nicht mit eingesparten, d.h. nicht nachbesetzten Pensions- oder Karenzstellen befriedigen.
Verbesserungsvorschläge
Reduktion der überbordenden Bürokratie, des ausufernden Dokumentationszwangs, der Antrags- und Bewilligungsfülle; Wertschätzung von hochwertiger Leistung und Respekt vor fachlich qualifizierter Arbeit durch fähige Führungskräfte.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist die, die man selbst mit- und einbringt; von Vornherein ist kein einladendes Entgegenkommen da, neue Mitarbeiter werden informationslos in unausgestattete Zimmer im Baustellenstatus gesetzt. Lob, Anerkennung oder Wertschätzung durch die organisatorisch leitende Vorgesetzte erfahren nicht einmal die Besten unserer Berufsgruppe, vielleicht auch, weil einem unverständlicherweise eine fachfremde, von der Tätigkeit der Berufsgruppe ahnungs- und einsichtslose Leitung vorgesetzt wurde, die statt fördernd, aufwertend und unterstützend das Image bzw. die Außenwirkung der Berufsgruppe respektlos an die Wand fährt. Der Standort Hietzing trägt kaum dazu bei, dass - ich kann hier nur von meiner, das Patientenwohl in einem Krankenhaus unentbehrlichen Berufsgruppe sprechen - ein von Vertrauen und Fairness geprägtes Betriebsklima herrscht, es ist aktuell mehr die Patientenversorgung quantitativ einschränkend, von Kontrollgedanken beseelt und ängstigend.
Work-Life-Balance
Schwierig, bei einer fordernden 40h-Arbeitswoche auch ausreichend Freizeit- und Lebensqualität unterzubringen. Bewilligungen von beantragten Urlauben dauern unverhältnismäßig lange und gelten nicht als selbstgewählt selbstverständlich, man muss sich für die Terminwahl meist rechtfertigen und um die Genehmigung zittern. Bezüglich der Arbeitszeiten herrscht eindeutig Gruppenzwang, individuell gewünschte Abweichungen von der Standard-Vorgabe darf es nicht geben.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
dazu habe ich keine Informationen
Karriere/Weiterbildung
Karriere-Perspektiven gibt es für bestimmte Berufsgruppen nicht bzw. werden Aufstiegsambitionen seitens der Führung/Leitung als unerwünscht unterdrückt und selbst den qualifiziertesten Kolleg:innen werden fehlende "Management-Skills" unterstellt, die eine Übernahme in eine Leitungsfunktion ausschließen. Aber auch zusätzlich erworbene Qualifikationen wie z.B. Management-Kurse werden nicht geschätzt und können nicht für eine ev. Beförderung oder bezahlte Funktionsausweitung genutzt werden. Kriterien für einen beruflichen Aufstieg sind hier nicht bekannt
Kollegenzusammenhalt
Funktioniert innerhalb der Berufsgruppe hausintern und auch häuserübergreifend gut, muss aber kontinuierlich gepflegt werden, weil der Kollegenzusammenhalt auch abhängig von den spaltenden Interventionen der Leitung störungsanfällig ist. D.h., jahrelang bewährte informelle Strukturen funktionieren recht gut, innerhalb der Berufsgruppe existiert erfreulicherweise ein ehrlicher und fachlich-gelernt stimmig-authentischer Umgang.
Vorgesetztenverhalten
ist aktuell sehr autoritär geprägt ohne wechselseitige Kommunikationsstrukturen. Entscheidungen der höheren Führungsebene oder der Direktion werden umabgestimmt mit den Mitarbeitern getroffen, sehr verhalten bis gar nicht kommuniziert, sondern exekutiert. Den seitens der Führung gegenüber den Mitarbeiter:innen als "klar und nachvollziehbar" bezeichneten Entscheidungen (z.B. Fortbildungsbewilligungen) fehlt tatsächlich die schlüssige Transparenz. Die ursprüngliche Einbeziehung der Abteilungsvertreter:innen in fachliche Entscheidungsprozesse wurde schnell aufgegeben, auch fachliche Entscheidungen werden jetzt von der fachfremden Leitung mit stark herabgesetzter Treffsicherheit alleine getroffen ... wodurch sich nicht nur hausintern das Image der Berufsgruppe verschlechtert anstatt fördernd-vertretend verbessert hat.
Arbeitsbedingungen
Um die fachgerechte Ausstattung der Räumlichkeiten muss gekämpft werden und mann muss sich ins Planungsteam nachdrücklich hineinreklamieren, sonst kriegt man z.B. im Neubau vorgesetzt, was andere (Führungskräfte andere Berufsgruppen, Architekten etc.) für passend halten. Wenn durchgesetzt, sind die räumlichen Arbeitsbedingungen tadellos
Kommunikation
Regelmäßige Meetings oder ein Informationsaustausch in zweiseitigem Kommunikationsstil gibt es für meine Berufsgruppe nicht mehr, nachdem vorbestehende bewährte Organisations- und Vertretungsstrukturen beseitigt wurden; Mitsprache in abteilungs- oder gar hausinternen Angelegenheiten wird als unerwünscht erlebt. Gut funktioniert hingegen das hausinterne Informationsregime bezüglich baustellenbedingter Umleitungen im Krankenhausgelände, Sturmwarnungen, Erlässe der GED oder neu zu berücksichtigender Dienstanweisungen
Gehalt/Sozialleistungen
Pünktlichkeit und Konstanz werten das m.E. angemessene Gehalt auf. Zusätzliche Benefits wie Betriebskindergarten und -hort, Job-Ticket (Rückvergütung der Wiener Linien-Jahreskarte) u.ä. sind attraktiv.
Interessante Aufgaben
Für die inhaltliche Aufgabengestaltung genießt man - innerhalb der verfügbaren Möglichkeiten - weitgehend freie Hand, d.h. die Ausgestaltung des eigenen Aufgabenbereichs ist mit einem "noch mehr" immer möglich, wenngleich eine sehr ausführliche, fachlich komplexe Arbeit bzw. Beantwortung der Fragestellung den Auftraggeber/Fragesteller gar nicht wirklich zu interessieren scheint.
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Klinik Hietzing in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Sicherheit und Konstanz, die die Stadt Wien als Abreitgeber bietet
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der riesige Apparat Stadt Wien ist extrem träge; der WIGEV hat wenig mit dem Rest des Magistrats gemeinsam und viele Spielregeln, die im Magistrat ihre Gültigkeit/ Berechtigung in ihrer Form haben mögen, sind in einem Betrieb, wie dem WIGEV schwierig, z.B. die eingeschränkte Möglichkeit zur Altersteilzeit. Es gibt keine Programme, ältere Mitarbeitende lange im (Krankenhaus)Betrieb zu halten, was in Anbetracht der Rekrutierungsproblematik vieler Berufsgruppen dringend notwendig ist
Verbesserungsvorschläge
die überbordende Bürokratie gehört reduziert, reduziert gehört auch der enorme Verwaltungsapparat, der immer größer wird zu Lasten der Basisdienstposten
Arbeitsatmosphäre
wenig miteinander, sehr verhaftet in Berufsgruppenstrukturen, Vorgaben/ Bedingungen/ Regeln je nach Berufsgruppe unterschiedlich
Image
Die Mitarbeiter sprechen eher gut über die Klinik, aber definitiv nicht über den Überbau = WIGEV und Generaldirektion
Gehalt/Sozialleistungen
Pünktlichkeit und Konstanz zeichnet das Gehalt aus; zusätzliche Sozialleistungen sind mir nicht bekannt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
dazu habe ich keine Informationen
Kollegenzusammenhalt
Jahrelang bewährte, informelle Strukturen funktionieren sehr gut, sonst ist viel geprägt durch mangelndes Miteinander der Berufsgruppen
Umgang mit älteren Kollegen
es gibt kein Programm zur Erhaltung der Arbeitsfähigkeit für ältere Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Entscheidungen der Direktion werden im kleinen Kreis getroffen und sehr verhalten kommuniziert.
Arbeitsbedingungen
Klimaanlage gibt es nur bei Topführungskräften, im Sommer ist die Hitze in den Büros unerträglich
Kommunikation
Es gibt keine hausweite Informationen, außer über Umleitungen, Sturmwarnungen und Erlässe der GED. Wenn nicht in der Linie der Berufsgruppen kommuniziert wird, erhält man unglaublich wenig Informationen über das laufende Geschehen in der Klinik.
Interessante Aufgaben
Die Arbeitsbelastung ist sehr ungleich verteilt, es werden laufend mehr Mitarbeiter in der Direktion und in der Generealdirektion, ohne dass irgendwie kommuniziert wird für welche Aufgaben oder Zuständigkeiten
wir bedanken uns sehr herzlich für die Mühe, die Sie sich gemacht haben, um ihre Arbeit im Wiener Gesundheitsverbund zu bewerten. Wir bedauern zutiefst, dass Ihre Erfahrungen so enttäuschend sind. Mit unseren diversen Kommunikationskanälen versuchen wir, so transparent wie möglich zu agieren. Vom Intranet, in dem laufend über Neuigkeiten berichtet wird und E-Mail-Aussendungen mit allen wichtigen Informationen bis zu Teambesprechungen nutzen wir ein breites Spektrum an Info-Weitergabe-Möglichkeiten. Natürlich kann es sein, dass man in einem so großen Haus wie der Klinik Hietzing nicht immer tagesaktuell über alle Themen gleichzeitig informiert ist. Dennoch sind wir laufend bestrebt, die wesentlichsten Informationen so rasch und aktuell wie möglich weiterzugeben.
Ihre Meinung ist uns wichtig, damit wir kontinuierlich die Arbeitsbedingungen für unsere Mitarbeiter*innen verbessern können.
Mit freundlichen Grüßen, Ihr Wiener Gesundheitsverbund!
DGKP = Sonstiges
1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Klinik Hietzing in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
sehr gut erreichbar (inkl. Parkplatz) am Gelände
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gehalt, Personal, Team, Klinikaufbau/Struktur, das zu lasche Abklärungen geduldet werden, mehr diensthabende Ärzte - nachts oft nur 1 Arzt/Ärztin für 2-3 Stationen, Unterstützung durch die Verwaltung (dazu muss aber erst wieder mehr Verwaltungspersonal vorhanden sein) uvm
Verbesserungsvorschläge
gehalt merklich anheben, mehr Personal, weniger Geld für Werbung verprassen, Kolleg/innen in der Verwaltung anheben - waren immer eine riesen Hilfe, Vorgesetze sollten zuvor mindestens 10 Jahre Klinikintern gearbeitet haben, keine Quereinsteiger etc
Arbeitsatmosphäre
ich arbeite hier seit Jahren und bin durch Kolleg/innen auf diese Bewertungsseite aufmerksam gemacht worden, daher mal ein paar FAKTEN wie es hier tagtäglich zugeht.
die Stationen sind großteils alle unterbesetzt, Patient/innen werden mit Mindestaufwand behandelt damit alles so schnell wie möglich weitergeht und auf den Ambulanzen werden Pflegehelfer gemeinsam mit Diplomierten oder Turnusärzten ins kalte Wasser geworfen, das ist echt heftig. Man bedenke es geht hier um das Gesundheitswesen von Wien und nicht um einen Supermarkt wo ich eben mal den Angestellten aus der Obstabteilung an die Kassa setzen kann, ich hoffe jeder versteht was gemeint ist. Wartezeit der Patient/innen auf den Ambulanzen, sofern kein Akutfall, 2,5-7(!) Stunden. Die Laune und Wut bekommen dann wir ab, die "Sonstigen". Aber man kann und darf es niemanden übel nehmen, warten Sie mal eine solch lange Zeit mit Schmerzen, großteils schweren Schmerzen, auf Hilfe. Da wird man nunmal leider oft respektlos. Wir "Sonstigen" bekommen auch alles andere ab, von Ärzt/innen begangene Fehler, keine freiverfügbaren Betten, die Schuld für die lange Wartezeit uvm., alles natürlich unsere Schuld
Image
das negative Image hier wird sich denke ich nicht mehr ändern, zu viel Negatives ist passiert und zu viel Negatives passiert weiterhin und nichts wird dagegen unternommen, absolut gar nichts
Work-Life-Balance
wo soll die sein wenn man fragen darf? Den Dienstplan kann man kaum beeinflussen und meist bekommen stets die selben an Weihnachten und anderen Fest-/Feiertagen dienstfrei
Kollegenzusammenhalt
Frust an allen Ecken und Enden
Umgang mit älteren Kollegen
nicht besonders, haben die üblichen Aufgaben zu erledigen, dürfen im Tempo nicht nachlassen und sollen/müssen nebenbei noch einschulen
Vorgesetztenverhalten
weitaus weniger Jahre im Dienst als ich und spielt sich auf als gehöre ihr die Klinik, total fehl am Platz. Sehe jedoch nicht nur ich so, denke Personen die das hier lesen wissen wem ich meine und stimmen hier zu 100% zu
Arbeitsbedingungen
ganz schlecht, man will hier gar nicht mehr arbeiten um ehrlich zu sein. Permanent deprimiert und schlecht drauf wegen der Arbeit. Der Gehalt beim Gesundheitsverbund hier ist auch weit geringer als in anderen Spitälern
Kommunikation
minimalistisch
Gleichberechtigung
nein, Leiter/innen haben deutlich mehr zu sagen
Interessante Aufgaben
natürlich gefällt mir, der bereits vor 16 Jahren, erlernte Beruf und die dazugehörigen Aufgaben aber nicht bei einem Arbeitgeber wo alles zu tode gespart wird
wir bedanken uns sehr herzlich für die Mühe, die Sie sich gemacht haben, um ihre Arbeit im Wiener Gesundheitsverbund zu bewerten. Wir bedauern zutiefst, dass Ihre Erfahrungen so enttäuschend sind. Ihre Meinung ist uns wichtig, damit wir kontinuierlich die Arbeitsbedingungen für unsere Mitarbeiter*innen verbessern können.
Wir hoffen sehr, Sie haben nun neue Perspektiven und fühlen sich wohl. Alles Gute für Ihren weiteren Berufsweg, Ihr Wiener Gesundheitsverbund!
Leider wird nicht mehr auf Qualität geachtet, vielmehr auf "es läuft eh irgendwie"
2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Klinik Floridsdorf in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
---
Verbesserungsvorschläge
Augen Öffnen, Mitarbeiter zuhören, Abläufe von Spezialisten Planen lassen, nicht von Leuten die nichts damit zu tun haben,
Arbeitsatmosphäre
Sehr viele unzufriedene Mitarbeiter
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung nur auf eigene Kosten, gut ausgebildetes Personal wird nicht gebraucht, Hauptsache die Stelle ist besetzt, Ausbildungen externer Firmen sind unerwünscht, alles nur "interne Ausbildungen"
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltgedanke wird Bedacht
Kollegenzusammenhalt
Das ist das einzige was diese Firma rettet
Vorgesetztenverhalten
Es werden alle Vorschläge und Verbesserungen zunichte gemacht, mehr Personal ist eine Wunschvorstellung, auch wenn darunter die Qualität leidet
wir bedanken uns sehr herzlich für die Mühe, die Sie sich gemacht haben, um ihre Arbeit im Wiener Gesundheitsverbund zu bewerten. Wir bedauern, dass Ihre Erfahrungen im #teamwigev nicht zu Ihrer vollen Zufriedenheit sind. Ihre Meinung ist uns wichtig, damit wir kontinuierlich die Arbeitsbedingungen für unsere Mitarbeiter*innen verbessern können.
Mit freundlichen Grüßen, Ihr Wiener Gesundheitsverbund!
Will man hier noch sein?
1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei Wiener Gesundheitsverbund in Wien gearbeitet.
-Mehr Personal -Weniger Aufgaben pro Bediensteten -Gehalt anheben -Früher in die DAZ bzw. ein Modell welches vor der DAZ angewandt werden kann einführen
Arbeitsatmosphäre
Die klare und einfache Antwort nach über 10 Dienstjahren hier ist eindeutig, nein! Bürokratie wird immer schlimmer, Personal immer weniger und wie man mit uns Bediensteten umgeht ist eigentlich eine Zumutung. Dann sollen wir noch dankbar für unsere "Privilegien" sein welche es bei anderen Arbeitgebern schon (seit Jahren) selbstverständlich gibt (Home-Office, Hund im Büro, Fortbildungen, Jobticket, flexible Arbeitszeit...). Mit welchen Punkten geworben wird ist auch herrlich, "kollegiales Team", "angenehmes Arbeitsklima", "Home-Office"...Nichts entspricht tatsächlich der Wahrheit, ja Home-Office und Gleitzeit gibt es aber der Rest? Das Team versteht sich nicht und man "darf" besser gesagt muss sich zu tode arbeiten um einigermaßen seine Ruhe zu haben, ansonsten heißt es gleich "man performt nicht zu genüge". Aufgabengebiete variieren gefühlt alle 2 Monate und Spaß macht hier außer der Weg zur Garage nichts mehr, wirklich absolut gar nichts mehr! Zum Glück ist ein interner Jobwechsel möglich.
Work-Life-Balance
Dank Home-Office gibt es hier 3 Sterne!
Karriere/Weiterbildung
Vieles bedarf einer umständlichen Bewilligung, daher uninteressant.
Vorgesetztenverhalten
Gibt ein paar wenig Gute aber die anderen haben keine Führungskompetenz für den öffentlichen Dienst. Man merkt sofort wer alteingesessen ist und wer Quereinsteiger ist.
Kommunikation
Aktuell permanentes Thema: Sparmaßnahmen, wo will man denn noch sparen, will man uns im Winter das Heizen im Büro verbieten?
wir bedanken uns sehr herzlich für die Mühe, die Sie sich gemacht haben, um ihre Arbeit im Wiener Gesundheitsverbund zu bewerten. Wir bedauern zutiefst, dass Ihre Erfahrungen und die Arbeitsatmosphäre in Ihrem Team so enttäuschend ist. Wir möchten Sie ermutigen, sich an die Psychologische Beratungsstelle des Wiener Gesundheitsverbundes zu wenden, die Sie gerne unterstützt. Wir hoffen sehr, Sie haben bald neue Perspektiven und fühlen sich im #teamwigev wohl.
Ihre Meinung ist uns wichtig, Ihr Wiener Gesundheitsverbund!
Träumt weiter bis zur Pension
2,3
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Krankenanstaltenverbund in Wien gearbeitet.
Kollegenzusammenhalt
Richtig schlimm vorallem Neue werden nicht aufgenommen sondern fertig gemacht. Was ist das für eine Einstellung. Klagen über Klagen Den ganzen Tag nur Klagen und im Kreis drehen. Ganz wenige Ausnahmen
Umgang mit älteren Kollegen
Oft Teil der Ursache bewegen sich kein Stück nach vorne
Vorgesetztenverhalten
Die machen überhaupt nichts wenn sie wenigstens geeignet wären. Schlimm richtig schlimm. Manchmal gibt es noch Ausnahmen
wir bedanken uns sehr herzlich für die Mühe, die Sie sich gemacht haben, um ihre Arbeit im Wiener Gesundheitsverbund zu bewerten. Wir bedauern zutiefst, dass Ihre Erfahrungen so enttäuschend sind. Wir möchten Sie ermutigen, sich an die Psychologische Beratungsstelle des Wiener Gesundheitsverbundes zu wenden, die Sie gerne unterstützt.
Ihre Meinung ist uns wichtig, damit wir kontinuierlich die Arbeitsbedingungen für unsere Mitarbeiter*innen verbessern können.
Mit freundlichen Grüßen, Ihr Wiener Gesundheitsverbund!
Basierend auf 1363 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeiter:innen wird Wiener Gesundheitsverbund durchschnittlich mit 3,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 49% der Bewertenden würden Wiener Gesundheitsverbund als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 1363 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeiter:innen am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeiter:innen auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 1363 Bewertungen sind Mitarbeiter:innen der Meinung, dass sich Wiener Gesundheitsverbund als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.