825 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
440 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 374 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Diese Inkompetenz in den Führungspositionen!!
Steile hierarchische Stufen sind nicht mehr zeitgemäß, MitarbeiterInnen unterstützen und nicht ausnützen
Ganz in Ordnung, lediglich sollte man die Verwaltung in allen Bereichen dringend aufstocken um uns alle zu entlasten. Denn die Arbeit wird stetig mehr aber die Anzahl der Mitarbeiter ist gleichbleibend wenn nicht sogar sinkend. Hier besteht dringender Handlungsbedarf.
Eine Reduktion auf eine 4 Tage Woche wäre toll und würde viele motivieren, da mehr Zeit für die Familie bleibt. Homeoffice könnte man teilweise auf bis zu 80% ausdehnen. Aktuell sind der Personalmangel und die nötigen Überstunden ein ganz dicker Minuspunkt.
In erster Linie sollte die Zufriedenheit des Teams stehen und nicht andauernd die erbrachte Leistung.
Teilweise ist vieles schon sehr in die Jahre gekommen.
Ich denke trotz etlicher Konflikte sind wir ein gutes Team.
Ganz klar Luft nach oben, aber immer pünktlich am Konto.
Gibt einige Kollegen die zu unrecht unfair behandelt werden.
Die Gewissheit, nie mehr wieder in dieser Berufssparte arbeiten zu wollen. Glückliche Neuorientierung!
Ausnahmslos alles. Heruntergewirtschaftet, ohne Aussicht auf Besserung.
Zusperren. Diese Klinik kann man nie mehr schönreden...
Welche Atmosphäre?! War froh, 8 Stunden heruntergekurbelt zu haben.
War noch nie da - ABER auch ein schlechtes Image muß man pflegen ;)
Familienfeindliche Diensteinteilung
Nach 26 Jahren ein Jahr Einschulung (obwohl selbe Abteilung OP) mit der Hälfte des Gehalts von vorher
Unter diesen Arbeitsbedingungen, vollkommen irrelevant
Jeder ist sich selbst der Nächste
Gab's kaum welche auf meiner Abteilung
Dem direkten OP-Leiter großes Lob.
Die oberen Etagen (Direkion, MTDG) zum Kotzen.
Laut, Baustelle, 8 Stunden nur ja nicht reden...
Ja sogar in 7 verschiedenen Sprachen...
Kann ich nicht sagen
Nach Hause gehen war das einzig Interessante
NICHTS
SO GUT WIE ALLES
HIERARCHIE UND BÜROKRATIE ABSCHAFFEN, MEHR GEHALT, MEHR PERSONAL, MEHR IN MODERNERE TECHNIK INVESTIEREN, KEIN MOBBING, FÜHRUNGSKRÄFTE AUSTAUSCHEN, BESSERE VERWALTUNG, ORGANISIERTER DIENSTPLAN
Finde es sehr traurig, dass das halbe Team der Klinik Ottakring psychisch komplett überlastet ist und es keinen interessiert. Mein Mann ist in der Pflege und berichtet von ähnlichen Zuständen. Die Belegschaft gehört rapide entlastet, sei es in der Pflege als auch hier in der Verwaltung, denn was ich von Freundinnen aus anderen Kliniken höre klingt weitaus besser. Scheint als würde die Klinik Ottakring an letzter Stelle kommen vor allem seit 2020, Corona, aber auch davor gab es bereits reichlich Problematiken. Das soll und darf nicht sein. Führungskräfte sind dem Ganzen weitgehend oft nicht gewachsen und haben nicht entsprechende Kompetenzen. Das behaupte ich nicht nur, sondern da Führungskräfte meist nur die Leistung beurteilen, jedoch sich nicht dem Wohl der Belegschaft annehmen ist das definitiv kein ordnungsgemäßer Führungsstil wie er sein sollte.
Viele Abteilungen nicht erreichbar, keine oder sehr späte Antwort auf Mails, einige Abteilungen sehr bürokratisch und zugleich unfreundlich, in der Nacht ist die Kommunikation meist enorm eingeschränkt
Nach dem Motto wird hier wohl gearbeitet. Anträge und Lieferungen für Material dauern eine gefühlte Ewigkeit. Dienstplan das reinste Chaos. Führungskraft / Stationsleitung unfähig 12 Leute zu koordinieren. Wünsche und Bitten der Patienten können wir oft nicht berücksichtigen - die Bösen sind dann wir, Beängstigend alles hier.
Permanent Nachtdienste und Einspringen, chronischer Personalmangel, wird langsam alles sehr mühsam hier.
Im Team ja, zur Führungskraft keiner.
Wenig bis keine.
Gehalt ok.
So ziemlich alles!
Gesamte Kollegiale Führung gehört ausgetauscht!
10 Gehminuten von zu Hause entfernt.
Nahezu alles.
Sehr mühsam hier zu arbeiten, die ganze Klinik ist zwar ziemlich modern aber man fühlt sich dennoch unwohl, weiters sehr veraltete Bürokratie, keine/kaum Digitalisierung und eine richtige "Freunderlwirtschaft", kein Arbeitsplatz den ich auf Dauer haben möchte. Auch das Aufgabengebiet lässt viele Fragen offen, denn aus meiner und der Sicht der Kolleginnen sind viele Dinge sehr veraltet und nicht klar strukturiert. Wie ich hier auf Kununu eben gelesen habe scheint Mobbing nicht nur bei uns ein großes Thema zu sein, die Führungskräfte sollten rasch agieren u. das Thema aufklären.
Kantine, wurde im Haus sehr rasch behandelt (OP)!
Raucherpausen indirekt unerwünscht, wenig Kollegenzusammenhalt, strikte und verwirrende Aufgaben, massiver Lristungsdruck, täglich permanent Stress!
Viel mehr Personal (40h Kräfte) , weniger Leistungsdruck!
Eigentlich gut und auch die Kollegen sind super jedoch gibt es permanent Änderungen bei den Arbeitsprozessen und die Führungskraft beschuldigt uns permanent für jeden Fehler, sie selbst ist natürlich nie Schuld. Bei einem Jour Fixe haben wir das angesprochen, auf einmal "droht" man uns mit allen möglichen beruflichen Nachteilen, ungut & merkwürdig, in der letzten Märzwoche ist die Stimmung nun total gekippt!
Überstunden und nur 60 Prozent (stressiges) Homeoffice!
Sehr undankbar!
In der Abteilung gut, zu anderen Abteilungen nicht besonders (nur mangelhafter Telefon & Mailverkehr)!
Uns fehlen dutzende gute Mitarbeiter, welche mit Erfahrung und bitte keine die nach 3 Monaten wieder gehen oder volle Einschulung benötigen. Wir sind nervlich am Limit, möchten auch mal pünktlich gehen!
So verdient kununu Geld.