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Würth-Hochenburger 
GmbH
Bewertungen

46 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,9Weiterempfehlung: 75%
Score-Details

46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

33 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Schade um die verschwendeten Talente

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 bei Würth Hochenburger GmbH in Innsbruck gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man sammelt Erfahrung - zumindest das kann ich hier anführen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ich denke, die bisher erwähnten Punkte sprechen für sich.

Verbesserungsvorschläge

Vorgesetzte kritisch hinterfragen - der Fisch stinkt immer vom Kopf! Und der Kopf fängt hier ganz oben an. Gute Ergebnisse sind das eine, eine hohe Mitarbeiterzufriedenheit das andere - speziell in Zeiten des Fachkräftemangels sollte man die Mitarbeiter viel mehr einbeziehen was sie wirklich wollen und dazu braucht es zuerst eine Kultur, die Offenheit und Vertrauen zulässt.

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre ist leider geprägt von einer Misstrauenskultur. Dies merkt man an vielerlei Dingen - z.B. hinsichtlich des Home Offices - man wird direkt morgens angeschrieben, wenn man mal HO hat, um abzuchecken, ob man eh am Rechner ist. Es herrschen starke Unterschiede zwischen den unterschiedlichen Privilegien der unterschiedlichen Abteilungen, aber auch innerhalb der Abteilung selbst. Es gibt keine klare Richtlinie, damit alle gleich faire Bedingungen vorfinden (z.B. Home Office Regelung nicht durchgängig - wenn jemand als "unersetzbar" gilt, dann hat er alle Freiheiten), oder auch die vertragliche Vereinbarung über das Gehalt zu schweigen. Wozu diese Angstkultur? In einer perfekten Welt, würde jeder fair entlohnt werden und nicht geschaut, dass man die Mitarbeiter über's Ohr haut, oder so günstig als möglich einkauft.

Image

Die langjährigen Mitarbeiter empfinden den Arbeitgeber als toll, die Kunden ebenso. Neuere Mitarbeiter, die oft aus großen Konzernen kommen sehen schnell die Mängel des Unternehmens und haben daher keine allzu gute Meinung. Man tut auch nichts, um die Mitarbeiterzufriedenheit zu messen, oder zu verbessern.

Work-Life-Balance

Auf dem Papier vorhanden. Nimmt man sich die vertraglich vereinbarten Freiheiten jedoch heraus, wird man oft schief angesehen und teilweise auch schief angesprochen. Außerdem ist die Kernzeit zwar nice to have, aber wertlos, wenn die interne Anweisung anders lautet und man sowohl davor, als auch danach anwesend sein muss - zu welchem Zweck fragt man sich, aber auch das blieb mir unerklärt... Die Arbeit ist außerdem ungleich in der Abteilung aufgeteilt und nur weil jemand, der alles an sich reißt, gerne täglich 12 Stunden arbeitet, bedeutet das nicht, dass es die anderen Mitarbeiter (Untergebene) auch so machen müssen. Überstunden sind kein Zeichen mehr von "work hard", "work smart" wäre sinnvoller, aber dieser Gedanke ist noch nicht angekommen im Unternehmen.

Karriere/Weiterbildung

Karriere ist nur durch Überalterung möglich; Weiterbildung gibt es kaum - bzw. wird es nicht genehmigt. Im Vergleich zu anderen Arbeitgebern, wo es diverse Workshops gibt, Softskill-Trainings, Ausgleichsmaßnahmen zur psychischen Belastung, etc. gibt es leider gar nichts.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist sehr gut, wenn man gut verhandelt; Dafür ist der Handels-KV eine Katastrophe und die jährliche Anpassung ein Witz. Sozialleistungen externer Partner gibt es kaum; Auf Benefits vor Ort wird wenig wert gelegt - z.B. Kantine, richtige Kooperationen mit den umliegenden Lokalitäten, etc.. Weitere Gehaltserhöhungen sind, was ich gehört habe, kaum möglich und man hat immer das Gefühl über den Tisch gezogen zu werden (Prämien nicht an "smarte" Parameter gebunden, sondern der Willkür des Vorgesetzten unterworfen) Einzig lobenswert zu erwähnen ist der Mitarbeiterrabatt, sowie der günstige Parkplatz.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Superschlechte Isolierung, sodass die Heizeffizienz gleich Null ist, dazu undichte Fenster bei denen die Wärme zusätzlich entweicht, keine Mülltrennung, ein extremer Papierverbrauch, dazu zu viele Reisen, die vielfach leicht durch Remote-Sitzungen ersetzt werden könnten. Auch das Produktportfolio wirkt wenig nachhaltig, werden doch Teakhölzer verkauft und wenig Wert auf Nachhaltigkeit gelegt (z.B. Papieretikettendruck einzelner Etiketten ist nicht möglich, Umstellung auf digitale Lösung wird auch nicht angestrebt), etc.

Kollegenzusammenhalt

Die einzelnen Abteilungen scheinen sich gut zu verstehen und zu unterstützen - man teilt ja oft das gleiche Schicksal und die gleichen Ungleichheiten, die man wahr nimmt. Das Team ist wirklich toll, würde man sie einfach mal machen lassen, würden das auch die Führungskräfte mitbekommen.

Umgang mit älteren Kollegen

Gerade langjährige Kollegen werden leider manchmal ZU sehr geschätzt im Sinne von "die ältere Person kennt es schon so lange so, da stellen wir jetzt nichts mehr um" und man lässt diesen "immer schon gemacht" Ansatz nur zu gerne durchgehen.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte sind die bei WH wahrlich die Herrscher des Unternehmens. Gegen die Meinung und Aussage der Vorgesetzten ist kein Kraut gewachsen und keine noch so gute Idee, die nicht dem Geist der Vorgesetzten entspringt, wird umgesetzt; Zu allem Überfluss ist die Geschäftsleitung das Maß aller Dinge - da sind auch Alleingänge ok... wobei man sich im Zweifel mit anderen Vorgesetzten abspricht, die aber oftmals allesamt die Bodenhaftung verloren haben. Noch dazu werden die eh schon nicht weiter beachteten Mitarbeiter an einer sehr kurzen Leine gehalten, unabhängig von ihrer Ausbildung und ihrer Vorkenntnis. Kein Schritt darf allein gemacht werden, sondern es müssen die Vorgesetzten über alles informiert werden - und wehe man macht mal was selbst und war falsch! Dann ist Feuer am Dach - von ordentlicher Fehlerkultur keine Spur. Aber fragt man dann mal nach und es wurde davon ausgegangen, dass der Mitarbeiter das schon wissen sollte, dann wird man erst recht bloß gestellt. Interessant ist auch, dass Austrittsgespräche zur Reflexion nicht implementiert sind, man hält auch von dieser Idee nichts - stattdessen werden die verbleibenden Kollegen einzeln befragt, ob sie was näheres wissen...

Arbeitsbedingungen

Die Technik ist so sicher, dass nicht einmal die eigenen Mitarbeiter problemlos damit arbeiten können und immer wieder von Sicherheitsvorkehrungen ausgebremst werden. Stichwort: Headset
Das Gebäude ist sehr alt, es gibt keine Aufenthaltsräume und die Sicherheitsvorkehrungen sind unzureichend (Brandmelder, etc.), wenn man's nicht mit Humor nimmt, müsste man täglich schreiend davonlaufen.

Kommunikation

Die Kommunikation empfand ich als mangelhaft. Es werden keine Geschäftsberichte veröffentlicht, oder gar Quartalsanalysen vorgestellt. Die Mitarbeiter haben soweit keine Ahnung, wie es um die Firmenergebnisse steht, wie die weitere Strategie ist, wo die Reise hingehen soll. Die "Großkopfaten" machen sich das unter sich aus, das Fußvolk soll einfach nur ausführen was man anschafft. Auch interne Vorgänge werden nicht ordentlich kommuniziert, die Mitarbeiter werden immer wieder "überrascht" mit Neuerungen; es gibt keine Richtlinien, oder Arbeitsanweisungen - das meiste ist mündlich überliefert. Fallen dann mal gesetzliche Verfehlungen auf, wird darüber erst recht geschwiegen, wo käme man denn da hin!

Gleichberechtigung

Ich hatte nicht den Eindruck, dass Frauen schlechter hingestellt werden als Männer - auch wenn man sich zu Beginn durchaus beweisen muss, wenn es darum geht, ob man etwas von der Branche und der Materie versteht.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben selbst weichen zwar stark von der Stellenausschreibung ab, sind aber im Grunde genommen interessant. Schade ist jedoch, dass man sie nicht lösen kann, indem man selbstständig nachdenkt, sondern Schema F folgen muss, bzw. den Lösungsweg aufoktroyiert bekommt.

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Arbeitgeber-Kommentar

HR-TeamBereich Recruiting & Personalentwicklung

Liebe*r ehemalige*r Kolleg*in,
vielen Dank für dein ehrliches Feedback zu deiner Erfahrung bei Würth-Hochenburger! Wir schätzen dein Feedback sehr und werden dieses in jedem Fall berücksichtigen.

Es ist sehr schade zu hören, dass deine Erfahrung nicht deinen Erwartungen entsprochen hat. Jedoch hat sich im Unternehmen seit den letzten zwei Jahren auch einiges getan.

Gerne würden wir manche Punkte auch besser verstehen. Aus diesem Grund stehen wir sehr gerne für ein weiterführendes Gespräch zur Verfügung, um deine Anmerkungen im Detail zu besprechen. Wir freuen uns, von dir zu hören.

Viele Grüße und alles Gute!
Die Personalabteilung

Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.

Die Lehre macht mir sehr viel spaß

4,6
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei würth hochenburger gmbh in Wörgl absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Höflich, nett

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Gibt es nichts :)

Verbesserungsvorschläge

Er ist sehr nett

Arbeitsatmosphäre

Die atmosphäre ist sehr gut wir verstehen uns alle super

Arbeitszeiten

Arbeitszeiten sind super ich zum beispiel hab einmal die 4 tage woche mann hatt am Tag 1 stunde und 30 minuten pause

Ausbildungsvergütung

Ja sehr fair

Die Ausbilder

Macht viel spaß es ist nie langweilig

Spaßfaktor

Spaßfaktor ist gut es macht spaß kunden zu beraten

Aufgaben/Tätigkeiten

Kunden helfen das richtige produkt zu finden lieferung veräumen sachen vom überlager in die regal ein räumen

Variation

Ja sie sind sehr abwechselbar

Respekt

Alle in der Firma respektieren sich


Karrierechancen

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Sehr gut: 4,5 von 5 Sternen

4,5
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Beschaffung / Einkauf bei Würth Hochenburger GmbH in Innsbruck gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die flexiblen Arbeitszeiten bzw. das Gleitzeitmodell ermöglichen es mir nebenbei noch meinen Bachelorabschluss zu machen. Das Arbeitsklima und meine ArbeitskollegInnen schätze ich sehr. Probleme werden angesprochen und man fühlt sich gehört.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Viele meiner KollegInnen stufen das Gehalt als zu niedrig ein.

Verbesserungsvorschläge

Die Zusammenarbeit zwischen Abteilungen mehr fördern.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Genügend: 2,5 von 5 Sternen

2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Würth Hochenburger GmbH in Innsbruck gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Relativ gute Bezahlung, stressfreier Job, Firmenradl ist super, Jobtitel macht sich gut im Lebenslauf

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

meine Führungskraft hat absolut kein normales Sozialverhalten; behandelt Mitarbeiter wie Kleinkinder (obwohl alle über 35 sind und mindestens einen Masterabschluss haben), Gehaltserhöhungen sind ein no go, es gibt eine Kassenhotline, bei der man Baumarktkassenprobleme am WE lösen muss für gerade mal 10,00 Brutto die Std., außerdem ist das Gebäude uralt - im Sommer hat es 30 Grad in den Räumen, im Winter geht manchmal die Heizung nicht, auf der Toilette (eine für Männlein und Weiblein) am ganzen Stock, gibt es nur Kaltwasser. Aber am Schrecklichsten ist wirklich die Führungskraft - weil man einfach alles so machen muss, wie sie es will - nur ihr Weg ist der Richtige. Eigene Idee: danke, nett, aber gemacht wird es so, wie sie es sagt. Praktisch wie ein verlängerter Arm - da würden auch Hilfsarbeiter reichen;

Verbesserungsvorschläge

Führungskraft austauschen, HomeOffice in beliebigem Maß ermöglichen, HO-Ausstattung stellen, Gleitzeit als tatsächliche Gleitzeit zulassen, Firmenkantine einführen, Digitalisierung leben und nicht nur so tun als ob (ist ja nett, wenn alle Abteilungen irgendwelche Programme bekommen mit denen sie arbeiten, aber wenn jeder dann Insellösungen hat, nützt es halt auch wieder nix). Sideletter: es gibt, im Jahre 2023, noch nicht einmal einen Onlineshop!!!


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Grundsätzlich gut, aber....

3,2
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Würth Hochenburger GmbH in Innsbruck gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die größtenteils vorhandene Unabhängigkeit jeder Abteilung.
Im Grunde wird innerhalb einer Abteilung alles selbst vereinbart, was zb. Urlaub, Zeitausgleich, Diensttausch etc. angeht.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Man merkt einfach, dass das Unternehmen schon einige Jahrzehnte auf dem Buckel hat.
Wie ein Bewerter vor mir schon geschrieben hat, fühlt es sich gerne mal wie eine Zeitreise, zurück in die 90er an.
Es wird sich natürlich Mühe gegeben und mir ist auch klar, dass nicht von heute auf morgen ein neues Konzept umgesetzt werden kann.

Allerdings kommen diese neuen Konzepte gefühlt 20 Jahre zu spät.

Verbesserungsvorschläge

Regelmäßigere Besprechungen mit der Führungsriege.
Kürzere Wege von Informationen bzw. bevorstehenden Änderungen.
Ein wenig mehr Offenheit für Mitarbeiter, die sich gerne auch mal eine andere Seite des Unternehmens ansehen wollen.

Arbeitsatmosphäre

Tolles Team, mit dem einen oder anderen Hickup, aber im großen und Ganzen super.

Image

Teilweise berechtigte Beschwerden, teilweise sind diese auch lächerlich.
Es wird wie in jeder anderen Firma bzw. von der einen oder anderen, bestimmten Person, jedes Molekül auf die Waagschale gelegt.

Work-Life-Balance

Normaler 38,5h Tag. Jede Minute an Überstunden werden auf ein Konto gutgeschrieben.
Leider hat man gerne die Geschäftsführung im Nacken, dass man seine Überstunden abbauen soll, was Personalbedingt oft nicht möglich ist.

Flexibilität was Arbeitszeitenminderung angeht ist ebenso vorhanden,
allerdings scheint es nicht für jede Abteilung möglich zu sein.

Karriere/Weiterbildung

Siehe Gleichberechtigung.

Gehalt/Sozialleistungen

Für einen Singlehaushalt ganz gut.
Pünktliches Gehalt.
Gratis Kaffee für Mitarbeiter.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Meiner Meinung nach Katastrophal.
Selten habe ich ein Unternehmen erlebt, welches einen Papierverschleiß wie dieses hat.
Eventuelle Besserung ist zwar in Sicht, aber diese steckt noch nicht einmal in den Kinderschuhen.

Kollegenzusammenhalt

Daran ist nichts auszusetzen.

Umgang mit älteren Kollegen

In diesem Unternehmen spielt es keine Rolle wie alt man ist.

Vorgesetztenverhalten

Mein persönlicher Vorgesetzter tut was er kann und was in seiner Macht steht.
Von der Geschäftsführung an sich, merkt man eigentlich kaum, dass eine Vorhanden ist. Das kann man jetzt als gut oder schlecht sehen.

Arbeitsbedingungen

Man wird teilweise mit Fleißaufgaben konfrontiert, die nichts mit deiner eigentlichen Arbeit zu tun haben. Dabei spielt das Facility-Management zu 90% ganz vorne mit.

Kommunikation

Leider haperts dort.
Der Eigentümer teilt es dem Geschäftsführer mit.
Der Geschäftsführer dem Niederlassungsleiter.
Der Niederlassungsleiter dem persönlichen Vorgesetzten.

Dass da gerne mal etwas untergeht oder vergessen wird, ist da bereits vorprogrammiert.

Gleichberechtigung

Und da kommen wir nun zu den interessanten Aufgaben. Leider scheint es jedoch nicht jedem vergönnt zu sein sich weiterzubilden.
Nach drei mal JA, heißt es dann doch NEIN und ohne konstantes Nachfragen verläuft das Anliegen im Sand.

Interessante Aufgaben

Interessante Aufgaben gäbe es zu genüge.

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Arbeitgeber-Kommentar

HR-TeamBereich Recruiting & Personalentwicklung

Liebe*r Kolleg*in,
vielen Dank für dein ehrliches Feedback zu deiner Erfahrung bei Würth-Hochenburger! Wir schätzen dein Feedback sehr und werden dieses in jedem Fall berücksichtigen.

Es freut uns zu hören, dass du die weitgehende Unabhängigkeit in den Abteilungen positiv siehst und die Arbeitsatmosphäre im Team als insgesamt sehr gut empfindest.

Gerne möchten wir dir auch zu einigen deiner Kritikpunkte konkret Rückmeldung geben.

Deine Anmerkungen zum Umweltbewusstsein sind uns wichtig. Wir verstehen die Bedenken bezüglich des Papierverbrauchs und arbeiten daran, nachhaltigere Praktiken zu implementieren. Wie erwähnt ist es in großen Unternehmen wie WH nicht immer leicht, dass Änderungen von einem Tag auf den anderen eingeführt bzw. umgesetzt werden können.

Die Themen Weiterbildung und Chancengleichheit nehmen wir sehr ernst. Alle Mitarbeiter sollen faire Möglichkeiten zur persönlichen und beruflichen Entwicklung erhalten. Wir bieten regelmäßige Schulungen im Rahmen unseres internen Schulungskalenders an und ermöglichen individuelle Fortbildungsmöglichkeiten nach Absprache mit dem Vorgesetzten oder im Jahresgespräch.

Gerne würden wir manche Punkte auch besser verstehen. Aus diesem Grund stehen wir sehr gerne für ein weiterführendes Gespräch zur Verfügung, um deine Anmerkungen im Detail zu besprechen. Wir freuen uns, von dir zu hören.

Viele Grüße und alles Gute!
Die Personalabteilung

Toller Arbeitgeber

4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Würth Hochenburger GmbH in Innsbruck gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Dass er sehr sozial ist

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kann ich nix sagen


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Back to the 90ies

2,0
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Würth Hochenburger GmbH in Innsbruck gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich hätte herne eine gute Rückmeldung gegeben, aber mir fällt leider nichts dazu ein...

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

So ziehmlich alles. Schlimm ist natürlich die fehlende Kritikfähigkeit bzw. die Resistenz und Ignoranz gegen Kritik und Veränderungen.

Verbesserungsvorschläge

Radikal digitalisieren. Die Expertise junger und neuer Kollegen, die man ja einkauft auch nutzen. Menschen Vertrauen schenken. Und vor allem Kritik ernst nehmen umd nicht immer nur von sich selbst ausgehen. Wertschätzender Umgang. Leitlinien, die für alle gelten durchsetzen und das Unternehmen aktiv führen.

Arbeitsatmosphäre

Teilweise sehr nette, freundliche Kollegen, aber schlechte Stimmung im Team und durch die Abteilungen. Insbesondere unter neueren Kollege war die Unzufriedenheit spürbar. Interessiert hat dies jedoch weder die Geschäftsführung noch die Personalleitung.

Work-Life-Balance

Man arbeitet sich nicht tot sofern man die eigenen Erwartungen an seine Arbeitsqualität und die der Abteilung runterschraubt. Kernarbeitszeiten und mangelnde Homeofficemöglichkeiten, die nach Nasenprinzip vergeben werden sind nicht gerade flexibel. Man ist immer auf den Good Will der Führungskraft angewiesen. Die entscheidet ob man Homeoffice braucht oder nicht. Angeblich sind viele Jobs nicht dafür geeignet. Eigentlich will man einfach nicht den technischen Standard für 2023 schaffen und misstraut den Mitarbeitern.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird alles gedruckt. Kaum Digitalisierung. Von weiteren Maßnahmen bekommt man nichts mit.

Karriere/Weiterbildung

Im administrativen Bereich kaum Karrierewege. Weiterbildung bekommt man, aber nicht besonders großzügig. Es wird immer so getan als tut man den Mitarbeitern einen Gefallen, obwohl die Menschen die Erkenntnisse zu 100 % für WH einsetzen.

Kollegenzusammenhalt

Da ducken fast alle. Wenn man u50 ist braucht man weder Respekt noch Wertschätzung oder Vertrauen erwarten. Nette Ausnahmen gibts natürlich. Kollegen fallen einem in den Rücken wenn man versucht etwas zu verbessern...

Umgang mit älteren Kollegen

Davon gibt es viele. Sie können machen was sie wollen. Veränderungen sind daher oft im Unternehmen unerwünscht.

Vorgesetztenverhalten

Schlechte Vorbildfunktion. Selbst 3- 4 Tage pro Woche im Homeoffice, alle anderen müssen um einen Tag betteln. Führungsverhalten nicht vorhanden. weder im Hinblick auf die Aufgabenverteilung noch auf die Teamführung. Einzelne konnten sich alles erlauben und die anderen mussten es ertragen. Die Führungskraft hat bei unangenehmen Themen so getan als wäre es nicht ihre Verantwortung. Kritik will keiner hören.

Arbeitsbedingungen

Baufälliges Gebäude. 29 Grad im Sommer drinnen. Im Winter ziehts. Monatelanger Baulärm ohne Informationen oder Lärmschutzmaßnahmen. Keine Aufenthaltsräume, keine moderne Büroausstattung und veraltete IT.

Kommunikation

Tolle Kommunikationsapp, aber kein Wille die Nutzung auch durchzusetzen. Die persönliche Kommunikation bleibt völlig auf der Strecke. Es fließen keine Informationen von der Geschäftsführung. Man bekommt kaum mit, dass sie existiert. In meinem Team wusste auch keiner was der andere macht. Selbst bei Überschneidungen der Aufgaben wurde getrennt geredet. Teammeetings waren selten. Meine Führungskraft hat ebenfalls erst informiert wenn alle informiert wurden. Man wusste nichts und wurde null mit einbezogen.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ok. Außer Mitarbeiterrabatt gibt es keine weiteren Benefits

Gleichberechtigung

Kaum Frauen in Führungspositionen. Ältere männliche Kollegen nehmen Frauen nicht ernst und zeigen sich respektlos.

Interessante Aufgaben

Man macht Arbeit auf sehr niedrigem Niveau wegen fehlender Digitalisierung. Das Meiste könnte ein Computer erledigen. Dazu findet teilweise Mikromanagement statt.

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Arbeitgeber-Kommentar

Nina BrychtaBereichsleitung HR

Liebe*r ehemalige*r Kolleg*in,

es tut uns leid, dass es dir bei uns wie es scheint nicht gefallen hat. Wir schätzen dein Feedback sehr und werden dieses in jedem Fall berücksichtigen.

Gerne möchten wir dir auch zu einigen deiner Kritikpunkte konkret Rückmeldung geben.

Kritik an unseren internen Prozessen und Abläufen ist bei uns immer herzlich willkommen und wird in jedem Fall ernst genommen. Dies bedeutet - vor allem in einem so großen Unternehmen wie WH - nicht immer, dass Änderungen von einem Tag auf den anderen eingeführt bzw. umgesetzt werden können. Nichtsdestotrotz werden sie in die Überlegungen mit einbezogen und bestmöglich darauf eingegangen.

Dass unsere Zentrale in Innsbruck bereits in die Jahre gekommen ist, ist unumstritten. Dies ist auch der Grund, warum unsere Gebäude in Innsbruck aktuell angebaut respektive saniert werden. Die Erweiterung unseres Lagers ist bereits in vollem Gange. Nach Abschluss der Bauarbeiten werden wir in die nächste Phase eintreten und das Bürogebäude sanieren. Dies wurde auch bereits offen - unter anderem in unserer WH-App - kommuniziert.

Fortbildungen sind bei uns immer gerne gesehen. Wir bieten jährlich gemeinsame Schulungen im Rahmen unseres internen Schulungskalender an. Darüber hinaus können jederzeit nach Absprache mit dem Vorgesetzten oder im Rahmen des Jahresgesprächs individuelle Fortbildungsmöglichkeiten besprochen und umgesetzt werden. Beide Seiten haben dabei die Möglichkeit die Initiative zu ergreifen. Zudem ist noch in diesem Jahr die Einführung eines Schulungstools geplant, über welches unsere Mitarbeiter*innen künftig selbst Schulungen online beantragen/buchen können und an Online-Schulungen teilnehmen können. Auch unsere internen Schulungen werden darüber buchbar sein.

Gerne würden wir manche Punkte auch besser verstehen. Aus diesem Grund stehen wir sehr gerne für ein weiterführendes Gespräch zur Verfügung, um deine Anmerkungen im Detail zu besprechen. Wir freuen uns, von dir zu hören.

Viele Grüße und alles Gute!
Nina

Alles Bestens

4,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Würth Hochenburger GmbH in Innsbruck gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Freundschaftliches Miteinander

Kollegenzusammenhalt

Auf Augenhöhe ein miteinander

Kommunikation

Wichtige Infos kommen schnell an

Interessante Aufgaben

Selbstverantwortliches Arbeiten, im vorgegebenen Rahmen selbst entscheiden ohne lange entscheidungswege


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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Im großen und ganzen kann man über die Firma in den letzten Jahren nur positives Sagen.

4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Würth Hochenburger GmbH in Innsbruck gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sehr sozialer Familienbetrieb obwohl es schon eine gewisse Unternehmensgröße hat.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Kommunikation zwischen Zentrale und Filiale.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Schulungen für langjährige Mitarbeiter!


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Unzufrieden

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Würth Hochenburger GmbH in Innsbruck gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Umgang mit älteren Kollegen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Bezahlung, Micromanagement, Hierarchien.

Verbesserungsvorschläge

Strukturen umdenken, Mitarbeiter mehr wertschätzen

Arbeitsatmosphäre

Veraltete Abläufe, „es wird so gemacht weil wir es immer schon so gemacht haben“, Unzufriedenheit zeigte sich durch alle Abteilungen.

Image

Als Baustoffhändler sehr gut, in Sachen Baumarkt ging ich trotz Mitarbeiterrabatte lieber zur Konkurrenz, da größere Auswahl und besser beraten.

Work-Life-Balance

Home-Office war damals nur für die Vorgesetzten möglich (diese konnten aber nach Lust und Laube HO gehen), ganze Tage konnten nicht als ZA genommen werden, dafür allerdings lockere Kernzeiten.

Karriere/Weiterbildung

Keine Chance. Studiengänge sind komplett egal, Möglichkeiten zu Fortbildungen bemerkte ich auch keine.

Gehalt/Sozialleistungen

Verdiene durch Jobwechsel ganze 20% (!) mehr, ohne groß zwischenzeitlich besser qualifiziert zu sein, deswegen empfinde ich die Entlohnung bei WH als schlecht.. Gehaltserhöhung wurde absichtlich auf den 01.01 angesetzt, damit man gekonnt der Kollektiverhöhung entgeht. War bei anderen Mitarbeitern auch der Fall. Auf sowas fall ich nie wieder rein. Fraglich, ob es sich die 145€ Brutto für den Arbeitgeber Wert ist, Mitarbeiter so zu hintergehen, auch wenn es natürlich rechtlich erlaubt ist.

Kollegenzusammenhalt

Teils sehr freundliche Mitarbeiter, aber auch sehr viele negative Interaktionen. Man ist sich selbst der nächste.

Umgang mit älteren Kollegen

Wirkte sehr gut.

Vorgesetztenverhalten

Micro-Management aufs feinste, jegliche Interaktion wirkte dermaßen unnatürlich und wie der Lernstoff vom neuesten Führungskräfte-Seminar.

Arbeitsbedingungen

Das zerfallende Bürogebäude ist eine Blamage für einen Baustoffhändler. Büros sind teilweise umfunktionierte Wohnungen. Selber mitgebrachtes Mittagessen muss am Büroplatz konsumiert werden, von Aufenthaltsräumen keine Spur (Abgesehen von 2x4 Meter Küchen zum Essen aufwärmen oder Kaffee holen). Fenster sind undicht und Heizungen funktionieren einfach Mal nicht. Fast schon zum Lachen.

Kommunikation

Die Geschäftsführung brütet hinter verschlossenen Türen Ideen aus und ist in einer 80 Personen Zentrale unzugänglicher als in einem Konzern.

Gleichberechtigung

Wenig Frauen in Führungspositionen.

Interessante Aufgaben

Man wird zu Tätigkeiten außerhalb seines Fachgebiets eingeteilt und das ist anscheinend auch gewollt. Für die eigentlich interessanten Aufgaben ist man bei diesen Hierarchien sowieso nie dabei.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Arbeitgeber-Kommentar

Nina BrychtaBereichsleitung HR

Liebe*r ehemalige*r Kolleg*in,

es tut uns Leid, dass es dir bei uns so schlecht gefallen hat. Wir schätzen dein Feedback sehr und werden dieses intern besprechen.

Gerne möchten wir dir auch zu einigen deiner Kritikpunkte konkret Rückmeldung geben.

Wir arbeiten kontinuierlich an der Optimierung unserer Kommunikation. Im Januar 2023 haben wir eine Mitarbeiter*innen-App mit Newsfeed, Intranet und Storyfunktion eingeführt, innerhalb derer wir uns interaktiv mit Kommentarfunktion und vielen weiteren Features austauschen können.

Selbstverständlich können bei uns ganze ZA-Tage genommen werden. Warum dies in deinem Fall nicht möglich war, kann ich ohne nähere Informationen leider nicht beurteilen.

Unsere Gebäude in Innsbruck werden aktuell angebaut/saniert. Der Startschuss für die Erweiterung unseres Lagers ist bereits gefallen. Nach Abschluss der Bauarbeiten, werden wir in die nächste Phase eintreten und das Bürogebäude sanieren. Dies wurde auch bereits vor einigen Monaten in unserer WH-App kommuniziert.

Fortbildungen sind bei uns immer gerne gesehen. Wir bieten jährlich gemeinsame Schulungen im Rahmen unseres internen Schulungskalender an. Darüber hinaus können jederzeit nach Absprache mit deinem Vorgesetzten oder im Rahmen des Jahresgesprächs individuelle Fortbildungsmöglichkeiten besprochen und umgesetzt werden. Beide Seiten haben dabei die Möglichkeit die Initiative zu ergreifen. Zudem ist noch in diesem Jahr die Einführung eines Schulungstools geplant, über welches unsere Mitarbeiter*innen künftig selbst Schulungen online beantragen/buchen können und an Online-Schulungen teilnehmen können. Auch unsere internen Schulungen werden darüber buchbar sein.

Gerne stehen wir auch im Nachgang nochmal für ein Gespräch zur Verfügung, um die Punkte im Detail zu besprechen.

Viele Grüße und alles Gute!
Anna

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 47 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Würth-Hochenburger durchschnittlich mit 3,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Handel (3,4 Punkte). 68% der Bewertenden würden Würth-Hochenburger als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 47 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Image und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 47 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Würth-Hochenburger als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein noch verbessern kann.
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